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Beifahrer oder doch lieber einen Navigator auf dem rechten Sitz?
Diskussionsrunde zum Thema Beifahrer & Mitgift gesucht ...

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schlicky
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...und hat diesen Thread vor 4830 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 07.02.2011 15:19:14    Titel: Beifahrer oder doch lieber einen Navigator auf dem rechten S
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Moin,

da Thema wurde ja schon in einem "Beifahrer gesucht" Thread gestartet und soll hier personen neutral fortgesetzt werden.

1. Ist der Beifahrer sein Geld wert oder muss er für seine Dienste etwas bezahlen (Beteiligung)?
2. Erhöht eine Mitzahlpflicht die Motivation des Beifahrers?
3. Muss der Beifahrer navigieren können oder doch besser schrauben?
4. Braucht der Fahrer überhaupt einen Beifahrer?
5. ... weitere Diskussionspunkte werden sich hier noch finden ...

Dann mal los ...

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schlicky
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...und hat diesen Thread vor 4830 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 07.02.2011 15:51:15    Titel: neutral
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Ich persönlich kann keine Startgebühren aus der Portokasse bezahlen und meine Regierung hat mir lediglich das "Go" gegeben, wenn es sich nicht negativ auf die Familienkasse auswirkt.

Da ich seit gut 5 Jahren das Navigieren zu meinem Hobby gemacht habe und auch beim Peilen "die Peilung" nicht verliere und mich mit den Tücken der Offroad/Breslau Roadbooks (und dem Gelände) auskenne, finde ich es durchaus in Ordnung, wenn mich der Fahrer für sein Event "einkauft".
Er möchte schließlich 7 Tage Spaß & Freude beim Offroad-Fahren haben und wenn er wettbewerbsmäßig engagiert ist möchte er sicherlich keine großen Umwege oder Irrwege fahren, um möglichst weit vorne im Ranking zu landen. Dafür kann ein guter, erfahrener Navigator sorgen.
Dieser Service sollte dem Fahrer das Start- & Spritgeld wert sein, denn die ganze Rallye ist NIX wert, wenn man durch die Gegend irrt, in Schlammpassagen stecken bleibt, die eigentlich nicht zur Route gehören (war 2010 der Klassiker) oder komplett aus der Wertung fällt, weil man sich ausserhalb der eigentlichen Renntrasse bewegt.

Beim Wort "Service" fällt mir noch was ein:
Bezahlt der Fahrer die Gebühren für die Servicefahrzeuge und die Servicetechniker oder müssen die Jungs & Mädels für ihren Servicetechnik-Einsatz auch noch selber bezahlen?

Im Grunde sind beide Dienste identisch, denn Beide haben Spaß an ihrer Arbeit und Beide sollten ihren Job verstehen und mit Herzblut ausüben. Die einen während der Etappe und die anderen zwischen den Etappen ...

Bringt dieser Ansatz einen weiteren Stein ins Rollen?

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BeitragVerfasst am: 07.02.2011 15:55:51    Titel:
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Wie soll das hier anders enden als im Genitalvergleich?

Und wieso setzt man sich, Geld hin oder her, mit einem wildfremden Menschen in ein Wettbewerbsauto? Da krankt´s doch schon am Ansatz.
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Rosenheimer
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1. Motorad,Auto,LKW
BeitragVerfasst am: 07.02.2011 16:15:58    Titel:
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frage willst du damit sagen das du nach 5 Jahren Breslau Erfahrung so gut bist das der Fahrer dein Start gellt auch übernehmen soll wo der Fahrer ja auch schon meistens den Rest bezahlen ( Treibstoff Services Auto ) und würdest du dich bei einen fremden ins Wettbewerbsauto setzten wen ja hast du dabei keinen Spaß Ich und mein Auto
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 07.02.2011 16:23:53    Titel:
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Hallo Jungs,

ich habe das auch die ganze Zeit verfolgt, auch Thread von bzw. zu Beifahrern, wo in letzter Zeit gestartet wurden.

aber als Mitleser (wollte bzw. habe auch nichts dazu geschrieben) bekomme ich immer mehr den Eindruck (vom lesen) das es ins Negative für euer Hobby -Wettbewerbe- geht.

Auch hatte ich heute morgen den Eindruck (als ich Postings einer Firma sah, wo Fahrer bzw. Beifahrer trainieren kann) is das nun Werbung oder was Hau mich, ich bin der Frühling Waren nur meine Gedankengänge mehr nicht. Supi Ohne jemanden auf die Füsse treten zu wollen.

Vielleicht bin ich anders eingestellt, aber ich sehe alles im TEAM bei so Veranstaltungen. Und nur im TEAM kann man was erreichen und so organisiere ich auch die Dinge im täglichen Leben. Jeder hat seine Aufgabe. Und nur gemeinsam geht es.
Wenn es aber schon im Vorfeld "zwickt". Ich weiss nicht, würde mir nicht zusagen überhaupt irgendwo starten zu wollen oder Geld ausgeben zu wollen.

Da würde ich eher mit meinem Bruder ein komplettes Fahrzeug mit Freunden aufbauen und mit ihm als Beifahrer fahren bzw. einen guten Freund mitnehmen, auf den man sich verlassen kann. So sehe ich Veranstaltungen und den Spirit dazu. Selbst wenn es erst in 3-4 Jahren wäre. Kostet ja alles Geld und trainieren sollte man auch noch vorher. Is ja kein "Honig lecken" so eine Veranstaltung. Das würden wir aber alles alleine machen und organisieren.

..sind nur meine Gedankengänge, wo mir beim lesen der ganzen Beiträge so auffallen Ja ohne mich jetzt auf die eine oder andere Seite stellen zu wollen.

..ich beziehe das jetzt auf Privatfahrer..wo ihren Jahresurlaub und Geld für so Veranstaltungen opfern. Supi

würde ich Niemanden finden können (PKW etc.), um an so einer Veranstaltung mal teilnehmen zu können, weil ich das wollte über einen bestimmten Zeitraum. Dann würde ich mir ein Moped kaufen und entsprechend aufbauen Ja das kann ich alleine fahren.. Ja Wenn ich dann Fehler mache, warum auch immer, bin ich selbst schuld Ja ..und kann niemanden verantwortlich machen. Hau mich, ich bin der Frühling

also nichts für ungut... Winke Winke
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schlicky
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...und hat diesen Thread vor 4830 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 07.02.2011 16:42:03    Titel:
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Tordi hat folgendes geschrieben:
Wie soll das hier anders enden als im Genitalvergleich?

Und wieso setzt man sich, Geld hin oder her, mit einem wildfremden Menschen in ein Wettbewerbsauto? Da krankt´s doch schon am Ansatz.

* Was hat das mit "Genitalien" zu tun? ... bleibt mir irgendwie unerschlossen ...
* Den "wildfremden" Menschen habe ich jedesmal zuvor kennengelernt und auch eine gemeinsame Testfahrt gemacht.
Mit wem man zusammen fährt ist nicht so wichtig, wenn man sich auf ihn verlassen kann und er sich auf mich verlassen kann. Das hat bisher immer gut geklappt.
... und was machen denn Deiner Meinung nach die Profis? Oder kannten Zitzewitz & Gottschalk ihre Fahrer schon aus der Schulzeit? Das Problem ist ja bei den meisten "Beifahrern", dass sie aus dem näheren Umfeld des Fahrers stammen und eigentlich von "tuten & blasen" keine Ahnung haben ... aber mit geschraubt haben und somit rechts sitzen dürfen. Der Fahrer "tilt" dann die ganze Zeit, weil sein Navi stets einen anderen Weg vorgibt :)
So etwas führt sicherlich nach vielen Jahren gemeinsamer Erfahrung auch zum erwünschten Ziel, aber warum nicht gleich einen motivierten und erfahrenen Navigator engagieren?
Ich sehe darin nichts verwerfliches ...

Rodenheimer hat folgendes geschrieben:
frage willst du damit sagen das du nach 5 Jahren Breslau Erfahrung so gut bist das der Fahrer dein Start gellt auch übernehmen soll wo der Fahrer ja auch schon meistens den Rest bezahlen ( Treibstoff Services Auto ) und würdest du dich bei einen fremden ins Wettbewerbsauto setzten wen ja hast du dabei keinen Spaß

* ich habe 5 Jahre Erfahrung auf verschiedenen Offroad/Outdoor Events gesammelt und war 2x auf der Breslau - nur damit keine Gerüchte gestreut werden.
* JA, dass ist meine Sicht der Lage. Natürlich verstehe ich auch Deine Sicht und finde diese auch absolut in Ordnung, aber ich kann es mir nicht leisten und daher versuche ich durch bessere Leistungen meinen Service attraktiv für den ambitionierten Fahrer zu machen. Bisher kamen meine navigierten Fahrzeuge ins Ziel und dass ohne größere Schäden/Reparaturen und sie fuhren auf eigener Achse nach der Rallye mehrere hunderte Kilometer nach Hause.
* DOCH, ich hatte jedesmal sehr viel Spaß, da wir uns zuvor kurz kennengelernt haben und eine Marschroute für die Rallye vereinbart hatten. Klare Regeln wer das "Sagen" für die Navigation hat und klare Regeln wer die Entscheidungen trifft, wenn es um schwerere Hindernisse und mögliche Schäden für das Fahrzeug geht. Wenn man sich vorher gut auf einander einstellt und sich an die abgemachten Regeln hält, dann wird die Veranstaltung ein Erfolg für Fahrer & Navigator.

Hat jemand von Euch noch nie in einem fremden Auto als Navigator gesessen? Falls nicht, dann trefft bitte keine Vermutungen darüber ... ich musste bei viele Events "gezwungenermaßen" mit vielen verschiedenen "Unbekannten" Fahrern durch widrigstes Gelände fahren ... und es hat jedes Mal Spaß gemacht. Klar, es gab auch Momente, da wäre ich fast ausgestiegen, aber das kommt auch in einer Ehe vor Heiligenschein

Aber warum wird der Servie-Techniker so selbstverständlich bezahlt?
Der Service-Techniker hält das Baby am Leben, damit es am nächsten Tag wieder ins Geschehen eingreifen kann ...

Der Navigator übergibt sein Leben in die Hände des Fahrers und muss dafür sorgen, dass der Fahrer schnellstmöglich alle CPs erreicht und muss nebenbei noch durch den Dreck "schwimmen", um das Baby aus dem Sumpf zu winchen (mir macht das übrigens Spaß).

Beide Services dienen zum Glück und zur Zufriedenheit des Fahrers.

Natürlich handelt es sich hierbei um Amateur- / Hobby-Sport ... aber warum sollte der Service des Navigators geringer geschätzt werden als der Service des Technikers?

[qoute="Sandmann"] [/quote]
Ich bin VOLL Deiner Meinung und endlich mal ein neutraler und objektiver Beitrag zu dieser Diskussion (inkl. dem vorherigen Thread "Beifahrer gesucht").
Das mit dem Moped habe ich mir auch schon überlegt ... aber auch das kostet eine Menge Geld.

Ich stehe mit meiner Aussage ja auch nicht für "alle" Beifahrer. Freundesgruppen, die Fahrer, Beifahrer und Service in einem sind finde ich als die optimale Lösung für den Team-Charackter und das eigentliche "Erlebnis" an der Breslau!

Wer sich allerdings mehr von der Breslau oder anderen Offraod-Events verspricht - also ein Abschneiden & Ankommen im vorderen Feld, dem reicht vielleicht nicht die Freundin auf dem Beifahrersitz. Auch wenn die Veranstaltung gemeinsam eine riesen Freude ist - unabhängig vom Ergebnis.

Ich bin für alles bereit (entspannt oder ambitioniert) und biete meine Navigation denjenigen an, die gerne Rallye fahren wollen (und keinen ungewollten Irrflug durch die Pampa).

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Zuletzt bearbeitet von schlicky am 07.02.2011 16:51, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 07.02.2011 16:46:54    Titel:
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Rosenheimer hat folgendes geschrieben:
frage willst du damit sagen das du nach 5 Jahren Breslau Erfahrung so gut bist das der Fahrer dein Start gellt auch übernehmen soll wo der Fahrer ja auch schon meistens den Rest bezahlen ( Treibstoff Services Auto ) und würdest du dich bei einen fremden ins Wettbewerbsauto setzten wen ja hast du dabei keinen Spaß http://www.offroad-forum.de/images/smiles/orcar.gif


Und das sagt der Gewerkschaftsvorsitzene Respekt

Nein, Spass; aber du weisst doch selber wieviele gute BF gibt es und bei manchen reichen 2 Jahre und andere lernen es nicht in 15.
Oder ein guter kann nach einen Unfall halt nicht mehr vom Kopf. Dann kann man ja eine/n ausprobieren; aber wenn das nix ist und man Erfolg will. traurig @Wolfi Vertrau mir
Ich denke schon das mancher so gut ist das er sich nicht die Kosten teilen muss.
Ob man sogar Geld dafür verlangen kann, ich mein ja.

Sicher muss die Chemie stimmen, aber was nützt es einem mit dem Kumpel oder Bruder zu fahren und der scheisst sich dann nur in die Hose. Das bringt garnix sondern zerstört eher eine Freundschaft. Wer sowas noch nie gefahren ist sollte mit seinen Aussagen vorsichtig sein.
Es ist schon viel Vertrauen in seinen Fahrer wenn der mit 1xx durch den Wald in einer Staubwolke fährt und man nicht weiss was kommt. Respekt Respekt
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BeitragVerfasst am: 07.02.2011 16:56:34    Titel:
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schlicky hat folgendes geschrieben:

* Den "wildfremden" Menschen habe ich jedesmal zuvor kennengelernt und auch eine gemeinsame Testfahrt gemacht.


Meinen Breslau-Teampartner seinerzeit kannte ich seit Jahren. Ich hab auf der Veranstaltung schon Freundschaften zerbrechen und ganz ruhige Typen zum Choleriker mutieren sehen. Bei einer solchen Veranstaltung auf Zeit ist mir mein Leben zu kostbar, um es jemandem anzuvertrauen, den ich erst seit einer kleinen Probefahrt kenne. Meine Meinung bleibt, dass eine erfolgreiche Teilnahme (und ich mache Wettbewerbe nur mit dem Ehrgeiz auf Erfolg) nur mit einem Team funktioniert, das sich in- und auswendig kennt und sich vertraut.

schlicky hat folgendes geschrieben:
Hat jemand von Euch noch nie in einem fremden Auto als Navigator gesessen?


Beruflicherseits oft genug gezwungenermaßen, es gab auch Fälle dass ich die Weiterfahrt verweigert habe. Freiwillig und in einem Wettbewerb - never ever.



TK,s-TJ hat folgendes geschrieben:
Wer sowas noch nie gefahren ist sollte mit seinen Aussagen vorsichtig sein.


1x 3. Platz & 1x 1. Platz bei der Breslau sollten reichen um mitreden zu dürfen, generelle Teilnahme noch ein wenig öfter. Womit wir schon mittendrin im eingangs erwähnten Genitalvergleich sind. War klar.
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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 07.02.2011 17:08:08    Titel:
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@Tordi
Weder Du noch jemand anderes persönlich ist gemeint.
Das ist es halt was es so schwer macht in Foren, das geschriebene Wort.
Ich meine nur wer es nicht kennt der weiss nicht wovon er redet. Eine Jungfrau danach zu fragen was denn wohl am besten ist beim Sex wäre genauso.
Diese Erfahrung muss man erst gemacht haben. Das ist das was ich sagen wollte.
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BeitragVerfasst am: 07.02.2011 17:10:51    Titel:
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Sorry, falsch verstanden. Winke Winke
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 07.02.2011 17:13:48    Titel:
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Der Fahrer ist der König und alle anderen dienen ihm nur zum Vergnügen? Toller Ansatz. Dann würde ich mich aber mal im WRC-Bereich umschauen, für Geld gibts da sicher sogar noch bessere Navigatoren.


Wir (inkl. Service) machen das als TEAM, die einfach zusammen eine Woche Gaudi haben wollen. Wir bauen zusammen in unserer Freizeit die Karre auf, und fahren zusammen auf die Rallye. Mal fällt was technisch aus, mal gibts Fahrfehler, mal Navigationsfehler... mei. Das passiert, und eventuell ist meine Platzierung halt schlechter, bricht aber keinen Zacken aus der Krone.
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schlicky
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...und hat diesen Thread vor 4830 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 07.02.2011 17:14:59    Titel:
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Tordi hat folgendes geschrieben:
Meine Meinung bleibt, dass eine erfolgreiche Teilnahme (und ich mache Wettbewerbe nur mit dem Ehrgeiz auf Erfolg) nur mit einem Team funktioniert, das sich in- und auswendig kennt und sich vertraut.

Auch hier bin ich voll Deiner Meinung! Wer die Zeit, das Geld und die Lust hat ein Team über mehrere Jahre und viele Veranstaltung zu EINEM aufzubauen, der ist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg.
ABER was ist, wenn der eingeschworene Beifahrer erkrankt oder noch schlimmer er heiratet ... dann steht man ambitioniert, aber alleine vor der Veranstaltung ... und dann benötigst Du einen adäquaten Navigator auf den Du Dich verlassen möchtest und nicht einen Deiner besten Freunde, der dich anschließend nicht mal mehr mit dem Hinterteil anschauen will.

Ich würde liebend gerne der Navigator eines Stammfahrers aus meiner Gegend sein, doch bisher habe ich noch keinen gefunden ... bzw. noch nichts festes. Und die Breslau ist nun einmal eine ganz besondere Geschichte, die nicht alle Fahrer/Teilnehmer ein zweites Mal über sich und ihr Fahrzeug ergehen lassen wollen ... ich würde gerne noch 10-20x mitmachen!

Es sollte auf jeden Fall sachlich ohne Anfeindungen und irgendwelchen Längenvergleichen weiter diskutiert werden, oder?!

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...und hat diesen Thread vor 4830 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 07.02.2011 17:15:50    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
...

Absolut Deiner Meinung!
Aber nicht alle wollen einfach nur mal rumfahren. WRC Co's wirst Du kaum in den Dreck bekommen :)
Die kennen kein Winchen und sonstigen Morast - ausser auf der Dakar vielleicht ... wenn sie sich dahin verirren.
Ich finde den familiären Ansatz auch genial und dann ist alles bestens.

Wer aber ambitioniert an der Breslau teilnehmen möchte, der braucht "mehr".

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BeitragVerfasst am: 07.02.2011 17:22:08    Titel:
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Angebot und Nachfrage regelt jedes Geschäft.
Ich kann was anbieten für Geld, wenn es wer haben will kann er es kaufen. Wenn er hinterher merkt das ihm Scheisse verkauft wurde, hat er was dazu gelernt.
Es gibt immer einen der es billiger macht, ob genauso gut oder besser oder schlechter???????
Also es ist an der Sache nix verwerfliches.

Die ganze Sache als Teamveranstaltung zu sehen ist toll, wir bauen fahren zahlen zusammen.
Nur wer vielleicht gut fährt und daran auch viel Spass hat, aber 2 linke Hände, keine Zeit, aber dadurch wiederum das Kleingeld; darf der sich dann kein Auto kaufen, bauen lassen oder Service und Beifahrer mieten?

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BeitragVerfasst am: 07.02.2011 17:24:07    Titel:
 Antworten mit Zitat  

schlicky hat folgendes geschrieben:

ABER was ist, wenn der eingeschworene Beifahrer erkrankt oder noch schlimmer er heiratet ... dann steht man ambitioniert, aber alleine vor der Veranstaltung ...


Kann das nur für mich selbst beantworten - auf biegen und brechen mit einem "Ersatz" teilnehmen käme für mich nicht in Frage, da bleib ich lieber daheim.

Das mag wirklich was anderes sein, wenn man auf Gaudi und ohne Ehrgeiz mitfährt, da kann man auch ruhig mal ein zusammengewürfeltes Team ausprobieren und trotzdem Spaß haben. Aber dieser Thread entwickelte sich ja aus einem, in dem ein Beifahrer für ein Team mit Siegeswillen gesucht wurde.
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