Wagen für 365 Tage Urlaub am Stück ...

Verfasst am: 06.12.2011 00:19:30 Titel:

Mit dem alten 2,8ter wie er im drin ist mit einfacher Verteilerpumpe und 116 PS oder im mit elektronischer Pumpe und 129 PS rechne 13ltr. Mit so einem Auto lernst das ruhige fahren ganz neu(ab 120Km/h machen die schweren Achsen kein spass mehr). Auf Strecke vielleicht auf 10 runter, weniger aber nicht. Bei Deiner Größe hättest im aber keine Sorgen mehr. Ich mit meinen 177cm könnte noch mit Wrack und Zylinder drin sitzen

Verfasst am: 06.12.2011 06:30:03 Titel:

Unser Bj 2007 (hat schon die Common Rail Maschine) nimmt im Durchschnitt um die 13 L/100km, aber nur, wenn man strikt unter 130 km/h bleibt (Fluch der kurzen Übersetzung). Mit Autoanhänger (= 2500 kg am Haken) schon um die 17 L/100 km, allerdings recht flott unterwegs. Als Zug- und Reisefahrzeug sicher eines der besten, den Verbrauch muss man einkalkulieren. Das Preislimit von 5000.- € wird da aber auch beim (etwas älteren) Direkteinspritzer schwierig.
Auch ein großer Toyo wäre von Leistung und Verbrauch ähnlich, aber eben auch ein Anschaffungsproblem.
Für den angedachten Verwendungszweck würde ich immer noch an einen VW-Syncro denken. (Siehe Erzbergtreffen - Fotos 2010 und 2011 Smile

)

Verfasst am: 06.12.2011 10:22:52 Titel:

Verfasst am: 06.12.2011 17:39:04 Titel:

Ich bin jetzt wahrscheinlich nen Spielverderber... "Mir gefaellt..." mnchmal muss man wohl davon Abstand nehmen und rein nach den Fakten gehen. Mir nuetzt das "tollste" Auto nichts, wenn die Fakten dagegen sprechen. Sicher kann man sich viele Dinge shcoen reden, fuers Wochenende sicher, auch noch fuer 1-2 Wochen aber sicher nicht mehr fuer ein Jahr....

Verfasst am: 06.12.2011 20:54:37 Titel:

Klar müssen die Fakten passen, aber was nützt mir ein Auto wenn ich nie Lust habe darin zu fahren ? emotionen sind da um sie auch aus zu leben Smile

Aber nochmal, viel spielt sich im Wagen ja nicht ab, das heißt ich brauch "nur" gescheit platz zum sitzen und Fenster um die Landschaft zu sehen... das Gepäck ist ja im Hänger verstaut. Oder versteh ich euch da nicht ?
Ich hab auch 4 Wochen im Suzuki mit dachzelt ausgehalten, lediglich ein Wind und Refester Unterschlupf hab ich vermisst, was ja mit einem anderem Dachzelt zu lösen wäre. Und als ich zuhause war hätte ich sofort wieder los fahren können Winke Winke

Verfasst am: 06.12.2011 21:56:29 Titel:

Ja aber
Punkt 1 bleibt du willst 365 Tage fahren.
Und nicht 2x 4 Wochen in 365 Tagen.
Ergo macht es schon viel aus ob 14 L Diesel oder 22L Benzin.
Weiter sollte das Autos so gross sein das man drinnen schlafen kann und nicht im Zelt, Dachzelt, Anhänger.
Ich weiss wovon ich rede, wir machen das und wenn es eine Woche regnet bist du froh wennes eine trockenen Platz gibt.
Und es gibt Orte da kommt man mit Anhänger , Dachzelt nicht hin. Das heisst nicht das man nicht auch öfters mal Touren mit Anhänger machen kann mit dann mehr Komfort.
Alles das erfüllt ein 4L nicht.
Nur das er billig ist und es überall Teile gibt rechtfertigt das nicht.
Japanische Diesel Massenprodukte sind das was du brauchst.

Verfasst am: 06.12.2011 22:35:11 Titel:

Ok, das bringt mich weiter....

Mit den Spritkosten geb ich dir recht und lenk auch schon in Richtung Diesel um.

Nur das mit dem Hänger versteh ich immer noch nicht. Ob ich jetzt im Auto zB ein Hubdach öffne oder am Anänger, wie zB so einen ..

Wo liegt da der Unterschied ? Wie muss den ein Ausbau im fahrzeug sein damit ich mit 3 Personen ( vll auch mal auf 4 erweiterbar ) schlafen kann und "leben" ? gepäck kommt ja auch dazu ....

Klar auch das man nicht überall hin kommt mit Hänger, aber will ich über solche Pisten fahren mit Kind an Board ? Der ( ja es wird ein Junge, was sonst ;-) in 2 Jahren ) ist ja dann auch erst 3 oder so ....

Bis jetzt erschien mir die Idee mit dem Hänger eigentlich die beste ...

Verfasst am: 07.12.2011 00:18:43 Titel:

Der Anhaenger haengt halt da hinten dran und tut nichts ausser wiegen. Ein Bus, selbst mit 2WD, bringt sein gesamtes Gewicht als Druck auf den Boden = Traktion.... Wenn es nicht nur 2-4 Tage regnet, sondern 2-4 Wochen... brauchst Du festen Platz. Ein grosses Vorzelt/Vordach was am Auto an der Seite befestigt ist. Alle Dinge die Du brauchst und benutzt, sei es das Vordach als Schutz vor Regen oder Sonne ist egal, muss mit sowenig Aufwand wie moeglich zu handhaben sein. Ich hab (leider) noch keine Kinder, aber bin mir wirklich sicher, wenn ich auf so nen Racke rnochn Auge haben muss, dann will ich eakt 1 Handgriff tun um das Vordach draussen zu haben (Markisenmethode), einen griff um eine Shcublade zu oeffnen um unterm Vordach kochen zu koennen, usw usf... sowas bietet eigentlich nichtmal nen mit Hochdach....
Klar musst Du mit Lust und Laune ins Auto steigen, was aber wenn Du ohen Lust und Laune aussteigst weil Du genau weisst, was jetzt komtm macht einfach keinen Spass mehr:

Wenig Platz
nasse Klamotten
Kind quengelt weil: kein Platz
Man rammelt sich beim Schlafen die Ellenbogen in die Rippen weil: kein Platz

und wnen ich diesen, urchaus genilen, Anhaenger so sehe, denke ich mir: ja fuer Dich alleine ganz okay, ja mit Freundin noch ganz okay... mit Kind? 365 Tage? never ever....

Tut mir durchaus ein wenig leid, aber ich denke, besser komtm jetzt Kritik und Du hast Dinge zum Nachdenken/Ueberdenken, als dass man Ja und Bravo ruft weils angenehmer ist und nachm Jahr kommste zurueck und sagst: Ihr Idioten!!

Verfasst am: 07.12.2011 02:43:55 Titel:

Moin, das mit der Traktion leuchtet ein. Ich find den Gedanken ohne Anhänger aus zu kommen ja auch nicht schlecht, aber deine Argumente bezüglich des Platzangebotes sprechen doch eigentlich FÜR einen. Der abgebildete ist auch nur ein Beispiel. Auf der A&A diese Jahr stand so ein grüner rum der ohne Hindach für 2 Leute reicht - dazu dann ein Hundach und dann passt es auch für 4 ;-)
Kein Anhänger spart natürlich auch Geld ....

Und keine Sorge ... ein Forum ist eine Platform auf der man getrost auch diskutieren kann. Wer andere Meinungen nicht lesen will sollte sowas nicht öffentlich diskutieren. Ich bleib aber meistens lange bei meiner Meinung ;-)

Verfasst am: 07.12.2011 08:44:07 Titel:

Hallo,

für die Tour die du planst ist meiner Meinung nach ein Hubdach mit Stoffwänden oder ein Dachzelt völlig ungeeignet.
Es gibt in Europa halt auch Regionen, wo es auch im Hochsommer Nachts arschkalt wird oder wo es mal tage- oder wochenlang am Stück regnet. Von den Wintermonaten ganz zu schweigen.

Stoff isoliert nicht, ist irgendwann auch mit der besten Imprägnierung durchnässt, kann bei Wind ganz schön Lärm machen.
Wenn du alleine unterwegs bist und du hart im nehmen bist, OK. Wenn deine Frau das ebenfalls wegstecken kann und nicht die ganze Nacht fluchend wach liegt, umso besser. Aber ich kann dir garantieren, dass dein 3-Jähriger Sohnemann da gar kein Verständnis für hat, wenn der Nebel der Abends draussen aufzog, sich Nachts plötzlich auch innerhalb des Dachzelts befindet, und das abtropfende Kondenswasser sich zielgenau den Weg zu seinem Gesicht gesucht hat.
Kleine Kinder haben dann Ihre eigene Art ihren Mißmut zu äußern .....

Wenn es dann in dieser Situation noch zusätzlich anfängt zu donnern und zu blitzen, und du beginnst nachzudenken wie das denn noch war mit faradayschen Käfig und der Hubkonstruktion in der du dich grade befindest, oben auf dem Dach ... gute Nacht.

Dinge, die ein Fahrzeug meiner Meinung für das geplante Vorhaben mindestens erfüllen muss:
-Schlafplatz für 3 Personen
-Stehhöhe (sehr wichtig!)
-Isoliert
-Heizung
-Sitzplätze für 3 Personen

Dein Budget gibt dir eigentlich schon vor, was da für ein Fahrzeug bei rauskommen wird.
Die Hänger-Dinger kosten ja alle eine ganze Stange Geld (10 - 20K)?
Ich weiss natürlich nicht was du für Möglichkeiten und Fähigkeiten hast, so einen Hänger selber zu bauen. Das muss ja auch professionell und durchdacht und vor allem robust umgesetzt werden. Nicht das dir das Teil auf der ersten Piste auseinanderfällt. Ich sag mal, so was vernünftig selbst zu bauen kostet auch einen 5-stelligen Euro-Betrag.

Für so viel Geld sind diese Offroad-Anhänger völlig sinnfrei, zumindest in unseren Breitengraden.
In Südafrika oder Australien, wo diese Teile ja ursprünglich herkommen habe die sicher ihre Berechtigung, als Camp im Busch oder Outback. In Europa haben wir so etwas aber eher selten, viel mehr aber dafür enge Gassen und Straßen in südeuropäischen Kleinstädten und Dörfern ....

Klar so ein Bus (oder anderer Kastenwagen) ist nicht jedermanns Sache, ist ja auch von der Optik nicht so cool wie ein schön hergerichteter klassischer Geländewagen. Die Optik wird aber spätestens dann keine vordergründige Rolle mehr spielen, wenn du deine Reise nach 3 Monaten abbrichst weil es nicht funktioniert.

Drüben im Syncro-Forum hab ich in der letzten Zeit von mindestens 2 neuen Usern gelesen, die Ihren Reise-Defender verkauft haben und gerne auf T3 Syncro umsteigen möchten. Eben weil es nicht so gut funktioniert hat.

Ich kann nur empfehlen: Schau dich nach einem geländegängigen Kastenwagen/Bus um. Evtl. findet man in der Preisklasse (bis 10.000 EUR) ja auch einen älteren Iveco Daily 4x4.

Ansonsten als Alternative: Was ist denn mit einem PickUp und Wohnkabine? Wenn du dir zutraust solch einen Hänger selbst zu konstruieren, kriegst du ja evtl auch eine Kabine hin. Immer noch besser, als da so ein Teil 1 Jahr hinter dir herzuziehen, was dich nach kurzer Zeit fürchterlich Nerven wird.

Gruss
-Stefan

Verfasst am: 07.12.2011 09:19:03 Titel:

Verfasst am: 07.12.2011 12:32:12 Titel:

Ich hoffe, dass dieser Thread noch möglichst lange und möglichst kontrovers weitergeht.
Ich hoffe Du triffst danach die richtigen Entscheidungen.

Du hast einen Traum, der sich aber meiner Meinung nach sehr schnell zum teuren Alptraum entwickeln wird.
Wie schon geschrieben wurde, Du willst ein Jahr auf Tour gehen !!

Wir machen seit über 26, oder 27 Jahren Camping, erst mit T2 Bussen, zwischdurch mal Zelt, haben jetzt gerade Wohnwagen NR. grübel, nachrechne Nr 7 ? Zwischendurch hatten wir auch mal ein 7,5 Tonner Expeditionsmobil.

Ich sage Dir, so wie Du es vorhast geht es mit großer Wahrscheinlichkeit in die Hose. Du investierst viel Geld und Kraft in Deinen Traum, aber der wird schnell zum Alptraum. Du fährst mit Frau und Kind. Das Kind wird mal krank und bettägerig, Kleinkinder sind empfindlicher, müssen gewindelt und gebadet werden und und und. Die anderen Gründe die gegen Deine Idee sprechen, Nässe, Enge, Nebel, Sturm Hagel, Gewitter Kälte wurden schon angeführt. Frauen sind auch nicht alle so schmerzfrei, dass sie ein ganzes Jahr inprovisieren wollen / können. Paar Wochen, ja, das halten sie aus, aber dann wird es eng.
Stell Dir vor, Ihr wäret JETZT gerade bei dem Wetter mit einem Klappdachzeltanhänger unterwegs..... gruseliger Gedanke.

Das Aussteiger Jahr soll Euch doch ein Leben lang, als DIE gemeinsame Unternehmung in schöner Erinnerung bleiben.

Wie gesagt wir sind Camper, haben inzwischen die wohl weit über 50.000 Campingkilometer runtergejuckelt, betreiben Wintercamping und haben auch schon -22°C abgewettert. In so vielen Jahren erlebt man so einiges. Man sieht bei Stum Zelte fliegen, Gartenmöbel segeln, aber auch Klappfixe haben einem richtigen Gewittersturm nichts entgegen zu setzen. Beim Bergfest drückte der Sturm ein Zelt nieder und durch den Starkregen und dem sofortigen Wassersack kam es nicht mehr hoch.....Versenkt, alles nass.

Mach Dir mal eine Liste dessen, was Ihr für ein Jahr alles unabdingbar mitnehmen müsst, dann weißt Du was Du schon mal dafür an Platz und Zuladungsmöglichkeit brauchst.
Dann bedenke den täglichen Fackelzug einen Anhänger mit Klappzelt aufzubauen, oder zusammen zu klappen, auch wenn es Hunde und Katzen am regnen ist.
Realistisches Denkmodel: Es regnet, stürmt oder schneit. Ihr wollt / müsst weiter. Ihr rafft und räumt alles zusammen, klappt alles zusammen, werdet nass bis auf die Gräten, es ist matschig, ihr seid also auch dreckig. Das Kind ist im Auto verstaut wenigstens einer trocken, aber kalt ist es, dem Kind ist langweileig, es ist erkältet, weint...... was meinst Du wie flott dann selbst der stabilste Hausfrieden schief hängt ?

Das Ihr einig seid ein Jahr auf Tour zu gehen finde ich SUPER, tut Euch aber den Gefallen und denkt auch über den supergau eines großen Schlechtwettergebietes nach. Ich meine es nur gut ! In dem Sinne, wenn Du Campertipps und Tricks brauchst, ich lese hier weiter mit. Profitier Du von dem Lehrgeld, was andere schon bezahlt haben.
By the way...Einen Grill braucht Ihr z.B. auch. Schau Dir da mal den "Son of Hibachi" an. Alles andere ist zu groß, zu schwer, unpraktisch oder hält kein ganzes Jahr durch.

Dann empfehle ich Dir das Wohnmobilforum.de Dort klick Dich mal von vorne bis hinten durch und formiere Dich da über Zubehör, Reiseberichte, reiseempfehlungen, Erfahrungen, Ziele, Stellplätze, Campingplätze usw. Alles was man für so ein Vorhaben wissen sollte findet man dort. Ich selber bin da auch mit bei. Genau wie hier, als BigPit.

Verfasst am: 12.12.2011 19:00:17 Titel:

Ich kann euch ja verstehen - und bin auch froh über die vielen Ideen und das ganze Input. Ich werd auch versuchen soviel wie möglich davon zu beherzigen....

Ich hab mir heute einen Landcruiser KJ95 angeschaut. Ich hätte gedacht das der größer ist. Aber der Unterschied zum Suzuki ist schon deutllich. Alernativ wäre da vll noch ein Pajero. der wäre vermutlich in der Anschaffung auch günstiger ...

Was spricht den gegen ein Hubdach, Klappdach am Auto ? OK, zu 3. wird es was eng, aber meine Überlegung wäre:

3 Sitze, sprich hinten einen Einzelsitzt. Kleiner Kücheneinbau im Kofferraum und dazu ne Sitzmöglichkeit für 2 Erwachsene. Kind ist immer auf dem einzelsitzt. Die Sitzbank weird zum Bett fürs Kind und wir zwei wären dann oben im erweitertem Dach ... Gepäck dann zum teil auch mit aufs Dach, aber nur die leichten und sperrigen Sachen ...

Alternativ geht mir sowieso die Idee durch den Kopf das bis wir in den Trip starten noch soo viel passiert das es vll besser wäre jetzt erstmal was solides zu kaufen und für den trip dann vll etwas anderes zu kaufen... GAZ Gazelle wäre da ja vll ne Alternative ? Bus, Allrad und solide Technik ....

Verfasst am: 12.12.2011 20:31:00 Titel:

Wir haben so einiges an Campingurlauben mit Wohnmobilen und Kind/Kindern hinter uns.Selbst mit einem einem Bus wie VW T3 würde ich nicht mehr länger als 2-3 Wochen losfahren.Es sei denn ich will die Familie loswerden.
So eine Woche bei Regenwetter zu dritt mit einem kleinen Kind auf 3 Qudratmeter sind eine Prüfung.

Von einem Einzelsitz hinten allein fürs Kind rate ich mal ab.Es ist sehr wichtig das die Mutti sich mal bei kleineren Verstimmungen für ein Stündchen zu dem Kind setzen kann.

Wie wärs denn mit damit oder ähnlich?.
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=150264232&origin=PARK

Da unsere Kinder nun groß sind und nicht mehr mitfahren wird so etwas in der Art in naher Zukunft unseren 7,5t Hanomag ersetzen.

Verfasst am: 12.12.2011 23:37:41 Titel:

@ XJStefan.Sehr schön dein T3.Unser erster Camper war sehr ähnlich.Nur leider kein Syncro.Da werden alte Erinnerungen geschürt.

Im Frühjahr 1993 waren wir mit dem T3 auch mit einem kleinen Kind unterwegs.Das ging schon ganz ordentlich.Elf Wochen haben wir das sehr gut ausgehalten.Was 18 Jahre Altersunterschied so ausmachen. Nee, oder?

Meine Frau sagte gerade das wäre nach ihrem empfinden unsere schönste Reise gewesen.(Frankreich von Norden nach Süden und Spanien Portugal in der Runde) Dann war das Geld alle.

Von daher rate ich ab jetzt zur Bulligröße Mit Allrad.

Von Mitsubishi gab es doch den L300 4x4.Gibts da vielleicht noch gute Exemplare als Camper?.Ich habe lange keinen gesehen.

Ein Jahr Zeit?.Mein Neid ist grenzenlos.

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