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Dachzelt: Welches nehmen??????

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desertrover
Dat weiß ich auch, Sach ich ja
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Mit dabei seit Mitte 2005
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Fahrzeuge
1. LR 90V8 4.6 Bj 12/1986: Is now back to the roots!!!
2. LR 90 TD% Bj 12/2003
BeitragVerfasst am: 09.08.2006 15:05:53    Titel:
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Salut´samme,
mein Hase und ich waren bei unseren Touren in Europa mit dem Landy, die letzten Jahre mit einem Autocamp Dachzelt unterwegs und waren eigentlich recht zufrieden.
Wollte dann aber doch was neues und standen auch vor der Wahl "Welches nehmen?" Unsicher
Aus unseren diversen Afrikaurlauben kannten wir Hannibal, TechnoTop, Howling Moon uswusw.
Haben uns in BK dann alle Zelte nochmals angesehen um einen direkten Vergleich zu haben. Das Zelt sollte große Lüftungsöffnungen mit Regenschutz an den Seiten haben und nach beiden Enden eine Ausstiegsmöglichkeit, sowie das Moskitonetz sollte fest integriert sein, d.h. mit dem Zelz vor den Öffnungen vernäht sein.
Geworden ist es schlußendlich das Howling Moon in 140cm Breite, weil es im Gegensatz zu allen anderen nicht einfach an die Bodenplatten getackert ist, sondern über eine Keederscheine eingezogen ist und mir das stabiler erschien, auch das vielzitierte Argument, das der Sandwichboden nicht atmet wie Holz und deshalb irgendwann die Körpersäfte darauf Pfützen bilden trifft nicht zu, denn wir kannten auch dieses Zelt von 2-3 Afrikatrips.
Und ich hab ein 1x benutztes bei ibäh zum halben Preis bekommen. YES



Dachzelt 1.JPG
 Beschreibung:
 Dateigröße:  61.16 KB
 Angeschaut:  9866 mal

Dachzelt 1.JPG



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Grüße und happy rovering
Stephan
ENDE!
Obwohl es in AFRIKA kein Ende gibt, auch gar kein Ende geben kann, denn hier war aller Dinge Anfang, und was hier endet, ist immer wieder nur der Anfang etwas Neuem.
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Cosmo
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1. Toyota
2. Land Rover
BeitragVerfasst am: 16.08.2006 21:46:30    Titel:
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Hallo liebe Off Road Gemeinde

Als Neuling in diesem Forum und als nicht Deutscher ( Belgier ) möchte ich doch mal einige Gedanken los werden.

Klapzelt oder Schalenzelt - dies sind die beiden Kontrahenten.

Klappzelt - klein und weniger Gewicht aber kan leider kein Schlafzak oder Kopfkissen mit in dem Dachzelt verstauen. Alles muss raus und in den Wagen. Hier haben wir mehr Gepäck im Wagen. Natürlich kann man alles aufs Dach packen - aber dann haben wir weniger Möglichkeiten um anders Gepäck aufs Dach zu packen. Auch das ein und Auspacken dauert länger - bei Regen wir es wohl etwas nass - das ganze. Die Abdeckplane mit Haaken oder Reisverschluss. Reisverschluss eigendlich die beste Lösung, aber alles liegt sehr eng an und ist sicher bei Nässe schwer zu schliesen. Mit Gummiband ist das natürlich leicher aber es kann hier pasieren das bei Autobahnfahrt die Plane den Lack des Autodaches beschädigt, weil es sich strömungsungunstig aufbläst und damit auf der Unterseite des Dachzelts bis aufs Autodach durchhängt und den Lack beschädigt.

Schalenzelte sind im algemeinen schwerer und nehmen mehr Platz weg auf dem Dach. Aber man kann alle schlafsachen im Dachzelt verstauen - so hat man mehr Platz im Wagen. Natürlich hat man mehr Gewicht auf dm Dach - aber ist das wirklich so. Je mehr Platz im Wagen - desto mehr schwere Sachen im Wagen ( ganz Unten ) um so besser das Fahrverhalten im Gelände. Auch das Aufstellen und Zusammenfalten ist schneller und weniger Zeitaufwändig.

Nachteil bei allen Dachzelten mit Ribstop - nur einwandig. Regen dringt immer schneller in das Dachzelt ein.

Kunstfaser - mehr regendicht aber das Kondenswasser bleibt mehr im Zelt und so hat man seinen hausgemachten Regen. Auch die Zelte mit einem Innenzelt sind nach drei Nächten im Oktober leider nass, da das Aussenzelt die Feuchtigkeit unter dem Dach speichert und beim zusamenfalten beim weiterfahren die Feuchtigkeit ins innere leitet.

Also Dachzelt ist nicht gleich Dachzelt - und jeder sollte genau wissen für welche Arten von Reisen er sein Dachzelt gebrauchen möchte.

Gruss Cosmo

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Wo die Strasse aufhört - dort begint unsere Welt.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 6647 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 16.08.2006 21:57:13    Titel:
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Ähem, kann ich nicht 100% so unterschreiben.
Schale und Klapp gibt sich nicht so viel im Gewicht, siehe Autohome Overland medium und Autohome Columbus medium.
Klapp ist etwas aufwendiger im Handling dafür hast Du mehr Dach übrig im verpackten Zustand.
Schale ist Kinderspiel.

Regen geht eigentlich durch kein Autohome- Zelt durch, Kondenswasserbildung ist bei einwandigen Zelten und das sind so gut wie alle Dachzelte ein Thema.
Lack aufgescheuert von der Plane hatten wir noch nie- zumindest nicht das es einer berichtet hätte.
Habt ihr Probleme bei Autohome mit Wassereinbruch?
Was ich kenne sind nasse Stellen wenn die Reissverschlussabdeckungen falsch geknickt waren so dass sich eine "künstliche Regenrinne" bildete. Da kann denn aber der Zelthersteller wenig für. Haben schon mit dem Gartenschlach von aussen volle Pulle dagegen und da baut sich doch ein netter Druck auf- Wasser kam auch an den Ecken nicht rein.
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Knud
Füschmobb
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BeitragVerfasst am: 17.08.2006 10:11:04    Titel:
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Moin!

In unser Klappzelt Beduin Explorer dringt kein Wasser ein. Kondenswasserprobleme haben wir auch nicht. Nicht im Sommer und nicht im Winter. Der verwendete Stoff ist echt gut.

Wir brauchen ein Klappzelt, weil ein Hartschalenzelt mit 160 cm Matratzenbreite auf einem Landy nicht so dolle aussieht. Die drei Schlafsäcke und Kopfkissen lassen wir auch immer drinnen, wenn wir unterwegs sind. Das geht beim Beduin schon.....

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cu Knud

Offroad Gemeinschaft Nord e.V. mit eigenem Fahrgelände bei Grevesmühlen
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BlueGerbil
Le gerbil plus bleu
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1. Taxi
2. Toyota LeihCruiser
BeitragVerfasst am: 17.08.2006 10:38:18    Titel:
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Wir hatten bei unserem ersten Klappdachzelt nie ein Problem, 2 Kissen, 2 Schlafsäcke und eine Decke drinnen zu lassen.

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Schwanz haben reicht nicht,
Fux muß man sein!

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Maddoc
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1. Muli mit Schnarchkapsel....Mit echtem Allradantrieb.
BeitragVerfasst am: 17.08.2006 10:51:19    Titel:
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sowohl im Autocamp wie auch im Hanibal bleibt alles drin,

Autocamp Zeugs von vier Personen
Hanibal von zwei....................

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Gruß

Marc
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Pulvertoast-Mann
Was steht da auf der Hose?
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1. 2010 Nissan Frontier KC SE V6 4x4
BeitragVerfasst am: 17.08.2006 16:17:00    Titel:
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Ich habe zwar kein Dachzelt - bin ein "im Auto Schläfer" - aber Ein Freund hat das Beduin Dachzelt dieses Jahr auf Alpentour mitgehabt.

Als wir - dummerweise - zum Abschluß direkt neben dem Tendefort übernachtet haben, brach das schlimmste Gewitter meines Lebens los. Mein Auto hat schon gewackelt, obwohl es in Windrichtung stand.

Sein HZJ 78 stand mit offenem Beduin Zelt quer zum Sturm. Ich war der festen Überzeugung, das Ding reisst jetzt ab und fliegt mitsamt Inhalt runter nach Tende - oder bis ans Mittelmeer. Unglaublich.
Das Zelt hat es ausgehalten. Ohne Wassereinbruch, ohne Schaden. Das verdient riesen Respekt Respekt Respekt YES

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Never stop exploring
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Cosmo
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1. Toyota
2. Land Rover
BeitragVerfasst am: 17.08.2006 22:14:50    Titel:
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@ bondgirl

Wassereinbruch wird bei regen weniger sein - das denke ich mal ist weitgehend bei vielen Zelten so. Wie sich die Dachzelte verhalten bei starkem REgen die ganze Nacht durch ( Alpen ) und der Schlafsack oder Kopfkissen kommt gegen die Nähte an - meistens wirds feucht.

Aber wer hat von Euch schon bei strömenden Regen in Norwegen das Zelt eingepackt? Gerade ein nass zusammengefaltetes Zelt - Zeltstoff - nimmt mehr Wasser auf.

Wieviel kondenswasser oder Nasse Luftfeuchtigkeit in einem Zelt sich sammelt kann man erst im Okt. - Nov. sehen. Schalenzelte mit stoffiertem Dachhimmel sollte man nach einer Urlaubsreise geöffnet trokkenen lassen wenn man in skandinavien war, bekannter van mir hat dies den Winter durch zu gelassen - im Frühjahr gab es dann eine schöne Uberraschung.

Im Hannibal mit seinem Reisverschluss systeem hat man selbst wenn das Dachzelt leer ist - leichte schwierigkeiten um den Reisverschluss beim zumachen nicht zu beschädigt. Hat man dann noch das Jumbo Kit mit dran - dann muss man alles sehr genau einpacken sonst geht das Zelt nicht zu mit dem Reisverschluss.

Beim Autocamp Marco Polo kann man wirklich Schlafsack und Kopfkissen drin lassen beim Trophy oder Safari geht es gerade mal so - nur dann sieht das zusammengepackte Zelt dreieckig aus. Da muss man sehr genau mit der Plane arbeiten um alles gut ab zu decken. Mach das alles mal im Regen. Da kommt freude auf.

Das Dachzelte einen Regenguss oder ein GEwitter überleben - das ist kein Problem. Nur wie sieht es bei 14 Tagen Aprilwetter aus.

Aber allen wünsche ich viel Spass mit Euren Dachzelten - den Bodenschläfer

Nein Danke Knuddel

Gruss Cosmo

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desertrover
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BeitragVerfasst am: 19.08.2006 23:32:47    Titel:
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BlueGerbil hat folgendes geschrieben:
Wir hatten bei unserem ersten Klappdachzelt nie ein Problem, 2 Kissen, 2 Schlafsäcke und eine Decke drinnen zu lassen.


Kann ich nur bestätigen

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Grüße und happy rovering
Stephan
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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 22.08.2006 13:00:18    Titel:
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Maddoc hat folgendes geschrieben:
ich glaube die Gerbils haben schon eins zerlegt, bringen aber auch "geringfügig" mehr Gewicht in Ansatz.


Wut Nööö Nööö Nööö Nööö
Auch wenn der zweite Teil des Satzes korrekt ist, der erste ist´s nicht. Das Oasis habe ich mir mal angeschaut und als untauglich eingestuft - in meiner Gewichtsklasse. So reizvoll ich das Gewicht des Zeltes finde, ich mag da lieber was "solides".

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Maddoc
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BeitragVerfasst am: 22.08.2006 14:29:34    Titel:
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@Jan

Ich meine mich erinnern zu können, daß die LilaMaus vor 3-4 Jahren mal was von heftig verbogenem Gestänge erzählt hat.
Das war noch im ersten Stammtisch-Lokal.......................

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Gruß

Marc
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