Sorge des Versogungsteams

Verfasst am: 17.09.2009 20:33:43 Titel: Sorge des Versogungsteams

Hallo, da bin ich wieder.

Nun mit den erste Frage.

Mein Versorgungsteam macht sich große Sorgen. Das Team ist meine Frau Dagmar und meine Schwiegertochter Yvonne. Sie wollen alles erdenkliche tun damit es uns gut geht. Essen und Getränke Lecker

besorgen , für trockene Kleidung sorgen usw.. Das Problem ist ,Dagmar hat den richtigen Führerschein für unser 7.5 t WoMo, ist aber nicht so erfahren was das Fahren mit dem Teil auf engen Strassen angeht.
Die Sorge ist, wenn das Camp verlegt wird, müssen die Frauen das übernehmen oder wird zu dieser Zeit keine Etappe gefahren, so dass ich das Womo fahren kann ?

Wir haben ja noch Zeit und können etwas üben.

Viele Grüsse Micha

Verfasst am: 17.09.2009 20:37:36 Titel:

Mein Gott - ist doch lernbar ! Und wenn nicht Willens - such dir was brauchbares

Verfasst am: 17.09.2009 20:37:39 Titel:

Die Frauen müssen das übernehmen. Es gibt Etappen, da fährt der Service auf Strasse und Du im Rallyeauto parallel in Wertung durchs Unterholz.

Aber so eng sind die Strassen nicht, keine Sorge. Winke Winke

Urgestein Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: SALZGITTER

entweder sie gibt auf............... Unsicher

oder sie kann es hinterher perfekt........... YES

es gibt nur diese zwei möglichkeiten............

Verfasst am: 17.09.2009 20:46:44 Titel:

Wenn man sich die Verbindungsetappen in Ruhe vorher anschaut kann man sich die größeren Straßen raussuchen.
Die kleinen Straßen sind nicht so klein wie man sich das jetzt vielleicht vorstellen mag.
Vielleicht ist euer Wohnmobil aber auch übergroß, kann ja sein.
Wir sind den überwiegenden Teil der langen Nord-Süd Verbindung auf eher weniger frequentierten Straßen gefahren.
Ich fand das angenehmer als sich auf den großen Fernstraßen mit den LKWs zu kloppen.

Offroader Mit dabei seit Anfang 2009 Status: Urlaub

Da lass Dir mal keine grauen Haare wachsen. Das schaffen die Mädels schon. So schwierig ist das nicht. Vielleicht gibts im nächsten Jahr auch eine, ein wenig bessere, Bechreibung des richtigen Weges. Ansonsten hat bestimmt jemand der "Altteilnemer" auch die GPS Koordinaten der Camps. Dann ist das ganz gut zu finden.
Und Off-Road ist als Service sicher keiner unterwegs.

Verfasst am: 18.09.2009 22:06:28 Titel:

Hallo, vielen Dank für die Infos. Ich denke es gibt bestimmt von den " Erfahrenen"jemanden den die Frauen hinterher fahren können. Ich sehe das ganz locker, wie schon gesagt machte mein Team sich Sorgen.

Nochmals vielen Dank.

Micha

Verfasst am: 19.09.2009 12:06:56 Titel:

Es wäre übrigends nicht schlecht wenn man etwas mehr wüsste über Euch. Am wichtigsten wo ihr seit dann könnte man besser Kontakte zu anderen Teilnehmern herstellen.
Die einem bei der Planung helfen könnten.

Verfasst am: 19.09.2009 21:03:11 Titel:

Wir leben arbeiten und schrauben in Braunschweig.

Hier in meiner Nähe gibt es das Team Brauwart ( Seesen ) wollte ich demnächst mal besuchen. Ist ein ganz Netter.
und der " Holz " LKW sollte hier aus Salzgitter kommen. Dann hatte ich noch einen LKW von Auto Haas Magdeburg gesehen.

Verfasst am: 19.09.2009 21:05:17 Titel:

Sorry Brauwers

Verfasst am: 19.09.2009 21:09:10 Titel:

Verfasst am: 19.09.2009 22:13:37 Titel:

ich kenne Holger als kleinen Jungen, muss so in den 90zigern gewesen sein. Damals bin ich mit meinem Sohn ( er war so ca. 10 Jahre ) Trail gefahren. Holger konnte sich an uns erinnern er sah damals beim Trail zu .

Mein Sohn ist nun 28 und würde wohl kaum in den Proto, den wir damals sehr erfolgreich gefahren hatten hineinpassen.

Als es wegen der Zellteilung (Wachstum ) nicht mehr ging, hatten wir den Proto geschlachtet und einen neuen gebaut. Die Konstruktion war damals richtungsweisend und wurde einige Male kopiert.
Der neue hatte einen längeren Radstand und ein hydraulisch einzeln höhenverstellbares Fahrwerk. Wir waren im Doppelstart einige Jahre immer vorn dabei. Und dann passierte es. An der Ausfahrt aus einem Wasser-Schlammloch kamen wir nicht über eine Wurzel. Felix sagte, ich gebe auf, ich sagte ihm du hast noch einen Versuch. Ich sagte " nun blas ihn ordentlich an " Ich war der Co und hatte die Aufgabe das Fahrwerk, die Sperren und die NOS Anlage zu steuern.
Als die Vorderachse auf die Wurzel knallte habe ich dem Motor eine odentliche Ladung Lachgas verabreicht. Danach war unsere Fahrt nicht mehr kontrollierbar. Der Proto stieg auf überschlug sich rückwärts. und blieb auf der Beifahrerseite in ca. 1,5m tiefen Schlamm liegen. Ich hing im Gurt und das Schloss konnte ich nicht öffnen. Die schwarze Brühe lief in den Helm, ich hatte noch zwei mal ordentlich durchgeatmet, als ich aufwachte schaute ich dem Sani in die Augen. Man erzählte mir, das ca. 50 Zuschauer völlig selbstlos in den Schlamm stürzten und den Proto mehr oder weniger per Muskelkraft aufgerichtet hatten Respekt

. Noch mal Danke an diese Zuschauer.
Noch Wochen danach lief mir die schwarze Brühe aus der Nase, Ich hatte sozusagen die Schauze voll.
Die Sektionen wurden nach den technischen Möglichkeiten der Fahrzeuge gesteckt, das beste Auto mit dem besten Team sollte die Proto-Sektion nicht schaffen. Das wurde eine Materialschlacht. Selbst eine Achswelle der Unimogachsen hatten wir geschlachtet Unsicher

. Dazu alle 14 Tage ein Lauf. Das wurde zum Stress. Wir hatten vor 3 Jahren aufgegeben.

Verfasst am: 13.10.2009 22:19:54 Titel:

Hallo Micha 100,

ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich denke aus Sicht einer Frau, nämlich mir, ist das nicht schwer. Noch dazu sind Deine Damen ja zu zweit, das ist machbar, auch ein kleines Abenteuer zu erleben. Ich hab das bis jetzt zwei Mal gemacht, viel gelernt und eine Haufen Spass gehabt. Und wie gesagt, auf einer Rallye bleibst Du nicht lang allein. Ich bin auf jeden Fall nächstes Jahr wieder dabei, also können sich Deine Mädel`s gern bei mir melden.

Grüße, die Rallyelady

Offroader Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Ilsede

Verfasst am: 24.10.2009 18:14:59 Titel:

Hallo Eike,

Peine ist ja nicht weit von Braunschweig. Was habt ihr vor. Soll was umgebaut werden oder gibt es schon ein Fahrzeug?

Viele Gruesse Micha

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