GPS / Navigation

Verfasst am: 31.05.2006 12:19:46 Titel:

die Sprachführung ist im Landy schon grenzwertig weil laute Fahrgeräusche.

Verfasst am: 31.05.2006 12:22:25 Titel:

brauchst Du wirklich eine Sprachausgabe? Ich hab sie weggetan nach einmaligem Versuch, die Stimme ist eher unsympatisch und fürn Landy zu leise. Das Gerät pipst eh vor Richtungsänderungen- und der kurze Blicjk aufs Display ist Gewöhnungssache bzw man schaut auch bei Sprachansagen automatisch aufs Display- geht mir zumindest so.
Wegen dem Speicher: Ist auch gewöhnungssache- meine theoretischen Hauptgebiete hab ich immer drauf, und für Reisen leg ich mir einen breiten Korridor, den ich aufs Gerät übertrage. Habe noch die kleinere Karte, nicht die 512er drin- mehr hab ich auch noch nicht gebraucht...

Zum Quest 2 kann ich nichts sagen...

Verfasst am: 31.05.2006 16:49:11 Titel:

Immer die Garmins....

Sorry, zum Wandern OK. Aber für Reise und KFZ würde ich entweder einen PDA oder einen Car PC einbauen.

Gut, Garmin stellt nun wohl auch endlich auf SIRF3 Chipsätze um, aber die Möglichkeiten auf dem Garmin wären mir zu beschränkt.

Habe mir dieses Jahr auf der Cebit zig Navigations und Kommunikationslösungen angeschaut und muß echt sagen: Es gibt einfach besseres, innovativeres und flexibleres fürs Auto.

Wie gesagt... für andere Anwendungen (biken,wandern, Marine) halte ich Garmin immer noch für das beste.

Verfasst am: 31.05.2006 17:03:47 Titel:

Garmin und Laptop, Toughbook.
Dann hat man die Universallösung zum Reisen und Trekking. Pda ist nicht staubfest, nicht Fisch oder Fleisch.
Vorallem weil Thale Sand fährt. (Glaube Du kamst von der Carthage als wir losfuhren)

Verfasst am: 31.05.2006 17:15:21 Titel:

Verfasst am: 31.05.2006 22:36:54 Titel:

hmmm, Danke erstmal für die vielen Tips und Gedanken!!!

Sicher, für die reine Straßennavigation gibt es durchaus bessere Lösungen mit mehr Leistung als die Garmins, aber leider haben sie fast alle eine Gemeinsamkeit: Alles was nicht schwarz aussieht ist "OFFROAD"... und das ist halt blöd. Diese PDA-Lösungen halte ich, ich mag mich täuschen, immernoch für etablierte Provisorien. Sicher, der Vorteil der Flexibilität ist nicht von der Hand zu weisen, aber letztlich gebe ich Anne recht - die Dinger sind off road nicht sonderlich robust - selbst im Büroalltag überleben die ja nicht zwei Wochen ohne ein Reset... ;-)

Das Argument mit der Sprachausgabe kann ich nur zum Teil verstehen, denn ich schaue bei guter Ausgabe (inhaltlich!) wirklich nicht aufs Display, nur halt wenns nicht eindeutig ist. Und gerade dann brauche ich eine schnell erfassbare Information, denn für Augenumgewöhnung ist meist dann keine Zeit. Andererseits, wenn man halt falsch gefahren ist meckert "Else" ja sowieso direkt und läßt sich ja doch meist überreden den wahren und einzigen Weg raus zu rücken.........
Ok, ich kann ja erstmal auf Sprache verzichten oder mir dann halt was basteln - wie sieht es denn mit Eurer Errfahrung abseits der schwarzen Wege aus? Kommen die Karten denn der Realität wenigstens halbwegs nahe? Wie sieht es mit der Bedienung aus? Wo sind die Haken versteckt?

Verfasst am: 01.06.2006 06:40:54 Titel:

Das kommt darauf an, wo Du damit rumkurven willst bzw. wie detailliert das KArtenmaterial ist. Es gibt z.B. 1:50k Topos. das sollte auch für offroad reichen.

Verfasst am: 01.06.2006 13:19:45 Titel:

Verfasst am: 01.06.2006 13:30:59 Titel:

So ganz unrecht hat Michael nicht- die bisherigen Garmin's sind fürs Autofahren nur ein Kompromiss weil man den Markt mitnehmen wollte um sich nicht nur in der See- und Luftfahrt zu tummeln. Erkennbar das Ganze auch an den verschiedenen Zusatzfunktionen, die für eine reine Landnavigation ohne Bedeutung sind. Aber Letztendlich ist es doch bei den PDA's nicht anders- auch die wurden für andere Dinge im täglichen Büroallteg entwickelt und nun für die Straßennavigation erweitert. Ich glaube die Kombi aus beidem ist die Perfekte Lösung: fürs zuverlässige Navigieren auch Jenseits der Straßen und jenseits der erfassten Länder das Garmin incl Trackaufzeichnung usw, und für eine schnelle und einfache Kartendarstellung sowie das unproblematische Übernehmen bzw einscannen von Karten wie zB Satelitenbildern den PDA.
Ich bin nie nit einem PDA navigiert- mein 276c macht mir so viel Freude, daß ich nix vermisse. Aber wenn ich manchmal sehe wie zB Terrier auf seinem PDA mal eben einen Stadtplan von xytown durchscrollt bin ich schon etwas neidisch- bis zu dem Moment, wo das Teil mal wieder abstürzt... (und das kommt angeblich wirklich immer wieder vor).
Mein traum ist und bleibt der CarPC mit entkoppeltem Bildschirm und Funktastatur- aber trotzdem brauch ich dann das Garmin weiter zB fürs Segeln.

Verfasst am: 01.06.2006 13:35:51 Titel:

Mal ne ganz doofe Frage:
Nutzung in Euopa? Oder auch Nordafrika? Unter Verwendung von Fugawi oder TTQV? Und wenn TTQV, incl. google earth? Generell Satellittenkarten?
Für die Verwendung von Satelittenkarten würde ich keine Monitore im CarPC- Format empfehlen- zu klein. Da sollte man auf ein Laptop zurückgreifen. Garmin o.Ä. ist aussen vor weil dieser in diesem Moment eh nur als GPS-Maus fungiert.
Es geht mir um die schlichte Grösse des Bildschirms. CarPC oft frustrierend für eine detaillierte Anwendung. Das ganze System sollte drehbar und kippbar sein da das Licht doch permanent unter einem anderen Winkel in ein Auto fällt und fest eingebaute Monitore durch Spiegelung schlecht einsehbar sind.
Die kostengünstigste offroad- Lösung wäre ein olles GPS, ein oller Laptop samt selbstgetüddelter Halterung und ein Programm wie TTQV oder Fugawi. Es bedarf hier etwas Einarbeitung.
TomTom halte ich (wir führen die auch) für eine recht kurzweilige Lösung wenn es um professionellere Offroadnavigation geht.
CarPCs sind halt tendenziell sakrisch teuer und dabei der immensen Schnellebigkeit des Computermarktes ausgesetzt.
Auserdem kann ich unter widrigsten bedingungen selbst ein weniger- Tough- Book leichter umdrehen, ausblasenetc. Was staubtechnisch hinter den Kulissen abgeht kann man hier schön sehen:

Verfasst am: 01.06.2006 13:41:19 Titel:

also .... ich hab den Pda auch schon durch Libyen geschaukelt ... und den Pda hat den Sand und Staubniht weiter interessiert .... weiterhin hat der PdA ggü. dem Schlepptop den großen Vorteil, dass es keine Tastatur mit offenen Kontakten (Staub) und keine beweglichen Teile (wie z.B. Festplatte) gibt ....
einziger Nachteil der PdAs ...wenn man sich außerhalb des Autos bewegt und es regnet wirds schwierig ... aber auch dafür gibts es mittlerweile Lösungen (Otterbox und wasserdichte "Tüten" angeblich soll auch ein Kondom wunderbar funktionieren ... äh also als Wasserschutz für den PdA meine ich Hau mich, ich bin der Frühling

Hat man aber einmal den PdA hat man die ganze Palette an Software - Möglichkeiten und kann z.B. auch mit Programmen wie Pathaway / TTQV selbstgescannte Karten / skizzen - Sat-Bilder (z.B. direkt aus Google-Earth importiert ) navigieren ....

Also ich eine Garmin und Konsorten sind für draußen im Regen etc. super - im Auto würde ich dann aber lieber mit PdA oder wenn Platz ist mit Schläpptopp hantieren ...

Grüße

@ Bondgirl ... hast Du nen Warnblinkerschalter an deinem Toughbook ???? Hau mich, ich bin der Frühling

Verfasst am: 01.06.2006 13:48:09 Titel:

Jepp , das meine ich- aber Du brauchst ja anyway ein Empfänger. Und da ist ein "billiges" GPS annähernd so teuer wie eine GPS-Maus.
PDA wäre für mich keine Lösung weil TTQV+ Kartenmaterial.
Bei mir ist extrabillig und trotzdem volle Funktion am Wichtigsten, sonst hab ich nen 2500€ CarPC und kein geld mehr für ne Fähre Hau mich, ich bin der Frühling

Gebraut GPS als billigste empfängerlösung, Gebraucht Laptop, TTQV und etwas Geduld bei der Einarbeitung Hau mich, ich bin der Frühling

Verfasst am: 01.06.2006 13:52:45 Titel:

Sehe das wie Anna. Deshalb habe ich mir auch gerade von Matzo das ToughBook versorgt, werde einen externen GPS-Empfänger montieren. TTQV und eigene Software installieren und das System auf dem Sitze des Navigators im Rallye-Jeep installieren. ToughBooks kann ich mit Druckluft vom Staub befreien. Das Display ist angenehm groß und man kann korrelierende Applikationen parallel laufen lassen. Winke Winke

Verfasst am: 01.06.2006 13:58:39 Titel:

Richtig, arbeite Dich aber bitte vorher etwas ein in TTQV. Wegen Positionierung des Tuffbucks frag LR55, der hat einen ganz zuckerschneckigen Laptoppenhalter gebaut. Der fliegt Dir sonst um die Ohren und son Laptop in der Fresse macht auch nicht schöner.
TTQV mach z.B. auch karten nebeneinander auf wenn man das will und zeigt in beiden die Position- das geht nicht richtig gut bei 12 oder 14Zoll, geschweige denn PDA.

Verfasst am: 01.06.2006 14:01:56 Titel:

Ich gebe wieder mal zu bedenken: Festplatte defekt - das wars mit Navigation. Führe ich in der Wüste herum, hätte ich ein (kostengünstigeres) Backup für mein 276 dabei, das mich zumindest wieder zur nächsten Piste lotst.

Für Mitteleuropa sicherlich nicht so die relevante Überlegung, aber ich bin der "PC- oder Notebook-im-Offroader" Variante gegenüber mittlerweile recht skeptisch, auch wenn ich deren Berechtigung voll und ganz sehe - z.b. eben der Umgang mit gescannten Karten.

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