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Steppenwolfs Terrano-Bastelstunde

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Steppenwolf
Hesse, aber nicht Hermann
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...und hat diesen Thread vor 4673 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 04.10.2017 23:41:45    Titel:
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Das ist ja genau der Punkt: wir reden hier von einem Wagen mit seperatem Rahmen, bei dem so ein Schwachsinn
eben nicht notwendig ist! Und komplett geschlossene Hohlräume zu produzieren, die keine Konservierungsöffnungen
haben, das ist schon fast vorsätzlich! Und DAS ärgert mich. Hab ja schon alle erreichbaren Hohlräume mit Mike Sanders
bearbeitet, aber wo ich es nicht erkennen kann und keine Öffnung vorgesehen ist, da natürlich nicht. Und das fällt mir
gerade auf die Füße... Nee, oder?

War heute fleißig und denke, die rechte Seite wird auch etwas länger als 2 Jahre halten:


Noch mehr Blätterteig...


Am Ende des Tages. KEINE überlappenden Bleche mehr!

Morgen ist die linke Seite dran. Sieht zwar auf dem Bild besser aus, ist es aber nicht. Da steht nur noch mehr von dem fetten Blattrost,
der noch entfernt werden muss.

Stefan

_________________
Starrachse, was sonst!
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Justin
Der mit ohne Lappen
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BeitragVerfasst am: 05.10.2017 00:18:58    Titel:
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Sieht fein aus Respekt

Hast du dickeres Blech an der Stelle eingeschweißt oder es normal bei nur einem gleichstarken Blech belassen?

Sowas ähnliches hab ich bei meinem aber auch. Vorn im Radkasten, ganze drei überlappende Bleche, wo natürlich kaum was noch vorhanden ist. Mal sehen was ich dort dann machen kann, denke aber, dort werden die ganz als Verstärkung sein.

_________________
Grüße, Justin




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micwill
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BeitragVerfasst am: 05.10.2017 11:56:17    Titel:
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Nur mal so aus Interesse und zum Lernen: was hast Du denn mit dem Rost auf dem Grund dieses Hohlraums angestellt, der, den man auf dem Bild oben unter der Karosserieaufnahme sieht?
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 05.10.2017 23:29:27    Titel:
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Die Hauptplatte auf dem Lager ist 3mm verzinkt, der Rest gerade noch formbares 1,5mm-Blech.

In dem Hohlraum vom 5.Lager habe ich den Rost so weit es geht entfernt, Fluid Film rein und nach dem trocknen kommt
durch die nun vorhandene Bohrung Mike Sanders rein. Sollte den weiteren Verfall schon noch ein wenig aufhalten.

Die linke Seite habe ich heute wegen diverser Störungen nicht ganz fertigbekommen, ein Blech folgt morgen noch.
Dann wird alles mit BK 3in1 geflutet und von unten so gut wie möglich konserviert.

Stefan

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wdm
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BeitragVerfasst am: 08.10.2017 18:48:24    Titel:
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@Steppenwolf

Danke, für Deine Antwort. Muß mir also def. richtig Zeit nehmen, um die Blindschrauben unter dem Bitumen-UBS, der alle Teile Nee, oder? unterhalb (inkl. Lenkung, Manschetten usw....) versteckt ... (das mit dem UBS ist nicht mein Werk, aber jedes mal mein Problem bei Wartungen und Instandsetzungen...)


Deine Lagerinstandsetzungen sehen doch gut aus! Was die Konservierung der Räume unter den neuen Blechen angeht...
Ich erinnere mich an Trabi, Lada, Warti, ZT, W50 und Co. wo mit auf 60°C erwärmten Elaskon-Graphitöl-Gemisch eine sehr gute Hohlraumkonservierung auf lange Dauer erreicht wurde, sofern sich die Ausgangssubstanz in neuwertigem Zustand befand. Lediglich die Außenflächen benötigten regelmäßige Nacharbeiten, was man heute sicher besser hinbekommt (z.B. BK+ Mike Sanders). Soll heißen, Schmierstoffe im Hohlraum sind schwer zu unterwandern, es sei denn der Fraß kommt von der anderen Seite...

Grüße
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 15.10.2017 23:43:09    Titel:
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Die nächste Katastrophenecke ist abgearbeitet:






Nicht schön, aber das hält erst mal wieder...
Wenn ich bedenke, wie unspektakulär der Rost vom Laderaum her aussah...
Ach ja: ich habe es geschafft den Wagen beim schweißen nicht(!) abzufackeln, obwohl ich angrenzende Bereiche mit
Mike Sanders behandelt hatte. So viel zu immer mal wieder geäußerten Vorurteilen zu dem Thema.

Inzwischen kann ich auch eine längerfristige Bilanz zu meinem Experiment mit dem Rostpenetrierungsprimer an den
weniger zugänglichen Bereichen vom Rahmen ziehen:
Mittelfristig funktioniert es, aber ab dem vierten Jahr kommt der Rost wieder hoch, da nützt auch die BK 3in1-Beschichtung
darüber nix. Ist jetzt nach 6 Jahren wieder so angegammelt wie vor der Behandlung. Immerhin ist die Materialstärke
unter dem Rost immer noch in einem gesunden Bereich, da muss ich mir keine ernsthaften Sorgen machen.
Wenn, dann wird am Rahmen nur punktuell und im kleineren Rahmen zu schweißen sein.

Also auf den Punkt: Will man einen Wagen noch für einen begrenzten Zeitraum am laufen halten bis er in die ewigen
Jagdgründe geht dann spielt der Penetrierungsprimer.
Soll es wirklich langfristig rostfrei bleiben, wird man damit nicht glücklich. Dann läuft es doch auf sandstrahlen oder
chemische Entrostung hinaus. Mit dem entsprechenden Aufwand...

Stefan

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micwill
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BeitragVerfasst am: 19.10.2017 08:26:23    Titel:
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Bei Bild 2 im letzten Post sieht es aus, als wäre das angefügte Blech wesentlich größer als das Original. Ist eine gute Idee, da original der ganze Dreck ansonsten nach hinten hochgeschleudert wird, zwischen Tank, Schäkelaufnahme und Rahmen, dahin wo es gerne gammelt.

Deine Erkenntnisse zum Thema Rostpenetrierungsprimer (ich nehme an Du meinst den gelben von Militärlacke) sind ansonsten extrem hilfreich. Da weiss ich ja schon wo ich in 4 Jahren wieder ran muss.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 19.10.2017 08:31:30    Titel:
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Anstatt des Rostpenetrierungsprimers wäre vielleicht zu überlegen, nur ein klares Wachs zu verwenden. Dann kann man wenigstens sehen, was passiert, es lässt sich gut nacharbeiten und auch wieder entfernen und es geht schneller.
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 19.10.2017 23:36:12    Titel:
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Der Primer von Militärlacke war damals beim Terrano noch braun, jetzt gibt es die gelbe Ausführung die ich aber erst
seit 2 Jahren teste. Der braune hatte eine andere Konsistenz als der gelbe, war deutlich weniger flüssig. Ob der gelbe
sich langfristig ähnlich verhält wird sich noch zeigen müssen.

Ich gehe die Sache jetzt etwas mehr von der Wurzel an und habe werkzeugmäßig aufgerüstet. Neben meinen
Hellfire-Fächerscheiben und diversen Drahtbürstenformen für die Flex habe ich ja noch den Stabschleifer mit
Hartmetallfräser, der sich für ganz enge Ecken bestens bewährt hat. Zusätzlich habe ich mir jetzt noch einen schmalen
Druckluftbandschleifer mit hochwertigen Klingspor Schleifbändern geholt. Der ist schön kompakt und man kommt gut
in engere Bereiche, wo man mehr Fläche bearbeiten kann als mit dem Fräser. Ich hoffe, damit auch ohne frame-off und
sandstrahlen deutlich mehr metallisch blank zu bekommen. Auch das Pelox RE ist immer greifbar.
Hoffe, damit den Rahmen langfristiger rostfrei halten zu können. Natürlich wird auch der jetzt mit dem Kärcher und dem
Rohrreinigungsvorsatz behandelt. Nur bekomme ich das ganze Auto natürlich nicht ganz so hoch angehoben um den
Blattrost nach hinten rauszuspülen. Hau mich, ich bin der Frühling Evtl. muss ich vor dem Rahmenbogen 2 Reinigungsöffnungen reinflexen
um dem Schmodder rauszubekommen. Da bin ich noch am grübeln.

Stefan

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 20.10.2017 10:32:08    Titel:
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Versuchs doch mal mit Auffahrrampen:

https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=86275&highlight=fertan

Gibts im 8 cm-Raster Supi
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BeitragVerfasst am: 20.10.2017 23:39:24    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Versuchs doch mal mit Auffahrrampen:

https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=86275&highlight=fertan

Gibts im 8 cm-Raster Supi


Knuddel
Hab ich nur gerade keine liegen und es ist auch alles gepflastert was gepflastert sein soll. Grins

Ach ja, den Nadelentroster hab ich ganz vergessen, aber der ist in meinen Augen nur tauglich für grobe Vorarbeiten.
Wirklich metallisch blank habe ich damit noch nix bekommen.

Morgen geht die Metzelei weiter...

Stefan

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BeitragVerfasst am: 21.10.2017 23:41:06    Titel:
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Im Heckbereich hab ich jetzt die ganze alte Dichtmasse entfernt. Die Falzbereiche habe ich dann mit BK 3in1 geflutet
und nach dem trocknen mit neuer Dichtmasse versehen. Die Baustelle links von innen:




Die fiese Ecke am Heck hab ich auch irgendwie in den Griff bekommen:


Aber es gibt noch viel zu entrosten...

Bevor es morgen ans zerlegen der Hinterachsaufhängung geht habe ich heute erst mal die Federpakete zerlegt und
etwas auf hübsch gemacht:


Damit es mir auch ja nicht zu gut geht waren auch die mit Bitumen "verschönert"... Also business as usual... Nee, oder?
Farbe kommt dann im Laufe der Woche nach der Arbeit drauf.

Der schmale Bandschleifer hat sich als super Anschaffung herausgestellt, damit kommt man wunderbar in enge Ecken rein
und die 40er Schleifbänder hauen richtig was weg. Der wird noch so einiges zu tun bekommen an meinem Wagen!

Stefan

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Dirtrider
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BeitragVerfasst am: 22.10.2017 14:33:17    Titel:
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Winke Winke


Mensch Stefan, willst Du's nicht doch mal mit "Sandstrahlen" (oder besser Korund) probieren? Unsicher

Du machst Dir immer eine Heidenarbeit mit dem Bürsten und Schleifen, und am Ende bleiben trotzdem noch die ganzen Rostporen ...

Dort gammelt es, wie Du ja selber weißt, früher oder später immer wieder los.

Seit dem ich das "Selber-Strahlen" (vorerst mit'm Kumpel seinem Strahlkessel) probiert habe, will ich nichts anderes mehr - also bei solchen Teilen.

Klar ist das Strahlen ansich auch eine ganz schöne Sauerei, und die Vorbereitung zum Abdecken und Abdichten bzw. Zuhängen um das Auto dauert etwas länger. Dafür geht das Strahlen dann wieder schneller, und das Ergebnis ist echt überzeugend.

Gerade bei Deinem Terrano würde sich das echt anbieten. Da hast Du so viele verwinkelte Ecken und Stellen die Du garnicht anders "blank" bekommst ...


Ich will Dich jetzt aber nicht bekehren, oder so ... Hau mich, ich bin der Frühling

... ich find's echt einfach nur viel geiler, weil Du dann eine ordentliche Basis für den Korrosionsschutz hast Ja

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Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.

Ja, das Leben ist hart ... aber gemein!
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 22.10.2017 15:11:31    Titel:
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Ich versuche eigentlich, strahlen zu vermeiden, aber bei Stefans vorletztem Bild habe ich auch gedacht, dass gerade an dieser Stelle strahlen ganz sinnvoll wäre.
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BeitragVerfasst am: 22.10.2017 23:45:37    Titel:
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Grundsätzlich habt Ihr völlig recht! Aber Punkt 1: ich habe nur diesen einen Werkstattraum, in dem ich ALLES machen
muss bis zum lackieren. Wenn ich da drin strahle... Obskur
Punkt 2 reicht meine Kompressorkapazität bei weitem nicht für ordentliches strahlen.
Punkt 3 habe ich das früher mal probiert und hatte Tage später noch Strahlgut überall.

Aber am wichtigsten: für den Terrano habe ich mittelfristig andere Pläne, und da spielt die Karosserie keine Rolle mehr.
Aber dazu später mehr. Ich richte die Karosserie jetzt noch mal für einen begrenzten Zeitraum her, danach kommt eh
was anderes drauf. Die Konservierung des Fahrgestells ist mir da wichtiger, die sollte bis da hin nicht mehr zu sehr
gammeln und dann ist eh zerlegen und sandstrahlen angesagt.

Zur eigentlichen Arbeit: es wird ernst!
Hab heute die komplette Hinterachsführung zerlegt und ausgebaut. War eine ordentliche Plackerei ohne Bühne, denn die
Längslenkerschrauben sind ja alle mit Schraubensicherung versehen, und die auf dem Werkstattboden liegend
loszubekommen war schon etwas heftig... Nee, oder? Musste mir da teilweise die Hydraulik zur Hilfe holen.
Auch der nur für diese eine Aktion günstig erworbene Federspanner war etwas nervig in der Handhabung. Aber na gut, die
Federn sind draußen und ich lebe noch. Jetzt kann er Staub fangen für die nächsten Jahre.






Alles raus!

Bisher die einzige entdeckte Durchrostung am Rahmen:


Mal sehen was zum Vorschein kommt wenn ich am Samstag die ganz große Metzelei starte und die ganzen Halterungen abflexe.
Ist jedenfalls eine ganze Menge Material, was da rausfliegt. Sollte ich mal wiegen...

Stefan

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