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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4623 Tagen gestartet!
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 Verfasst am: 26.08.2012 20:25:49 Titel: |
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| Wir haben inkl. Käfig 1.950 kg rennfertig (alle Betriebsstoffe außer Sprit, zwei Ersatzräder und Werkzeug), davon rund 1.100 kg auf der VA, 850 auf der HA. Deswegen ist er bei Sprüngen auch recht kopflastig. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011
Wohnort: Potsdam
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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| Verfasst am: 26.08.2012 20:39:44 Titel: |
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| Danke! |
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Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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Abenteurer
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| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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| Verfasst am: 26.08.2012 22:20:02 Titel: |
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Ich habe jetzt mal geguckt, wie es beim so serienmäßig aussieht: 53 zu 47% mit dem 4,0L.
Und der kurze JK Benziner hat sogar 50:50. Da sitzt man ja auch fast auf der Hinterachse.
Bei meinem Mog steht es 3:2. Tonnen sind gemeint....  |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4623 Tagen gestartet!
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| Verfasst am: 26.08.2012 22:57:01 Titel: |
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| In der sieht es beim ZJ auch besser aus, aber alleine die Innenausstattung macht rund 150-180 kg aus und deren Gewicht sitzt vor allem auf der HA. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011
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Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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| Verfasst am: 27.08.2012 08:54:30 Titel: |
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Vorne darf man ja auch nix rausnehmen für T2  
Den nehme ich natürlich zurück 
Aber sehr interessante Zahlen. Danke. Mein ist ja schon fast nackig. Rückbank und Teppich kennt er schon lange nicht mehr. Im Serientrimm wird der ZJ mit V8 in den Quellen für meine XJ-Recherche mit 57 zu 43% angegeben. Richtigen Sound gibt es halt nicht umsonst.  |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4623 Tagen gestartet!
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| Verfasst am: 27.08.2012 09:36:06 Titel: |
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Sinnvoll wäre es, in der T1 zu fahren. Longarm-Fahrwerk, Kühler und Batterie nach hinten, vorne alles leerräumen, Heckrahmen (über das Heck hinaus) für die 2 Ersatzräder und großen (> 250 Liter) Renntank. Damit sollte eine Verteilung 47-48% vorne, 52-53% hinten möglich sein und der Wagen bei Sprüngen richtig landen.
Aber das ist viel Arbeit... | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011
Wohnort: Potsdam
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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| Verfasst am: 27.08.2012 10:36:42 Titel: |
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| Dirty Duck hat folgendes geschrieben: | Sinnvoll wäre es, in der T1 zu fahren. Longarm-Fahrwerk, Kühler und Batterie nach hinten, vorne alles leerräumen, Heckrahmen (über das Heck hinaus) für die 2 Ersatzräder und großen (> 250 Liter) Renntank. Damit sollte eine Verteilung 47-48% vorne, 52-53% hinten möglich sein und der Wagen bei Sprüngen richtig landen.
Aber das ist viel Arbeit... |
Mhh, für ein Rundstreckenrennen gleich 2 Räder onboard? Gehen die so oft kaputt? Das Thema des wäre ja, so leicht wir irgend möglich zu werden.... Wir fanden ja schon den Zirbes-Buggy übertrieben beladen.
250 Liter reichen für rund 500 km. Haben die da eine normale PKW-Zapfsäule oder wie wird bei der GORM betankt? Denn auch hier könnte ich mir vorstellen, dass das Mehrgewicht mehr Zeit kostet, als die häufigeren Tankstops mit dem Serientank. 250 Liter bedeuten ja auch extreme Unterschiede im Fahrverhalten. Hmm.
Für den gibt es ja einen Nachrüsttank aus dem Jeepspeedbereich an Orginalstelle mit rund 125 Litern. Das wäre so mein Favorit. 
Für die Rookiklasse wäre so ein Riesentank aber fast die Garantie, während der normalen Fahrzeit gar nicht tanken zu müssen. |
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Club der Ehemaligen
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| Verfasst am: 27.08.2012 10:44:23 Titel: |
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2 Ersatzräder sind z.B. bei der Baja 300 durchaus sinnvoll, da gibt es ja keine Box, in die man fahren kann, d.h. die 150 Meilen/240 km pro Tag muss man mit Bordmitteln auskommen. Und wir hatten einen Reifenschaden in der 2. Runde (haben das 2. Ersatzrad aber dann doch nicht gebraucht, waren aber froh, es zu haben).
Die Tankstops dauern wegen der Kanisterbefüllung ziemlich lange, bei der GORM nicht das große Problem, aber bei der Baja 300 hat uns das locker 10-15 Minuten gekostet.
Klar, weniger Gewicht ist erstrebenswert, aber die Verteilung des Gewichts ist m.E. noch wichtiger als der absolute Wert.
Und 200 kg mehr oder weniger merkst Du bei den Geschwindigkeiten, die bei der GORM und der Baja 300 gefahren werden, nicht. | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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| Verfasst am: 27.08.2012 10:46:03 Titel: |
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200kg merkt man nicht? Sicher? 
Das mit der Gewichtsverteilung kann ich bestätigen. Unsere gute alte Lulu war zwar wirklich ein schweres Schiff, aber relativ gut austachiert und hatte dadurch ausgezeichnete "Flugeigenschaften".  |
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Club der Ehemaligen
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| Verfasst am: 27.08.2012 11:06:22 Titel: |
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Ja, wir haben zwischen zwei Insassen, vollem Tank und zwei Ersatzrädern und einem Piloten, fast leerem Tank und einem Ersatzrad rund 200 kg Unterschied. Ist nicht wirklich merkbar, außer beim Beschleunigen auf langen Geraden, da dauert es ein paar Sekunden länger. Und die sind bei den Rennen wirklich nicht entscheidend.
Wenn man ganz vorne mitfahren will, dann machen 200 kg sicherlich viel aus, aber zum Vergleich: Ein T1 Dakar-Auto hat ein Mindestgewicht von 1775 kg bei rund 310 PS, solche Leistungsgewichte sind auch mit einem Grand problemlos erreichbar (wenn man am Motor ein wenig bastelt). | |
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Black Forrest Gump
Mit dabei seit Ende 2005
Wohnort: Züsch
Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. LR 90
2. 90+
3. 100
4. 110
5. V90CC
6. XC90 |
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| Verfasst am: 27.08.2012 11:13:33 Titel: |
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Sorry sei mir nicht böse, aber 200 kg sind schon ein Unterschied...und der macht sich sicherlich bemerkbar bei einem gut abgestimmten Auto.
Bei den T1 Dakarfahrzeugen ist der Unterschied immens zwischen vollem und leerem Tank (was 200kg+ entspricht) und das sind hervorragend abgestimmte Fahrzeuge. |
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Reise vor dem Sterben...
sonst reisen deine Erben |
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Club der Ehemaligen
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| Verfasst am: 27.08.2012 11:22:20 Titel: |
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Johannes, ich gebe Dir Recht, was die "wettbewerbsfähigen" Fahrzeuge angeht, aber ein oder ein ZJ sind nun einmal auch mit massivsten Umbauten nicht darauf ausgelegt, einem Lennson oder einem Prototypen Paroli zu bieten.  |
Zuletzt bearbeitet von am 27.08.2012 12:26, insgesamt einmal bearbeitet |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011
Wohnort: Potsdam
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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| Verfasst am: 27.08.2012 12:15:31 Titel: |
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Ich dachte auch weniger an Beschleunigung u.ä. Wenn während des Rennens 200 Kilos von der HA verschwinden dürfte das Auto dramatisch anders fliegen. Und aus meiner Sicht noch wichtiger: je weniger Gewicht, desto weniger Belastung für alle Fahrwerkskomponenten inkl. der Achsen.
Allerdings hatte ich die Baja nicht auf dem Schirm. Dafür ist es natürlich sinnvoll, die Option auf mehr Sprit und 2 Räder onboard zu haben. Für eine MT (bisher max. 200 km je Etappe) bräuchte auch die 121 Liter aus diesem Tank:
32 Gallons |
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Pudding-Inside-Crew
Archeofoppterix
Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. Smart |
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| Verfasst am: 27.08.2012 12:20:30 Titel: |
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| Dirty Duck hat folgendes geschrieben: | | Johannes, ich gebe Dir Recht, was die "wettbewerbsfähigen" Fahrzeuge angeht, aber ein oder ein ZJ sind nun einmal auch mit massivsten Umbauten darauf ausgelegt, einem Lennson oder einem Prototypen Paroli zu bieten. |
Fehlt da irgendwo ein NICHT? ... |
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| Verfasst am: 27.08.2012 12:26:08 Titel: |
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| Oh, stimmt. Hast Du das geklaut? | |
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