Eigene Santana PS-10 / Iveco Massif Ecke gefordert !

Offroader Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen

hallo die damen und herren,

schön, nach dem abhanden kommen des Alltagsportales eine neue Plattform zu finden. Hallo santachina, schön mal wieder was von dir zu hören und so wie ich sehe haben wir dies hier auch ein stück weit dir zu verdanken.
bin mal gespannt wann die ganzen herrschaften sich hier wieder eingefunden haben.
so long, dann noch viel spass mit euren ps10/massif.

ehemals mako (alltagsportal)

die maisies

Verfasst am: 15.11.2010 12:45:07 Titel:

Hallo Mako
Schon ewig lang nichts mehr von Dir gehört...
Wie siehts bei Dir aus, fährst Du Deine Perle immer noch? Wolltest Du Sie nicht mal verkaufen?

Verfasst am: 15.11.2010 14:50:39 Titel:

Der[/u] Hecktraverse geht es hervorragend, praktisch kein Rost (Apfelmus sei Dank...). Es geht vielmehr darum, eine richtige Stossstange zu haben, die auch was aushält, wenn man etwas im Weg steht.

Das Lenkgetriebe führt zu einer automatischen Selbstschmierung des linken Vorderradfederpakets. Mit anderen Worten: Es verliert Öl, und zwar so viel, dass man es nicht mehr ignorieren kann.

Zurück zum Scharnier vom Klappdach: Wie hast Du das Problem gelöst? Ich habe eine Lösung à la Overlandtechnics bzw. der von denen entwickelten Sleep-Lodge gedacht, bin aber nicht sicher, ob dies der Weisheit letzter Schluss ist. Vorschläge werden gerne entgegen genommen (auch, was die Verstärkung vom Dachzeltrahmen anbelangt).

Beste Grüsse,
Hilti

Offroader Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen

hallo santachina,

meinen santana verkaufen, niemals nur über einen haufen rost. ehrlich, ich wollte meinen ps10 noch nie veräußern. nur hab ich mein ziel, mit meinem ps10 nach afrika, bisher nicht erreicht, alle f...lang kommt irgendwas dazwischen, ich werd noch verrückt.
schaun mer mal jetzt kommt 2011, vielleicht hat afrika dann einsicht mit mir.

PS: wegen oben, ich glaub nicht dass rost uns trennen wird, fertan, fluidfilm und der gute mike werden uns hoffentlich eine lange, innige beziehung bescheren. ich hoffe meien frau liest nicht mit. hallo schatzi

die maisies

Verfasst am: 16.11.2010 17:24:36 Titel:

Hallo Hilti
Was für ein böser Seitenhieb!!!!!
"....eine Lösung à la Overlandtechnics bzw. der von denen entwickelten Sleep-Lodge...."
Von denen entwickelt tönt ja schon gut, vorallem wenn ich in dieser Ex-Tec-Kopie meinen,von mir entwickelten Bettrahmen wieder finde :-)))))

Egal, ich bin Ruedi nicht böse, ich kann es ja auch als Kompliment auffassen, dass meine Ideen anklang finden. Ich denke auch Martin von Terra-Camper war schon um einige Ideen froh;-)

So ist es halt, und schlussendlich soll ja die beste Lösung gefunden werden zum Wohle des Kunden!

Zum Problem:
Ich denke, dass die Lösung mit einem Gummischarnier auf die Dauer auch nicht besser ist, die Schubkräfte von hinten wirken ja trotzdem.
Ich würde im vorderen Bereich in der Nähe vom Scharnier einen Art Puffer oder Anschlag montieren, der im geschlossenen Zustand des Daches die waagerechten Schubkräfte nach vorne aufnimmt.
Persönlich würde ich vermutlich beim CNS-Scharnier bleiben, jedoch oben in der senkrechten Fläche der Dachschale einen Schlitz über die ganze Breite schneiden, in diesen Schlitz ein abgewinkeltes Edelstahlblech mit angeschweissten Muttern einschieben und das Ganze toll miteinander zusammen pappen. Danach kannst Du das Orginalscharnier an den alten Punkten wo vorher die Nieten waren das Ganze fix verschrauben d.h. Du klemmst das waagerechte Teil der Dachschalenfront (geschl Zustand) im Prinzip zwischen Scharnier und Edelstahlblech ein. Alles klar???

Halte mich bitte über das Lenkgetriebe auf dem Laufenden! Wer,wie,wo,was?

Verfasst am: 17.11.2010 07:39:38 Titel:

Hallo Santachina

Der Bettrahmen kam mir bekannt vor, ist klar. Mit "von denen entwickelten Sleep-Lodge" meinte, bezog sich vor allem auf die Frage des Scharniers. Soweit ersichtlich ist Ruedi der Einzige, der diese Art vom Scharnier verwendet, ergo gehe ich davon aus, dass er es entwickelt hat.

Dein Vorschlag mit dem abgewinkelten Edelstahldingsbums ist gut beschrieben, vielen Dank! Allerdings bleibt das Hauptproblem: Wenn die Rumpelei die Nieten killt, wird es auch die Schrauben killen. Ich kann zwar unterwegs die Schrauben ersetzen, aber im Prinzip bin ich gleich weit wie jetzt bereits. Deshalb denke ich, dass Ruedis Scharnier-Konstruktion stabiler und nicht so reissanfällig ist wie die Lösung mit Nieten/Schrauben. Was denkst Du darüber?

Der Ansatz mit dem Puffer ist überlegenswert, bloss: wie soll das funktionieren? Ein Puffer steht für mich als Laien im Widerspruch zu einer festen Verbindung. Oder brauche ich hier Nachhilfeunterricht?

Hilti

Verfasst am: 17.11.2010 08:21:33 Titel:

Hast Du mal ein Bild von Ruedis Scharnier, habst gerade nicht mehr so präsent... Beim Puffer meine ich eigentlich mehr einen Anschlag, ähnlich wie bei einer Tür die man schliesst, welche dann in den Falz hineingeht... O.k. ich glaub ich mach mal ne Zeichnung...:-)

Verfasst am: 17.11.2010 09:45:31 Titel:

Die Zeichnung vom Scharnier habe ich aus dem Presseartikel, den Ruedi auf seiner Homepage veröffentlicht hat.

Offroader Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen

Hallo die Herren,

wie im Alltagsportal geschrieben, hatte ich ja eigentlich auch mal vor ein Klappdach zu bauen. Aber zeit und Platz ...
Ich hatte mir damals auch den Kopf zerbrochen wie am besten öffnen, Schere, Scharnier ??? ich habe mich damals für Schere entschieden und ich hätte die obere Schale mittels vier Zentrierung, im geschlossenen Zustand, ähnlich wie im Werkzeugbau, mit dem unteren Rahmen verbunden und so die querbewegungen -kräfte abgefangen.

Verfasst am: 17.11.2010 18:25:08 Titel:

@Hilti

Ist auch eine Lösung klar. Das Scharnier nimmt die Kräfte sicher auf. Das Edelstahlscharnier nimmt die Kräfte ja auch auf, das Problem ist nur, wie die Kräfte abzuleiten. Und da bedingt es in allen Ausführungen eine gute Aufnahme des Scharnieres.
Beim letzten Beitrag schriebst Du, dass wenn es Nieten abhaut, auch Schrauben abhauen wird...Kann ich so nicht bestättigen, V2 Schrauben nehmen viel grössere Scherkräfte auf als Nieten.

@Mako

Mein Dach ist zur Zeit auch mit einer hydraulischen Scheerenkonstruktion geplant. Führungen werden auch viel grosszügiger geplant, damit das Ganze besser Arbeiten kann. Das Problem bei den MWM-Dächern war, das sie auf einem sehr hohen Qualitätsniveau gebaut wurden und somit auch exakt passten. Bei Verwindungen im Offroadeinsatz hat dann diese Präzision dazu geführt, dass halt schnell mal was verkanntet und somit zu Folgeschäden führt.

Darum ist es zu Teil auch nicht verwunderlich, dass "billige" Aufstelldächer die nur mit einem Gummizug zugehalten werden, verhältnissmässig lange halten, weil sie die ganzen Bewegungen durch ihre Labilität aufnehmen.

Offroader Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen

hallo,

deshalb, der scherenmechanismus zum öffnen und zusätzlich vier zylindrische oder konische zentrierungen die die kräfte aufnehmen und somit das scharnier, schere erst gar keine kraft abbekommt.
du baust ein neues aufstelldach, was für ein auto hast du jetzt?

heiko

Verfasst am: 17.11.2010 22:50:24 Titel:

Hallo ????????????????????????????????????
Was für eine Frage ist das denn ??????????
Hau mich, ich bin der Frühling

Wenn einer treu bleibt dann ich !
Unser Santi kriegt ein neues Hütchen!
Und sonst noch ein paar Extras......
Haben mal kurzfristig das Gröbste rausgenommen um uns einen Überblick zu verschaffen. Nee, oder?

Jetzt fällt mir gerade auf, dass der Getriebetunnel verloren ging....

Offroader Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen

ja wahnsinn, was hast du diesmal vor??? der letzte Umbau + Tour war ja schon nicht zu verachten. YES

heiko

Offroader Mit dabei seit Ende 2007 Status: Urlaub

hallo
nette tour hast du da gemacht...

was hattest du auf deiner tour denn fürn reisegewicht?

Verfasst am: 18.11.2010 20:33:10 Titel:

Gute 4 Tonnen waren es dann schon. 300 Liter Diesel und 120 Liter Wasser sind halt nicht wenig.
Der Santana hielt ganz gut durch (www.uf-dr-loitsch.ch), kriegt jetzt aber ne Diät verpasst! Mindestens 500kg gehen runter!
Und so hat er ausgesehen vor der Abfahrt, die Aluriffelkiste kam schon nach den ersten 10'000km wieder runter.

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