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Spannungsverlauf

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Autor Nachricht
lee
...mit Blaulicht unterwegs...
Offroader


Mit dabei seit Mitte 2005


...und hat diesen Thread vor 6631 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 02.03.2006 23:37:34    Titel: Spannungsverlauf
 Antworten mit Zitat  

Hi,

kann man aus dem Spannungsverlauf ungefähre Rückschlüsse über die Belastung (Stärke des entnommenen Stroms) der Autobatterie vornehmen? So der Art:

Spannung ohne Last 12,1 V, mit Last 11V, Kapazität X --> Belastung ca. n Ampere

Gibt's dazu irgend eine Graphic über einen typischen Spannungsverlauf oder eine Formel, mit der man das ungefähr abschätzen kann?
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Touareg
Abenteurer
Abenteurer


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BeitragVerfasst am: 02.03.2006 23:46:48    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Das kommt darauf an, wie "modern" das Auto ist.

Beim Touareg wird alles im Toleranzbereich so
angezeigt, wie es sein sollte. Auf dem Voltmeter
stehen immer 14 V, solange die Batterie nicht leer ist. Hau mich, ich bin der Frühling

Auch die Wassertemp. zeigt zwischen 70 und 110° immer 90 ° an. Vertrau mir

Gruß
andreas
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flashman
Vertikalzeppelin, erdgebunden
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BeitragVerfasst am: 02.03.2006 23:55:36    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ne gute Frage! ich überlege jetzt seit fünf Minuten und bin aber erst im Ansatz angekommen. Es läuft auf eine Berechnung des theoretischen Innenwiderstands des Verbrauchers in Korelation zur allgemeinen Spannungskurve eines Blei-Akkus hinaus. Damit könnte man den Verbrauch errechnen. Smile

Was spricht dagegen, ein Zangen-Amperemeter zu nutzen? Unsicher

_________________
Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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DerHund
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BeitragVerfasst am: 03.03.2006 10:32:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ohne jetzt groß in die Theorie einzusteigen oder Googleorgien zu veranstalten:

1x mit definierter Last (H4-Birnen, notfalls ein paar parallel, bieten sich an) eine Spannungskurve aufzeichnen. soweit möglich mit konstantem Strom. Praktischerweise sollte man eine vernünftige Entladeschlußspannung (9 V ist eine verbreitete Norm) festlegen und dort die Batterie als entladen betrachten. Das Integral unter der Spannungskurve entspricht dann (einigermaßen) der nutzbaren Gesamtkapazität.

USB-Oszis oder Datenlogger, Voltmeter mit Schnittstelle usw. gibts ja mittlerweile wie Sand am Meer und recht preiswert, ein alter x/t-Schreiber tuts auch, oder notfalls von Hand alle 5 Minuten die Spannung aufschreiben und eine Kurve malen.

Danach könnte man jederzeit mittels einer Spannungsmessung mit der gleichen Last (sollte aber schon min. 10-30 s anliegen, bevor gemessen wird) den entspr. Punkt auf der Kurve wiederfinden (wahrscheinlich wird die Kurve in "vernünftigen" Enladezuständen sowieso einigermaßen linear verlaufen). Die relative Position dieses Punkts gibt dann den Entladezustand an. Man könnte damit sogar die enthaltene Rest*energie* am Verhältnis der Flächen unter der Kurve ablesen :-)
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vinzenz
Das alte Autoleiden plus Gicht..
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BeitragVerfasst am: 03.03.2006 12:03:44    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Die einzige Korrekte Aussage über die Restkapazität ist die Säuredichte. Die fällt nahezu exakt mit sinkender Kapazität. Die Klemmenspannung der Batterie bleibt über einen weiten Bereich Konstamt bei 12v, um zum Ende schnell bis zur Entladeschlußspannung abzusinken. Die Entladeschlußspannung ist 10,8 V, ind nicht irgenrwas da drunter. Wird so´n Akku regelmäßig bis auf 9V runtergefahren bezahlt das mit wesentlich kürzerer Lebensdauer des Akku´s. Ob es jetzt Säoredichtemesser gibt, die man in der Zelle unterbringen kann und die ein elektrisch verwertbares Signal liefern - keine Ahnung, bestimmt und wenn nicht hat Flashman eine neue Aufgabe. PN an Flashman mit meiner Kontoverbindung ist unterwegs.

vinzenz

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ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung !
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flashman
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BeitragVerfasst am: 03.03.2006 12:05:25    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hey...Ich wollte da nicht weiter drüber forschen Wut
Meine Recherchen gestern abend ergaben auch, dass es kompliziert werden könnte. Unsicher

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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 03.03.2006 12:16:52    Titel:
 Antworten mit Zitat  

darum ..

flashman hat folgendes geschrieben:

Meine Recherchen gestern abend ergaben auch, dass es kompliziert werden könnte. Unsicher


habe ich es sozusagen das Thema delegiert Hau mich, ich bin der Frühling

vinzenz

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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 03.03.2006 14:57:16    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Touareg hat folgendes geschrieben:
Das kommt darauf an, wie "modern" das Auto ist.

Beim Touareg wird alles im Toleranzbereich so
angezeigt, wie es sein sollte. Auf dem Voltmeter
stehen immer 14 V, solange die Batterie nicht leer ist. Hau mich, ich bin der Frühling

Auch die Wassertemp. zeigt zwischen 70 und 110° immer 90 ° an. Vertrau mir

So, und das ist jetzt modern Unsicher Warum lässt man son Schrott nicht gleich weg?

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Gruß Rainer
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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 03.03.2006 14:59:28    Titel: Re: Spannungsverlauf
 Antworten mit Zitat  

lee hat folgendes geschrieben:
kann man aus dem Spannungsverlauf ungefähre Rückschlüsse über die Belastung (Stärke des entnommenen Stroms) der Autobatterie vornehmen? So der Art:

Spannung ohne Last 12,1 V, mit Last 11V, Kapazität X --> Belastung ca. n Ampere

Ein einfaches Amperemeter tuts doch auch! Warum also so kompliziert mit sovielen Unbekannten und Ungenauigkeiten?

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Gruß Rainer
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Henning
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BeitragVerfasst am: 03.03.2006 15:55:59    Titel:
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben:

So, und das ist jetzt modern Unsicher Warum lässt man son Schrott nicht gleich weg?


Weil zu viele verunsicherte VW-Kunden das Werkstattpersonal belästigt haben mit
Fragen über die schwankenden Anzeigen. Mit der "beruhigten" Anzeige hält man
sich diese Kundschaft nun vom Hals.

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Gruß ........................
Henning
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BeitragVerfasst am: 03.03.2006 16:58:18    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Ne gute Frage! ich überlege jetzt seit fünf Minuten und bin aber erst im Ansatz angekommen. Es läuft auf eine Berechnung des theoretischen Innenwiderstands des Verbrauchers in Korelation zur allgemeinen Spannungskurve eines Blei-Akkus hinaus. Damit könnte man den Verbrauch errechnen. Smile



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BeitragVerfasst am: 03.03.2006 17:06:18    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Henning hat folgendes geschrieben:
rainer4x4 hat folgendes geschrieben:

So, und das ist jetzt modern Unsicher Warum lässt man son Schrott nicht gleich weg?


Weil zu viele verunsicherte VW-Kunden das Werkstattpersonal belästigt haben mit
Fragen über die schwankenden Anzeigen. Mit der "beruhigten" Anzeige hält man
sich diese Kundschaft nun vom Hals.


genau, weil in so einem managerspielzeug die relevanten fahrzeugdaten eh nicht vom benutzer interpretiert werden können und nur verwirrung stiften.... der schwankende börsenkurs ist schon aufregend genug Obskur .. da brauchts nicht auch noch schwankende anzeigen..tsts... rotfl
.... erinnert mich irgendwie an diese kinderhändys mit fest aufgeklebten display Ätsch ....
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BeitragVerfasst am: 03.03.2006 18:20:35    Titel:
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Also Kappazitättests werden bei unseren stationären Batterien so "gefahren":
Man hat eine Batterie von 120 AH dann wird diese mit einem konstanten Entladestrom von 40A belastet für 3 Stunden und darf dann nicht Ihre Entladeschlussspannung erreichen. Der Spannungsverlauf wird alle 60 am Ende 30 min gemessen von jeder Zelle(12 V Blöcke sind eigentlich 6 einzelne 2V Zellen) sowie die Säuredichte
Über dieses Verfahren erhält man die Kappazität.
Aber unsere USV-Batterien sind etwas anders als Auto-Akkus
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lee
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BeitragVerfasst am: 03.03.2006 21:57:48    Titel:
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Interessante Ideen habt Ihr :)

Um den Ladezustand geht's mir nicht, nur um den Stromverbrauch während des Vorglühens und Anlassens.

Wer hat ein geeignetes Zangenamperemeter?

Übliche Aperemeter gehen bis 10A, die Einbauinstrumente für Autos bis 30, 50 oder manchmal auch 60. Der Meßbereich sollte aber bis mindestens 500 A reichen.

Geschätzt könnten das 250 bis 300 A sein. Aber wie kann man das genauer ermitteln?
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BeitragVerfasst am: 03.03.2006 22:02:39    Titel:
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Zangenamperemeter kann man ganz günstig kaufen oder leihen, das ist nix wirklich Teures. Der Messbereich geht meist erst ab 100A richtig los, deshalb gibts ja diese Konstruktionsweise. Ich hatte mal eins aus der DDR, konnte bis 1000A und war in einer schönen Tasche. Leider ists irgendwie verschollen.

Du kannst aber auch ein normales kleines Amperemeter nehmen und parallel einen sogenannten "Shunt" schalten. Quäle mal Google, weil die Methode mit Abstand am preiswertesten ist. Winke Winke

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