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.....ist wieder da!
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Landsberg am Lech
| Fahrzeuge 1. Datsun Patrol K160 (3,3D, 1979) 2. Suzuki Jimny GJ 3. noch ´n paar andere Nissans und Suzukis |
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Verfasst am: 04.01.2010 18:40:55 Titel: |
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terranotom hat folgendes geschrieben: |
PS: professionelle Befestigung der Ausgleichsbehälter der hinteren Stosstämpfer unterhalb der Ladefläche |
Kabelbinder!
@Tordi: schöner Bericht! Bin schon auf die Outdoor-Bilder gespannt.
Wie kommt man eigentlich dazu, dort mitfahren zu dürfen? | _________________
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 5229 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 04.01.2010 21:30:39 Titel: |
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Tordi am 04.01.2010 um 21:27.34 Uhr
Heute ging es nach Fiambala. Die Etappe war relativ kurz, dafür die bislang kernigste – inklusive einsanden. Die mehrere hundert Meter hohen Dünen hier sehen harmlos aus, sind aber bodenlos. Der Sand ist derart weich, dass sich einige bereits in der Ebene festfahren. Mich erwischt es bei einem Dünenaufstieg. Der Plan, wie üblich im Hang zu wenden wenn das Auto festzufahren droht war gut, nur an der Durchführung haperte es. Im Tiefsand merkt man dann doch, dass der Amarok einen Zweiliter-Motor hat. Eine Stunde schaufeln…
Im Camp pfeift ein permanenter Sandsturm, waschen kann man sich sparen, nach einer Minute ist man sowieso wieder paniert. Aber wir haben ja Einmannzelte, da müffelt heute nacht jeder für sich alleine.
Morgen gibts mehr Bilder, die Verbindung heute ist zu langsam.
Quelle: http://tordi.wordpress.com/2010/01/04/87/
Hinweis: Dies ist ein importierter Artikel aus einem Blog. Es ist möglich, dass der Autor Deine Bemerkungen nicht liest / nicht lesen kann. Bitte beachte dies bei etwaigen Rückfragen. | |
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Verfasst am: 05.01.2010 10:00:08 Titel: |
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Danke für die Berichterstattung... | _________________ Why join the navy if you can be a pirate?
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 5229 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 05.01.2010 22:00:08 Titel: Bilderwunsch 3 |
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Bilderwunsch 3
Tordi am 05.01.2010 um 21:59.27 Uhr
Der Wunsch von Markus S. aus B:
BILDERWUNSCH! (aus der Fauna Südamerikas):
Einmal bitte Miss Argentina mit Sambakostüm auf einem ausgewachsenen Zwerg-Tapir ? im Gegenlicht!
Miss Argentina hab ich erwischt, das mit dem Samba-Kostüm wollte sie nicht so wirklich und der Tapir war leider etwas inkommodiert – erwähnte ich schon, dass Argentinier gerne grillen?
Quelle / mehr unter: http://tordi.wordpress.com/2010/01/05/bilderwunsch-3/
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 05.01.2010 22:05:02 Titel: |
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Forcierer hat folgendes geschrieben: | wenn ich mir auch was wünschen darf: ich hätte gerne mal ein Bild der Schalter in Mittelkonsole und auf der Beifahrerseite, auf dem man erkennen kann für was die Schalter sind. |
Vor dem Beifahrer ist nur Navikram. | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen
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Verfasst am: 05.01.2010 22:06:31 Titel: |
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Super Bericht und super Fotos !!!
Sicher nicht einfach zu fahren auf dem weichen Sand .
Ich hab den Bericht über die Streckensuche gesehen , und da sind die Hiluxe auch dauernd hängengeblieben und haben sich eingegraben.Am Steuer saß ein Rallyprofi. Das war vor ein paar Monaten und da war der Sand Saison und Temparaturbedingt noch härter als jetzt.
Ich glaube ich bin nicht der einzige , der auf Info vom Amarok wartet also BITTE
sags endlich " Wie is er so?????"
Super herzlichen dank für deine ganzen Mühen !!!! | |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 5229 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 05.01.2010 22:10:12 Titel: |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 5229 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 05.01.2010 22:40:12 Titel: Hoch hinaus |
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Hoch hinaus
Tordi am 05.01.2010 um 22:30.26 Uhr
Heute ging es frühmorgens Richtung Chile. Kurz nach dem Camp in Fiambala, das selbst schon auf 1500 Meter lag, begann der Einstieg in die Anden. Gemeinsam mit den Wettbewerbsteilnehmern fuhren wir über die Grenze, ab der chilenischen Seite ging es auf einer Piste weiter durch die Wahnsinnslandschaft. Die höchste Stelle war bei 4700 Meter erreicht, dem Amarok fehlten da natürlich einige Pferde.
Auf chilenischer Seite wird es schlagartig trocken, auch die vereinzelten Bergbäche, die uns auf dem Weg ins Tal auffallen, ändern daran wenig. Angekommen sind wir nach rund 7 Stunden Fahrt in Copiapo. Das Dakar-Camp liegt in einem Talkessel inmitten riesiger (wirklich: riesiger!) Sanddünen, eigentlich eher Sandberge. Von dort gibt es in 3-4 Stunden nach dem abendlichen Briefing noch ein paar Bilder.
Die Temperaturen hier sind angenehmer, nur noch 27 Grad.
Quelle / mehr unter: http://tordi.wordpress.com/2010/01/05/hoch-hinaus/
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Verfasst am: 05.01.2010 23:20:42 Titel: |
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Boah, echt schöne Bilder und toller Bericht!
Danke!
Zum Thema Infos über Verbrauch ect...
Es hätte ja sein können, dass der Verbrauch ein wenig von den abgegebenen Werten abweicht oder was weiß ich
Mich interessiert es auch, da der Amarok mein erster "Geländewagen" werden könnte | _________________ www.4x4-pics.com
"Doing all kind of crazy dirt offroad stuff, whether it is dune buggys, rock crawlers, mud trucks, monster trucks, trophy trucks, we are going out there on the adventure, wanna go see stuff, drive over stuff, playing in the mud, driving in the woods, camp out, sit by the fire and you know, just do basic, crazy fun offroad things." Fred Williams |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 05.01.2010 23:22:58 Titel: |
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@Tordi:
Danke für die klasse Bilder und Impressionen. Eines davon solltest Du dem kalenderwettbewerb spendieren. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Skandal - Abenteurerin
Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: alfeld Status: Verschollen
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Verfasst am: 05.01.2010 23:45:47 Titel: |
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nein, flashi...dann heult wieder wer, weils vorher schon online war und wittert schiebung | _________________
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
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Verfasst am: 05.01.2010 23:47:56 Titel: |
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Bilder dürfen vorher online gewesen sein. In meinem Intro zu dem Wettbewerb schrieb ich doch auch, dass man ruhig für seine Bilder Werbung machen soll.
Schiebung ist auch ein geiles Wort. Das hab ich ewig nicht gehört.
Zurück in die Anden | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Verfasst am: 05.01.2010 23:58:46 Titel: |
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Flashi, ausgezeichnete Idee
tordi, mit den letzten beiden Fotos schaffst du es sicher in den Kalender | _________________ www.4x4-pics.com
"Doing all kind of crazy dirt offroad stuff, whether it is dune buggys, rock crawlers, mud trucks, monster trucks, trophy trucks, we are going out there on the adventure, wanna go see stuff, drive over stuff, playing in the mud, driving in the woods, camp out, sit by the fire and you know, just do basic, crazy fun offroad things." Fred Williams |
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Skandal - Abenteurerin
Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: alfeld Status: Verschollen
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Verfasst am: 06.01.2010 00:21:18 Titel: |
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@flashi
ich wollte nur einen scherz machen auf kosten anderer.......brauchst dich nicht erklären, lachen reicht | _________________
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Club der Ehemaligen
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Verfasst am: 06.01.2010 01:50:11 Titel: Sandkasten |
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Sandkasten
Tordi am 06.01.2010 um 01:49.26 Uhr
Ein kleiner Bildernachtrag zu gestern, und weil Fragen zum einsanden mit dem Pickup aufkamen.
Wer schon einmal in den Wüstengegenden Afrikas unterwegs war, kennt eine Menge Sorten Sand. Der hiesige ist allerdings ein besonderer. Auf der Oberfläche liegt jede Menge Geröll herum, sieht easy befahrbar und fest aus, auch beim drüberlaufen keine Idee, dass der hier irgendwie aus der Art schlagen würde. Bis man drauf fährt.
Unter der dünnen Steinschicht ist nur noch mehliger Puder. Fech-Fech sagen sie in Nordafrika dazu, in Australien nennen sie es bulldust. Das spanische Wort dafür kenne ich noch nicht, allerdings weiß ich jetzt, dass es den Puder auch hier in Südamerika gibt. Flächendeckend.
In meinem Überschwang wollte ich eine ca. 300 Meter hohe Düne, nicht wirklich steil, entern. Zumal Spuren bis nach oben gingen dachte ich mir nicht viel dabei. Im Nachhinein gibt es einige Fehler. Meine persönlichen – mit vollem Luftdruck gefahren, den „Sahara-Trick“ mit der Kurve im Hang probiert und die Höhe unterschätzt. Da waren wir auf rund 1800 Meter und der Diesel hatte spürbar weniger Leistung. Dazu kommt der verhältnismäßig kleine Motor, der sich schwer tut, schnell Drehzahl und Drehmoment aufzubauen. Hätte ich beim ersten Anzeichen vom einsanden sofort im Rückwärtsgang den Rückzug angetreten. wäre es vielleicht noch gut gegangen. Ein zweiter Amarok, der uns herausziehen wollte, kam nicht einmal die Hälfte des Hangs hinauf und drehte sicherheitshalber um.
Unser Auto ist mit Permanentallrad, Hinterachssperre, aber ohne Untersetzung (die soll es in Deutschland für den permanenten 4×4 geben). Das war beim rausruckeln auf den Sandblechen zusätzlich hinderlich.
Bergauf ging es immer im Wechsel erster/zweiter Gang, im zweiten ist ihm dann einfach buchstäblich die Luft ausgegangen, im ersten hat die Raddrehzahl nicht gereicht. Bin gespannt wie sich das Auto mit Untersetzung und unter europäischen Bedingungen auf normaler Höhe schlagen wird.
Dem Auto halte ich allerdings zu Gute, dass es selbst bei dieser fiesen Wühlerei und bei extremer Hitze (über 40 Grad) keinerlei Auffälligkeiten hatte, weder von der Motortemperatur noch von der Kupplung.
Dass man auf dem hiesigen Boden schon in der Ebene Probleme haben kann, zeigten gestern im Camp einige festgefahrene Autos. Abseits der festen Pisten und geschotterten Wege wird es richtig tief.
Dass nach unserer eigenen Plackerei zwei Einheimische beim Schaufeln halfen, sollte nicht unerwähnt bleiben, die sind allerdings hier mit rustikalerem Gerät unterwegs.
Quelle / mehr unter: http://tordi.wordpress.com/2010/01/06/sandkasten/
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