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Doppelbatterie im Reisemobil mit Solar - aber wie?

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 26.01.2019 06:47:05    Titel:
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Morgen,
Nein, so habˋ ich das nicht gemeint. Ich wollte damit sagen, dass das IBS nicht so intelligent ist, dass es da irgendwo quer schießen würde. Grundsätzlich ist eine Anzeige des Ladezustands der Verbraucherbatterie nicht schlecht, im Gegenteil.
Ich finde das IBS nur viel zu teuer, es kann nicht mehr und ist nicht besser als andere, vergleichbare Produkte. Das stört mich daran. Wenn IBS schon da liegen hast, würde ich kein Geld in ein anderes System investieren. es funktioniert ja.
Trenndioden machen nichts besser.
Der Sterling Lichtmaschinenregler fährt nach einer gewissen Zeit die Ladespannung auf Erhaltungsladung herunter und beginnt nach jedem Motorstart wieder mit normaler Ladespannung für mindestens eine Stunde.
Du solltest die Fühlerleitung des Sterling an die Bordbatterie anschließen, damit der Sterling das angedachte Ladeprogramm fahren kann.
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 28.01.2019 12:00:49    Titel:
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Ok Winke Winke

Ist halt in meinem Fall vieles "historisch bedingt" entstanden.
Optima Batterien gekauft wegen Winde, damals gab es weit weniger Auswahl an AGM Batterien.
Sterling Regler wegen Optimas
IBS war Spontankauf.

Ob das alles so Sinn macht kann man sicher diskutieren, funktionieren tut es jedenfalls im Kurzstreckenbetrieb und Forsteinsatz mit Sterling->Optimas.
Nur ändert sich gerade das Einsatzspektrum des Autos wieder zurück zu Reisefahrzeug mit möglichst maximaler Autarkie.
Was mir da einfach etwas unbehagen bereitet ist, dass sich da mittlerweile ein Haufen bunte Kabel angesammelt hat, die ich zwar alle selbst verlegt habe, aber ohne die jeweiligen Manuals und gedanklich einzusteigen was welche Aufgabe hat, werde ich da im Fall eines Ausfalls mit ziemlich ratlosem Gesicht davor stehen. Ein Voltmeter kann ich zwar prinzipiell bedienen, aber Elektrik ist allgemein nicht mein liebstes Thema.

Wenn ich dagegen an "früher" denke: zwei gleich grosse Säurebatterien vom örtlichen Autoteilehandel, Reimo Trennrelais, fertich.
Hat immer funktioniert. Als die erste Winde dann drankam: einen von diesen fetten Dreh-Umschaltern hingebaut, 1-2-Both. Kann los gehen.
Nicht mal 'ne Sicherung drin gewesen. Wohl Glück gehabt.
Erst wenn man dann anfängt nachzudenken, "was wäre wenn...", wird's kompliziert.

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jenzz
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BeitragVerfasst am: 28.01.2019 15:25:54    Titel:
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@Stephan, da du KFZ-elektrisch offensichtlich sehr kompetent bist und angenehm sauber argumentierst:
was wäre denn dein Lösungsansatz wenn man mal von folgenden Parametern ausgeht:
Basisfahrzeug: LR Discovery TDI, komplett elektronikfrei mit 65A Lima
elektrisch in Werkszustand.
Nun soll zwecks autarker Urlaubsreisen rein: eine vorhandene Engel MB40, eine 12.5er Winde, Webasto Airtop, bisschen Licht, bisschen Wasserpumpe usw.
Erschwerend kommt hinzu dass der Besitzer sich als bekennender Warmduscher einen Elgena Nautic Compact LE Boiler wünscht, der mit der Standheizung, aber auch mit dem 500W 230V Heizelement zu betreiben wäre. Letzteres dann natürlich nur während der Fahrt, wenn überhaupt, oder eben via Landstrom.
Auf's Dach soll Solar, Platz wäre z.B. für zwei 110W Module auf dem Dachzelt (Alu-Cab Expedition3).

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 31.01.2019 00:45:48    Titel:
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Grüß Dich,
Danke für die Blumen. Smile
Deine Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, es gibt unzählige Möglichkeiten und Lösungsansätze. Ist immer auch Geschmacksache, eine Frage des zur Verfügung stehen Platzes und des Geldbeutels.
Irgendwie funktionieren fast alle Lösungen, man sollte grobe Fehler vermeiden und sauber installieren, das ist das Wichtigste.

Grundsätzlich halte ich spezielle Ladekennlinien und aufˋs 10tel optimierte Ladespannungen im Mobilbetrieb für unsinnig, weil andere Faktoren wie Lade- bzw. Motorlaufzeiten die bestimmenden Faktoren sind.
Ich würde mehr Augenmerk auf die Überwachung der Anlage richten.

Da Deine Lichtmaschine vermutlich deutlich über 14V liefert und Du keine extremen Leitungslängen haben dürftest, würde ich kein Geld für teure Ladewandler ausgeben. Ein gutes, spannungsgesteuertes Relais wie das Cyrix von Victron reicht. Teure Geräte mit Halbleiterschaltern machen nichts wirklich besser.
Ich würde ein ausreichend dimensioniertes 230V Ladegerät vorsehen, Landstromeinspeisung hast Du ja ohnehin für Warmwasserbereitung. Mit dem bidirektionalen Relais kannst Du im Stand auch gleich die Starterbatterien nachladen, hilfreich, falls Du die Winde exzessiv benutzt hast.

Den PV Regler an die Verbraucherbatterie anklemmen, wenn der ausreichend dimensioniert ist, kannst Du ihn gleich als Unterspannungsschutz und Ladezustandsanzeige nutzen.
Der sollte reichen, wenn Du keine Geräte mit hohen Einschaltströmen hast.
https://www.offgridtec.com/media/product_attachements/Victron_SCC110020060R_100-20-Smart_Bedienungsanleitung.pdf
Konfiguration und Überwachnung ganz einfach übers Smartphone, ohne Verdrahtungsaufwand.

Oder so:
https://www.victronenergy.de/battery-monitors/bmv-700
https://www.victronenergy.de/battery_protect

Gut und günstig:
https://www.mehari-offroad.de/doppel-batteriemonitor-national-luna


Ein ganz anderer Ansatz, teuer:
https://www.votronic.de/index.php/de/produkte/geraete-kombination-vbcs-vac-triple
Unterspannungsschutz und Ladezustandsanzeige braucht’s dazu.


Wie gesagt, Patentrezepte gibt es nicht.

Grüße Stephan
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BeitragVerfasst am: 01.02.2019 10:42:15    Titel:
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Ich hab für mich eine gute Lösung gefunden:

Abklärungen:
https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=82619

Definitives:
https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?p=1335649#1335649

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jenzz
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BeitragVerfasst am: 01.02.2019 11:49:43    Titel:
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Ich seh schon, dann bin ich wohl doch in die richtige Richtung unterwegs. Vielleicht nochmal zum Einsatzszenario: Landstrom wird sicher die Ausnahme sein, es geht um maximale Autarkheit (oder sagt man Autarkie?).
Im Regelfall sind wir tagsüber mehrere Stunden unterwegs, nur für den Fall dass man mal den Top Stellplatz am Traumstrand gefunden hat und 2-3 Tage bleiben möchte, will ich gerüstet sein. Da evtl. mittelfristig Verschiffung für Baja California geplant ist, ist das nicht völlig abwegig...

Zwecks der PV Module bin ich noch unentschlossen, tendiere zu diesen hier:
https://www.mehari-offroad.de/solarmodul-12-volt-100-watt
weil zwei davon perfekt auf das Alu-Cab passen.

Als Regler reicht der Victron 75/15, oder besser den 100/15? Im Zweifelsfall hab ich lieber Reserven... 100/20?

Dann wäre da noch die Batterie. Hab festgestellt dass die Banner 88Ah die ich hatte und die schon im Heck verbaut ist doch keine AGM ist. Starting Bull steht drauf. Maße wären aber perfekt:
* Länge: 354 mm
* Breite: 175 mm
* Höhe: 175 (höher wäre kein Problem)

Aktuell für die "Bauphase" ist das wurst, aber wenn ich einerseits da mit 200W Solar drauf feuere, und am andern Ende ggf. via Spannungswandler während der Fahrt den 500W Boiler dran hängen hab...?? (oder ist das komplett egal weil da die 65A Lima der Flaschenhals ist?)

Von Büttner gibt's die 120Ah
https://www.campingshop-24.de/camping-elektrik-und-energie/wohnmobilbatterien/65735/buettner-bordbatterie-mt-agm-120/
aber der Preis ist halt schon stramm...

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BeitragVerfasst am: 01.02.2019 12:40:50    Titel:
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Hi,
du kannst Die alte Batterie natürlich erst mal herunter reiten, das kann u.U. erstaunlich lang gut gehen.
Du wirst es merken, wenn sie schwächer wird. Bevor sie ganz stirbt, solltest Du sie tauschen.
Absicherung an beiden Seiten der Verbindung zwischen den Batterien nicht vergessen.

Für zwei 36er Module mit 100W reicht im Prinzip der 75/15. 75/15 bedeutet 75V max!! Eingangsspannung und 15A Belastbarkeit .
Wenn Du den PV Regler auch fürˋs Lastmanagement und Ladezustandsanzeige nutzen willst, wirdˋs knapp, ein Wechselrichter mit 500W darf nicht angeklemmt werden.

65A Lichtmaschinenstrom ist knapp, wenn Du 500W alleine für Warmwasser brauchst. Da wird mit Sicherheit Energie aus den Batterien entnommen werden. Wieviel kann man nur schätzen oder im Betrieb messen, hängt vom Verbrauch und den Fahrzeiten ab, insgesamt keine gute Lösung.

Ich würde keine 600€ für 200W PV Leistung ausgeben. So wichtig ist Topqualität bei zwei Modulen nicht.
Rahmenmodule erzeugen Windgeräusche, ob man das merkt, weiß ich nicht. Geklebte sind nicht wirklich schlechter.
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Robert Stückle
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Mit dabei seit Anfang 2006
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1. Mercedes ML W166
2. Mercedes GLC X253
3. Land Cruiser KZJ 73
4. Land Cruiser RJ 70
5. Punto 16V
6. Pajero V20
7. Golf 7
8. Suzuki SJ
9. MAN TGX 18.400
BeitragVerfasst am: 01.02.2019 13:00:02    Titel:
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Hallo, hast Du schonmal über ne Lithium Batterie nachgedacht?
Langsam werden die ja "bezahlbar"

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Liebe Grüße Robert

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jenzz
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BeitragVerfasst am: 01.02.2019 13:26:17    Titel:
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Nee, sehe da immer noch nicht das Preis/Leistungsverhältnis als akzeptabel.

Möglichkeit:
https://www.paddockspares.com/200-tdi-discovery-type-engine-alternator-upgrade-kit.html
Wäre dann 100Amps, und den Sterling Regler rauswerfen.

Die grössten Bauchschmerzen hab ich mit dem Boiler. Das ist ja im Grunde das Tigerexped Warmduscher Kit
https://shop.tigerexped.de/DAS-WARMDUSCHER-KIT-Planar-2D-2kW-DELUXE-URAL-EDITION-12V-Diesel-6l-500W-220V-Warmwasser
nur dass ich mich aufgrund meiner Erfahrungen mit nem Lada Niva für eine Webasto entschieden hab...

Dass es nicht sehr effizient sein kann, Diesel in Drehenergie, Drehenergie in 12V, 12V in 220V, und 220V in Wärme umzuwandeln, um damit Wasser zu erwärmen, liegt natürlich auf der Hand. Einfacher wär sicher, mit dem Diesel ein kleines Feuerchen zu machen, aber das gibt gleich wieder Stress...
Die Alternative ist natürlich immer, auch in südlichen Gefilden mal eben die Standheizung laufen zu lassen, und die Warmluft dann halt aus dem Auto raus führen mit passenden Luftleitungen.
Ein schöner Gedanke, jedes mal wenn ich warm dusche stirbt irgendwo in Schweden eine kleine Umweltaktivistin an Verzweiflung...

Wahrscheinlich teste ich das erst mal so. Dann könnte ich mir auch den Inverter sparen, weil ausser dem Heizstab vom Boiler hab ich eigentlich nix was 230V braucht. Dann mach ich einen Schuko Stecker an den Boiler, und mit nem Verlängerungskabel kann ich den nutzen wenn wirklich mal Landstrom zur Verfügung steht...

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BeitragVerfasst am: 01.02.2019 18:07:21    Titel:
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jenzz hat folgendes geschrieben:
Nee, sehe da immer noch nicht das Preis/Leistungsverhältnis als akzeptabel.(...).


Soll jetzt keine Werbung sein... Aber die hier können noch nicht viele. https://www.i-tecc.de/shop/

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https://www.facebook.com/rost.dompteur

https://www.facebook.com/OffroadLeichtbauManufaktur/?fref=ts
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BeitragVerfasst am: 02.02.2019 09:15:58    Titel:
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Morgen,
ich finde die Lösung mit dem Luft-Wärmetauscher gut, es spricht ja auch nichts dagegen, sie schon während der Fahrt zu betreiben. Im Stand ist das Problem ja ein anderes, Duschwasser erwärmen wird beim begrenzten Raum in einem normalgrossen Auto nur mit externer Energiezufuhr funktionieren. Landstrom oder eben Diesel. Nur mit PV und Akku geht das hier nicht.
LiFePos sind tolle Akkus, keine Frage. Sie ändern aber nichts an einer negativen Energiebilanz.
Der Vorteil ist ganz klar Gewicht und Volumen, und natürlich der Umstand, das Teilladungszustände den Akku nicht schädigen.
Die hohen Zyklenzahlen muß man bei einem Freizeitfahrzeug erst mal zusammen kriegen.
Der Preis pro gespeicherter Kilowattstunde rechnet sich, wenn überhaupt, nur bei sehr hohem Energiedurchsatz bzw. langer Nutzungszeit. Sonst die Akkutechnik der Wahl zur Zeit.

Ob man eine stärkere Lichtmaschine braucht, muss man rechnen. Den Strombedarf des Brodnetzes während der Fahrt ermitteln und schauen, was für die Zweitbatterie übrig bleibt. 65A ist wirklich viel, mehr schadet nicht.

I-tecc ist wirklich empfehlenswert. Guter Laden.
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