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Fettschnecken #115 Rallyetagebuch 2009
Eine Geschichte in vierhundertsechszehn Akten

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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Rallye Breslau: Deutschland-Polen und Balkan Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen
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Baloo
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1. Smart
BeitragVerfasst am: 16.07.2009 23:06:07    Titel:
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Mal sehen, ist schon wieder so spät .... Hau mich, ich bin der Frühling

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flashman
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BeitragVerfasst am: 18.07.2009 21:10:26    Titel:
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Es war einer diese Tage, wo man so gerne im Bett bleiben möchte. Ausschlafen, in Ruhe frühstücken und dann den ganzen lieben langen Tag einfach mal achte gerade sein lassen.
Es war Dienstag und hinter uns lag eine eher kurze Nacht. Nachdem wir die letzte Etappe voller Schmach abgebrochen hatten, waren wir zwar mit 23 Uhr relativ früh im Camp, dennoch war dann erstmal Abendbrot angesagt, Klamotten aus, Auto kurz-Begutachtung und noch viele weitere Dinge, die allein in ihrer Summe einfach Zeit kosten. Dazu gehört auch duschen ohne Licht - Weiss der Geier (oder auch nicht), wieso es in den Duschräumen dunkel war. Dafür war das Wasser lauwarm und mehr wollten wir auch nicht. Nein, das hat jetzt nichts mit Wimmern zu tun. Wir waren ja dadurch noch früh im Camp im Vergleich zu den meisten anderen. Aber wie so oft, ändert das nichts an kurzen Nächten.

Nachts hatte es geregnet und der Boden des Campingplatzes war morgends angenehm feucht. So konnte man bereits direkt nach dem Aufstehen eine selbst verordnete Kneipp-Kur genießen. Doch bevor ich meinen Bericht damit fülle, die Zeit zwischen den Rennen auszuschmücken, widme ich mich nun lieber mal dem eigentlichen Tagesgeschehen: Etappe 4, 140km Rundkurs Drawsko Pomorskie. Charakter: Wet Wet Wet

Der erfahrene Breslauer wird nun aufhorchen. Genau, diese Etappe bestand zu großen Teilen aus schon bekannten Teilstücken, die dieses Jahr kreativ neu zusammengesetzt wurden. Unsere Startzeit wurde mit 10.03 Uhr angegeben und der Start befand sich praktischerweise nur 100m von unserem Standpunkt entfernt. Wir fuhren also zuerst zur mobilen Tankstelle im Camp und füllten unsere Tanks, welche immer wieder rapide an Inhalt verloren. Wir führten dieses Phänomen auf einen erhöhten Verbrauch im Gelände zurück. Dieser Service in 2009 war echt eine klasse Idee und unglaublich hilfreich. Der Sprit kostete einen fairen Betrag, der sich nicht von öffentlichen Tankstellen unterschied. Allerdings muss ich dieses Lob in meinem übernächsten Bericht etwas relativieren, wenn wir zum Thema übler Beschiss kommen. Hau mich, ich bin der Frühling

Egal, jetzt erstmal zum Start. Der stand unter der Flagge der zwei Seen. Und wieder wird der ambitionierte Breslauer hellhörig. Denn dies bedeutet Vollgasstart Richtung kleine schnucklige Seen, mitten durch, hinten rechts rum, 7km geradeaus, in den Wald, ne Kurve nach links...und so weiter. Nee, ich erzähle jetzt nicht die ganze Strecke in Einzelteilen. Das wäre sicherlich eine atmenberaubende Zumutung in Sachen Langeweile.

Diese Etappe sollte die erste mit den neuen Motorproblemen werden. Aber dazu später mehr.
Als ich begonn diesen Bericht zu schreiben, habe ich mir extra im Schnelldurchlauf unser Boardvideo angesehen, um mich an interessante Schlüsselstellen zu erinnern. Immerhin fahren wir die Breslau und da steckt man alle naselang mal irgendwo fest. Hmm...Pustekuchen. Unser Auto fühlte sich mit den 36er Simex-Schlappen wie ein junger Prinz auf der Balz im Nymphenwald und so sind wir die ersten zwei Stunden komplett ohne Stop durchgefahren. Da waren paar kleinere Schlammlöcher, ne Flussquerung mit Brücke für Moppedfahrer und natürlich die Flussquerung bei den Masten, an die man sich nicht anhängen darf - Dort waren wir genau 1 Stunde und 26 Minuten nach dem Start. Normalerweise ist spätestens da der rechte Fuss vom Beifahrer mal nass. Aber nöö, Grafe brachte uns überall einfach durch. Und sein Navigator sagte ihm brav, wo es langgehen sollte und unterhielt ihn in Zwischenzeiten mit alten Witzen von Fips Asmussen.

Wir trafen dort (Fluss an den Masten) kurz den Comanche, hatten aber keine Zeit zum genaueren Beäugen und fuhren bergauf unter den Masten, dann rechts rein, linker Haken, wieder unter den Masten durch, auf die Strasse, wieder in den Wald und so ging es bei Sonnenschein und Matsch auf breiten Panzertrassen immer weiter nach vorne. So holten wir irgendwann den grünen Scania ein, der aussah wie eine Kopie vom Niedergesäß-Truck. War das überhaupt ein Scania? Na egal, das grüne große Ding halt. Der fuhr ziemlich fesch und wir hingen sicher 11 Minuten hinter ihm (kleiner Gag - Feine Sache, wenn man alles auf Video hat und nachschauen kann), bevor er sich durch einen Navigationsfehler ausmanövrierte. Man muss aber auch zugeben, dass es eine knifflige Situation vom Roadbook her war. Wenn man nicht genau schaute und Spuren fuhr, war man automatich falsch. Wir trafen ihn dann auch nicht mehr. Die nächsten 15min fuhren wir mutterseelenallein durch die wunderschöne Heide und erreichten frohen Mutes das erste Schlammding mit Aussteigen und so. Auch das erste mal, dass uns direkt beim Erreichen des Hindernisses der Motor ausging. Unsicher Während ich die Querung des kleines Flusses erkundete, kämpfte Grafe mit der Technik und versuchte, die Maschine neu zu starten. - Ohne Erfolg vorerst. Es dauerte etwa 10min, bevor sich etwas bewegte und es wieder schnurrte. Wir waren etwas besorgt, aber guten Mutes, dass es nur ne Kleinigkeit war. (Im Nachhinein redet man sich sowas auch schön. Eigentlich darf das nicht passieren, denn ich kenne unser Motorsetup und es sieht keine Startschwierigkeiten vor.)

Die Querung ansich verlief mustergültig. Gaaaaanz links außen `ne neue Spur gemacht, sofort festgefahren (wie sonst jeder an anderer Stelle auch), aber direkt vor einem Paradebeispiel eines Baumes. Beifahrer (ratet mal: ich) raus, Beine versumpft, Hang hoch gekämpft, Seil an Baum (mit Baumgurt natürlich), Wink an Grafe, Warn 8274 Winde aktiviert - Auto beginnt mit kontinuierlicher Vorwärtsbewegung. Einige Minuten später waren wir auch schon durch und Hoppala - es ging weiter.

Nach weiteren 42 Minuten, etlichen kleinen Löchern, Panzertrassen und McDonals Drive-Ins (Anmerkung des Autors: Die Existenz besagter Nahrungsmittelaufnahmestellen konnte auch per Video nicht nachhaltig bestätigt werden), erreichten wir die Panzersperre (die völlig falsche Bezeichnung eines anderen Teams aus 2008 für das berühmte Schlammloch mit der Kastanie, die man auch nicht als Winchpunkt nutzen darf). Dahinter versteckte sich ein Checkpoint. Eigentlich wären wir dann in überlicher Manier durch. Leider verreckte einige Momente später *wieder* der Motor. Nix ging mehr. Vorher hatte ein freundlicher Trucker vorgeschlagen, uns mit durchzuziehen. Keine schlechte Idee. Bis auf die Tatsache, dass da auch LKWs ohne Winde quasi nicht durchkommen und eine Minute zuvor fuhr sich vor unseren Augen gerade Ostaschewski fest. Das größere Problem war aber der Motor, der sich nicht mehr starten ließ. Wir brauchten etwa 15min, dann sprang er wieder an. In unseren Adern hatte sich inzwischen eine gewisse Sorge ums Fahrzeug eingeschlichen und wir erinnerten uns an den gestrigen Abend (Schlamminferno, Sie erinnern sich vielleicht). Dann entschieden wir einstimmig, das Risiko des Loches zu meiden. Würde der Motor nochmal ausgehen während wir drinstehen, wäre das dann auch für den Powernachschub an den Winden ganz blöde (Ohne Motor keine Lichtmaschine, ohne Lichtmaschine kein Ladestrom, ohne Ladestrom sehr schnell aus die Maus). Manchmal sind 2h Strafstunden sinnvoller, als sich bis zum Bauchnabel zu versenken und auf den Lumpensammler mitten im Nirgendwo in einem Dreckloch zu warten, während einem die Mücken die Haut punktieren.

Wir kanten die Umfahrung, das war kein Problem. Und wen trafen wir dort im wald, zwischen Bären und Blumen? - Unsere Oberfettschnecke Baloo. Er wollte sich beim Knusperhäusschen der Waldhexe wohl einen schönen Nachmittag machen und stand nun unverhofft neben uns...Und meckerte. Irgendwie irritierte ihn unsere Routenwahl. Aber naja, die Gründe habe ich bereits vor einem ordentlichen Schiedsgericht vorgetragen und hoffe auf Vergebung. Wir besuchten den CP hinter dem umfahrenen Loch zu einem Plausch und erfuhren aus erster Hand, wie man seitlich auch vorbeikommen würde. Ehrlichkeit vor Ruhm - Da sind wir fair. Wir wollten diese Info nicht nutzen und entschlossen uns, unseren Plan weiter zu verfolgen und nunmehr den nächsten Kompasskurs-CP auf nem Berg aufzusuchen. Die genaue Richtung ansich ergab wegetechnisch keinen Sinn. Aber anstatt Alternativen zu suchen, setzten wir auf querfeldein par excellence. Direkt über eine saftige Wiese, durch kleine Birkenhaine, über und in einem Graben (in dem wir bei mediterranen 45° Neigung seitlich auf einer Mischung von Rädern und Karosse fuhren), weiter auf einen überraschend auftauchenden Weg und schnurstracks zum GPS Zielpunkt. Diesen erreichten wir exakt neun Minuten nach Verlassen des letzten CPs. Eine Zeit, mit der wir durchaus zufrieden sind. Deshalb bekam ich von Grafe auch keine Schelte.

Etwa eine halbe Stunde darauf erreichten wir mehrere Sumpfwiesen im Wald. Vielleicht sogar die von den Fotos, an die ich mich erst nicht erinnern konnte. Wäre möglich. Problem: Wir haben quasi nicht angehalten und sind einfach vorbei- bzw. durchgefahren. Auch hier fehlen nun natürlich prickelnde Geschichten von Heldentaten in Unterhose und Keuschheitsgürtel, wie wir sie sonst immer hatten in den vergangenen Jahren. Wiederum 20 Minuten irdischer Zeit später, kamen wir an eine fluffig einfache Flussquerung, vor der sich direkt ein Checkpoint mit Grillfeuer postiert hatte. Wieso einfach? Kein Stau und niemand im Fluss - Muss leicht sein. Tja...Leider gabs keine Chance auch durchzufahren, denn wir konnten den Fluss erstmal nicht erreichen. Der Motor war wieder ausgegangen und wir standen hier sicher eine halbe Stunde. Inzwischen kam auch Richard im Pinzi vorbei, den wir kurz vorher überholt hatten. Irgendwann, der CP war schon irritiert und wir standen mitten auf dem Weg, gelang es uns, den Motor erneut zu starten und wir konnten mit geringfügig guter Laune den Fluss queren.

Ab nun war das Camp nur noch einen Katzensprung entfernt (europäische Normkatze nach DIN ISO 9001). Wir brauchten 21 Minuten durch Wälder und über weitere Panzertrassen, um das Ziel direkt im Camp zu erreichen. Heidewitzka, der Motor ging auf dieser Strecke nicht mehr aus. Inzwischen hatten wir das Problem auch eingegrenzt: Der Leerlauf. Immer wenn wir wegen CP oder Hindernis langsamer wurden und Standgasniveau erreichten, sank er auf 300rpm und starb dann meist ab. Ich hatte an jedem Loch mit dem Notebook intensiv in der Motorsteuerung rumgekuckt, konnte aber mangels Wissen um das eigentliche Problem noch nichts ausrichten.

Wie dem auch sei, die letzten fünf Stunden und 20 Minuten waren sehr schön. Wir haben trotz den zwei Strafstunden wegen umfahrenem CP und sicher einer Stunde Standzeit durch Motorprobleme, noch einen angenehmen 49. Platz rausgefahren und waren damit ganz Happy. Zwischenzeitlich ging es ja astrein voran. Fahrwerk vorne super, hinten leicht zu weich.

Unser Service empfing uns mit offenen Armen. Wie sprangen im Kreis, tanzten und sangen, genossen das Leben und kratzten uns an allen möglichen und unmöglichen Stellen.
Unsere kompletten Video stelle ich baldigst mal Online. Bilder kommen von unserem allerbesten Bärchen Baloo. Love it

Schalten Sie auch morgen wieder ein, wenn es heisst. Da geht doch noch was mehr YES

Glückliche Menschen


Schöne Menschen


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Zuletzt bearbeitet von flashman am 19.07.2009 12:10, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 18.07.2009 21:28:35    Titel:
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Love it

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fongs
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BeitragVerfasst am: 19.07.2009 00:22:44    Titel:
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Anthrax hat folgendes geschrieben:
Love it


meinst du ein bestimmtes Bild ???? rotfl rotfl rotfl

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BeitragVerfasst am: 19.07.2009 10:28:42    Titel:
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fongs hat folgendes geschrieben:
Anthrax hat folgendes geschrieben:
Love it


meinst du ein bestimmtes Bild ???? rotfl rotfl rotfl


Er meint wohl das Bild mit den beiden Nacktscnecken Ja

doggy
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Anthrax
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BeitragVerfasst am: 19.07.2009 10:54:14    Titel:
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ich mein den text ihr nasen Ja

fongsi ab in die küche! YES rotfl

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flashman
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BeitragVerfasst am: 19.07.2009 12:15:58    Titel:
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Danke Tröst
Ich hab den Text nochmal überarbeitet und dabei versucht, weitestmöglich die vielen Schreib- und Kommafehler zu korrigieren. Dann kann ich ihn auch bei der 4WheelFun bloggen Supi

Sorry an ale, dass es so lang wurde YES

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BeitragVerfasst am: 19.07.2009 12:19:14    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Danke Tröst
Ich hab den Text nochmal überarbeitet und dabei versucht, weitestmöglich die vielen Schreib- und Kommafehler zu korrigieren. Dann kann ich ihn auch bei der 4WheelFun bloggen Supi

Sorry an ale, dass es so lang wurde YES




heist das aale oder alle............. Unsicher Ich muss weg rotfl

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mein teiledealer ?? natürlich
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BeitragVerfasst am: 19.07.2009 16:47:59    Titel:
 Antworten mit Zitat  

siggi109 hat folgendes geschrieben:
flashman hat folgendes geschrieben:
Danke Tröst
Ich hab den Text nochmal überarbeitet und dabei versucht, weitestmöglich die vielen Schreib- und Kommafehler zu korrigieren. Dann kann ich ihn auch bei der 4WheelFun bloggen Supi

Sorry an ale, dass es so lang wurde YES




heist das aale oder alle............. Unsicher Ich muss weg rotfl


Siggi du verstehst das wieder nicht Grins

er meinte bestimmt die Aale wo alle in den Flüssen und Wasserlöchern gesehn haben. Grins

und nachher werden die geblockt..also zu Blöcken gemacht Supi

zumindest so hab ich das verstanden Unsicher

Winke Winke
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BeitragVerfasst am: 22.07.2009 23:08:09    Titel:
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Etappe 5 -The Phantom Menace

65km Rundkurs mit teilweise Anspruchsvollen Kompasskursen und einigen Schlammlöchern. Keine besonderen Vorkommnisse, Fahrzeit zweieinhalb Stunden, Platz 19. Danke YES

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BeitragVerfasst am: 22.07.2009 23:51:28    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Etappe 5 -The Phantom Menace

65km Rundkurs mit teilweise Anspruchsvollen Kompasskursen und einigen Schlammlöchern. Keine besonderen Vorkommnisse, Fahrzeit zweieinhalb Stunden, Platz 19. Danke YES


rotfl rotfl rotfl YES Knuddel

...sind Baloos Bildöör auch bündig zusammengefasst Winke Winke

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1. Smart
BeitragVerfasst am: 23.07.2009 00:03:07    Titel:
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Der Baloo hängt etwas hinterher, ich werd dem mal kurz eins reinhauen ............... Hau mich, ich bin der Frühling

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BeitragVerfasst am: 27.07.2009 01:04:52    Titel:
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Ich möchte die Geschichte zur sechsten Etappe, gleichzeitig der letzten für unser Team, mit einem Lied beginnen, dass den Charakter des vor uns liegenden Marathons sehr gut bescheiben kann: http://www.youtube.com/watch?v=rzrKlEtxTx4

"It´s gonna be a long long time" - But we are rocket men YES (künstlerische Freiheit, man zu men geändert) Love it

An dieser Stelle auch Danke an Matthias, der mich mit seiner Story über die sechste Etappe des Chaosteams, Abteilung Campingstühle, dazu anregte, auch unsere letzten Momente der Breslau 2009 niederzuschreiben. Wer weiss, vielleicht lesen ja irgendwann unsere Nachfahren diese Worte. Und sie werden sich fragen "Varför göra det?" Achso, das ist Schwedisch. Im Jahr 2023 werde blonde Schwedinnen die Welt unterwerfen, nachdem 3/4 der Erdbevölkerung das unentdeckte Werk des Marquis de Sades "Harmonie durch Demut" gelesen haben und nun bereit waren, ihr Schicksal ohne Widerstand hinzunehmen. Aber dies ist eine andere Geschichte und braucht nicht im Kontext der Rallye Breslau stehen.

Wir waren mit dem Start relativ früh dran. Ne feine Sache, denn der Tag würde noch lang werden. Wir haben vorher noch getankt. Etwa 100 Liter, obwohl wir nur 65km gefahren waren und der Tank nur 86l fasst. Obskur
Roadbuch sprach, Flashi las. Die Etappe bestand aus insgesamt fünf Wertungsabschnitten. Teil eins und fünf waren offensichtlich interessant, Teil zwei bis vier wiederum waren sehr sehr schnelle Waldpassagen mit ziemlich direktem Süd-Kurs. Ein Kurs, der uns endlich weg von Recz Richtung Zagan führen würde. Über diese drei Etappen kann ich nicht viel erzählen, dass war ja wie Autobahn. Hat aber viel Spass gemacht, da man durchweg mit netter Geschwindigkeit unterwegs sein konnte. Trotz unseres dort schon kränkelnden Motors, fuhr Grafe am Limit der Maschine. Der hatte keine Zeit zum Wimmern und lief durch. Lediglich unsere Motortemperatur stieg immer weiter und führte zum einen oder anderen Zwangsstopp.

Teil eins war nochmal ein netter Rundkurs. Recz - Drawsko Pom. - Kalisz Pom. Wir kamen vom Start aus gut weg und unser erster Zwangsstopp folgte auch erst nach 2km. Es roch nach verbranntem ATF im Innenraum. Wir haben das Auto genau beäugt, konnten aber im stand keinen Ölaustritt unter dem Fahrzeug feststellen. Weiter gings.

Es folgten enge Waldwege, breite Panzertrassen, einige Wasserlöcher, bisserl Sumpf, bisserl mal winchen - Alles in allem eher Kindergeburtstag. Wir hatten mächtig Spass und sind gut durchgefahren. Haben paar Fahrzeuge überholt, nicht viele, aber unsere Mitstarter waren ja allesamt auch eher schnell unterwegs. Nach einer Stunde und 15min kamen wir dann erstmals an einen Sumpf. Dahinter war eine sumpfige Wiese. Da grafe nach dem ersten Durchwinchen eine fahrbaren Weg ausmachte, musste ich die Wiese zu Fuss durchqueren und kam etwas ausgepowert und angefüllt von Harndrang am range an. wir atmeten kurz durch, "kreuzten die Schwerter" und fuhren dann genüsslich weiter.

15min später - Schon wieder Schlamm. Ne Brücke, die man befahren durfte, doch der Schlamm kam eh erst direkt dahinter. Links ein LKW, rechts im Fluss zwei PKWs. Wir nahmen einfach die goldene Mitte und kombinierten sie mit unseren Warn Frontwinde. Nach exakt zwei Minuten waren wird durch und weitere 30s später konnten wir auch weiterfahren, nachdem das Osta-Team das Windenseil gelöst hatte. Zeitsprung - Nochmal 15min später. Nochso ein bescheuertes Wasserloch. Keinen Bock auf Aussteigen und Durchwinchen. Also sind wir einfach durchgefahren, dass ist sowieso cooler rotfl

Nach insgesamt 2h und 20min treffen wir die liebe Silke auf dem Motorrad auf einem schlammigen Waldweg. Liebe Grüße Silke, wenn Du das hier liest. Winke Winke
Etwas später - shame on me - vernavigiere ich mich und führe Grafe einen falschen Weg lang. Da der nächste Kontrollpunkt im Roadbook etwa einen Kilometer entfernt lag, verloren wir hier einige Minuten wertvoller Zeit. Das erste Teilstück nähert sich dem Ende. Noch eine Flussquerung auf Kiessbett, die unseren Unterboden wieder sauber wäscht, und schon ist es geschafft.

Wir fuhren direkt auf Strasse nach Kalisz Pom, dort trafen wir an der ersten Tankstelle unsere Servicecrew. Viel wichtiger war aber die Möglichkeit, ein leckeres Eis zu erwerben und bisserl Sprit nachzutanken. Ja und irgendwie brauchten wir auch Motoröl, das war gerade schon merklich weniger geworden. Unsicher

Mit kalter Zunge und dem Versprechen, das Camp heute abend noch im Hellen zu erreichen, starteten wir zurück in die Verbindungsetappe. Und Heureka, wir kamen ganze 7km, bis Grafes Fahrt ein Schrei seines Navigators stoppt: "Die Lichtmaschine ist im Arsch!". Was jetzt folgt, kennen viele Breslauer. Anruf beim Service, sie sollen kommen. Grafe stürmt vor zur Hauptstrasse, während ich den Werkzeugkasten auspacke und die Lima ausbaue. Ein Einheimischer bietet gegen Geld seine Hilfe an, wird von mir aberfreundlich weggeschickt. Die Lima ist verschlammt und die Kohlen klemmen fest. Ich demontiere den Regler und beginne mit einer Munddusche - Wasser aus der Trinkanlage saugen und mit Druck den Regler spülen. Das zeigt Wirkung, die Kohlen werden wieder gängig. Ich rufe Grafe zurückund montiere die Lima wieder. gerade als sie drin ist ommt auch unser Service. Die Aktion hat etwa 20min gedauert und wir haben noch etliche Kilometer bis zum Start. Wir starten den Motor - ladespannung stimmt, es kann weiter gehen. Mit Eile versuchen wir die verlorene Zeit aufzuholen und erreichen den Start mit genau einer Minute vor dem Zeitlimit. Wir loggen unseren Transponder-Stick und fahren direkt los.

Die Verbindungstetappe beginnt mit einer Flussquerung, in der ein LKW steckt. Wir treffen Gerd Kastenmeier. Sein Getriebe ist tot und er gibt uns den Tip, den Fluss doch zu umfahren. Gesagt, getan. Dabei wären wir fast in einen See gekullert, da nach einem kleinen Hügel unerwartet eine schräge gen See folgte. Zwar kamen wir so am tiefen Fluss vorbei, der noch immer von einem LKW blockiert wurde aber wirklich viel weiter kamen wir nicht - Motor überhitzt, 110 Grad. Viele werden sagen, dass sei doch noch gar nicht viel. Aber der Wert fiel aus der Reihe und wir wollten die Maschine schonen. Also ließen wir die Zusatzpumpe und die Lüfter laufen, um die Temperatur zu senken. Etwa 10min später ging es weiter. Wir fuhren etwas langsamer, um nicht wieder zu überhitzen. Insgesamt bleib die Temperatur aber immer unterhalb der 110 Grad Marke.

So schotterten wir die Verbungstetappe weiter und weiter. Gleiches gilt für Teil drei und vier, siehe oben. Da ist nicht wirklich was passiert.
Nach Etappenstück vier kamen wir nach Krosno an der Oder. Unser Service und Silke + Servicemann warteten vor der Brücke. Einmal Rundumcheck. Reparatur eine löchrigen Kühlerschlauchs am Motor, 5l Kühlwasser nachgefüllt und auch etwa 2l Motoröl. Die Zeit war knapp, weil die Verbindung elendig lang war.

Start in das letzte Teilstück - Ziel direkt Zagan. Wir hatten es inzwischen enorm eilig und so drückte Grafe massiv aufs Gaspedal. Nach 80 Minuten kamen wir an ein bekanntes Wasserloch. Das erste von "Tres Lochos" (drei Löcher). Dort lag ein dicker Baumstamm im Wasser, aber das wurde uns erst während der erfolgreichen Durchfahrt bewusst:

Link zu Youtube (neues Fenster)
Aus Datenschutzgründen, können nur angemeldete Nutzer das Video direkt hier sehen.


Keine Zeit für Schmusesongs, denn draussen wurde es echt eklig. Nebel kam auf und wir entdeckten einen konstruktiven Fehler: Die Kabine war nach unten nicht wasserdicht, so dass bei jeder Pfütze Wasserdampf reinkam und unsere Scheiben liefen an. Und natürlich konnten unsere nachgerüsteten Scheibenheizungen nichts dagegen ausrichten. So verlangsamte sich unsere Geschwindigkeit merklich, während ich mit dem Roadbook immer wieder versuchte, die Scheibe etwas klarer zu bekommen.

Die Wege hier waren komplett verschlammt, sowas kennt man von Zagan sonst nicht. So brauchten wir ganze 20 Minuten bis zum zweiten Loch. Dort steckte gerade Huxley vom Chaosteam drin. An dieser Stelle tausend Sorry, aber wir mussten vorbei und die Bugwelle, die Euch geflutet hat, war keine Absicht Knuddel
Aber wir kamen erneut erfolgreich durch und feierte unseren Sieg über die Elemente. Zu dieser Zeit war es wenige Sekunden vor halb Zehn - Und es war noch angenehm hell.

Und das war der Anfang vom Ende. Den Rest beschrieb ich in dutzenden Threads. Deshalb hier nur nochmal unsere letzten Minuten der Breslau 2009 auf Video:

Link zu Youtube (neues Fenster)
Aus Datenschutzgründen, können nur angemeldete Nutzer das Video direkt hier sehen.

(ab 1:30min)

Unser Servicecrew war vor Ort (außer Baloo, der legte im Wald ein Ei) und musste unser "Miserably Failure" live miterleben. Wir kamen dank des Unimogs zwar relativ schnell (10min?) wieder raus, aber das Auto war in einem schlimmen Zustand. Etwas Wasser, war in einen Zylinder gelaufen und musste durch Kerzenrausdrehen rausgedrückt werden, im Innenraum lagen etwa 25kg heller Sandschlamm, beide Terratrips waren ausgefallen, es waren nur noch 2l Kühlwasser im System und die Leistung des Motors reichte kaum aus, um auf den Trailer zu fahren.

We decided to quit here... Ok, ich geh dann lieber
Bilder von Baloo. Und wir sehen uns alle 2010 wieder Winke Winke

Und nun noch was zum Glotzen. Um den Text besser lesbar zu machen,hab ich die Bilder abgetrennt.

Frühstück bei Grafanys :-)


Anthrax` Version einer neuen Scheinwerferscheibe - sieht cool aus


An der Tanke in Kalisz Pom. Service pennt


Gerry dreckig???


Eis Love it


Ölverbrauch - Wir sind erstes Privatmitglied der Opec geworden


Was zum Geier kippt Holger da ins Scheibenwasser? Obskur


Grafe - Bewerbungsfoto für die Dakar 2023


Wenn wir etwas können, dann glotzen.


Anthrax und Günner


Silke


Grafe tränkt´s Kühlsystem


Anthrax füllt wieder Öl nach


Handschlag mit Huxley - Weltfrieden beschlossen, verabschiedet bis 2010. (nach Wasserloch-Ende)

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Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Anthrax
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2007
Wohnort: Langensendelbach
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Land Rover Discovery 1 2,5 VTG Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
2. Ford Ranger 3.2 Wildtrak Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
3. Hymer Eriba Nova 535
4. Axial Jeep JK Rubicon
5. Axial Jeep G6 Falken Edition
BeitragVerfasst am: 27.07.2009 07:33:10    Titel:
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mein blick auf dem letzten bild sagt irgendwie alles...

heute seh ichs entspannter... 2010, ihr werdet es schon sehen...

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Matthias
Verdienter Held der Arbeit
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2007
Wohnort: Bruckmühl
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Fahrzeuge
1. rasender Campingstuhl mit Flügeln
2. Ovlov
3. Dnepr MT11
4. Honda Transalp
5. ½ Y60
6. ¼ DiscoIV8
BeitragVerfasst am: 27.07.2009 08:18:19    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Fein... der Rocket Man lief exakt so lange wie ich zum Lesen brauchte... YES
Schöne Geschichte, wenn auch trauriges Ende. Unsicher
aber findest du meine Mixtur aus Fotos und Text denn unglücklich gewählt? Ok, ich geh dann lieber
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