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 Verfasst am: 25.05.2009 22:20:10 Titel: No Sissis, die Schnegge bei der SK2009 |
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Ein kleiner unvoreingenommener Bericht von mir.
1. Tag, ich fahre zu Max, schnöde 300 km auf meiner "Lieblingsautobahn" um dort zu übernachten und den Max einzupacken samt Gepäck. Wenn man mich kennt weiss man das ich immer voll ausgerüstet losfahre, diesmal hatte ich nur nen Becher, ein paar Klamotten, ein Messer usw. usw. und trotzdem ist das Auto wieder rammelvoll mit Ersatzteilen, Ölen und Werkzeug.
Bei Max angekommen bekleben wir die Karre noch mit unserer Werbung und mit der Werbung unseres Hauptsponsoren  Dem an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank, der Betrag war grosszügig, ich sags aber wie es ist:
Das nächste Mal brauchen wir mehr !  Wir haben grosse Pläne. Der Abend verläuft bei einem Essen zu dem mich mein Co einlädt, sehr ruhig.
2. Tag, wir packen den Krempel von Max ein, checken die Cams und oh Schreck es geht nix mehr, bin erst ratlos und schneide dann die Kabel auf um den Fehler zu finden, dazu muss man sagen, die Cams waren eine sauteure Investition von Max und unser wichtiges Equipement, aber dazu später mehr.
Alles geht wieder, sogarr der Navipc, da war nur der Akku leer. Abfahrt zum Treffpunkt irgendwo bei München. Mich muss das nimmer interessieren, ich fahr ja nur, navigieren tut ab sofort der Max. Am Treffpunkt treffen wir den Rest und nach einem Hamburger als Frühstück und der Überlegung dort nochmals aufs Klo zu gehen, geht es dann los.
Fahrt Richtung erster Übernachtung, wie immer schnöde Autobahn, die Simex bringen einem fast um den Verstand. Ankunft im Schloss, dort wird erstmal Holgers Karre fertig elektrifiziert und dann ein Abendessen mit anschliessender Übernachtung. Überraschung als ich ins Bett liege, wir haben ein Wasserbett mit 32 Grad Wassertemperatur - die richtige Abhärtung für die SK, ich spüre die Männergene in mir.
3. Tag, bekleben der Autos, hey, ich hab die Nummer 38, für mich ein schönes Vorzeichen aufgrund meines Zweitnicks neon38. Einparken der Karren im Schlosshof und ab zu den Baloos die ein zweites Frühstück für alle dekrenzen.
Dafür vielen Dank. Nach einem Schlückchen Sekt ab in den Hof, Autos gucken. Ich bin ganz zufrieden, viele Poserkarren, da sieht meiner wieder normal aus und alles ist relativ.
Begrüssung und Vorstellung der Teams, ab zur ersten Sonderprüfung, wir rennen wie die Karnickel, bilden eine Menschenpyramide und sind erfolgreich mit zwei anderen Teams. Abfahrt Richtung Rumänien inkl. einer kleinen Stadtrundfahrt durch Timeschuara, ich schreibs wie ichs spreche. Dann endlich am Nachtlager eingetroffen, andere sind schon da, wir müssen an der Navigation arbeiten
4. Tag, beginn mit einer Sonderprüfung, wieder rennen wir wie die Karnickel zu den Autos und los gehts, 2 Autos links vom Fluss, eines rechts, das bin ich und der Max, es muss ein Seil rübergespannt werden und einer, in dem Fall ich, über den Fluss gezogen werden. Klappt alles ganz gut, Johannes übt sich im ersaufen, hat aber nicht ganz geklappt Irgendwann ist ein Seil hier und werden über die gespannt, mein 3 Meter Gurt wird zu einem Tragegurt den mir der Max macht, Umlenkrolle ab ins Seil und ab geht der Herr Nön über den Fluss über den die anderen den Herrn Nön ziehen, bis zur Mitte, da muss der Herr Nön theoretisch die Umlenkrolle über den Haken wuchten, hört sich gut an, ist aber schwer weil ich bin zu fett um mich mit einer Hand alleine am Seil zu halten. Da war ich wohl zu euphorisch. Ausserdem schneidet mir der Gurt die Eier ab was doch etwas unangenehm ist. Nach mehreren Versuchen kommt die Idee mit der das Seil einzuziehen während die andere Seil nachgibt, geht langsam und mir schwellen so langsam die Eier - und zwar im wahrsten Sinn der Worte, ausserdem bekomme ich Krämpfe in den Händen und klammere mich nun mit den Armen fest bis sich aauch die sofort verkrampfen, kurz vorm Ufer mach ich ne Rolle rückwärts und hänge nur noch mit dem Rücken im Gurt, sieht bestimmt elegant aus  Egal, noch 3 Meter, aber es hilft nix, ich rutsche ins Flache Wasser, bin fix und fertig und wünsche mir ich wäre ne Frau oder aus Stahl, nach ner Erholungsphase hören die Krämpfe auf, unser Versuch gilt und nach einem vorsichtigen Blick in die Badehose - beide Eier blau und ziemlich dick. Dummerweise war das Filmteam dabei, ich vermute das gibt einige schöne Scenen, es könnte sich lohnen den Film zu kaufen, falls jemand über mich lachen möchte.
Wir bekommen unsere Karten und ab gehts nach kurzer Beratschlagung wohin. Die Navigation läuft Bilderbuchmässig dann Mujos, unser Pc kackt immer ab, der von Holger ist auch nicht besser. Wir sind über der Ziellinie und es kommt gleich Dicke für uns als Neulinge, aber darüber habe ich keine Zeit nachzudenken während die Äste mein Auto zerkratzen und ich nur noch grün sehe weil wir durchs Gebüsch donnern wie eine Herde Elefanten. Dann ein extrem ausgefahrener Weg, Jo kommt durch, ich natürlich nicht. Der Max hechtet zur
und wir sind drauss. Den Holger ziehen wir auch raus und hey unsere Cams laufen und ich freu mich schon jetzt auf die Aufnahmen. Weiter gehts wie die Irren durch den Wald und ich weiss schon jetzt, ich brauche neue Stossdämpfer, meine sind viel zu weich, ich bin schon leicht seekrank. Irgendwann fehlt der Holger, mein Fehler, ich war zu schnell als wir wenden mussten, ich hör nur ein hallo im Minutentakt im Funk und schicke den Max zu Fuss zurück bis mir einfällt, das könnte lang werden, also kehre ich um und verfahre mich, irgendwann finde ich den Holger nachdem ich ihm mühselig die Koordinaten seines Standpunktes entlocken konnte was nicht einfach war weil er dazu den pC anschalten musste aber wohl keine Lust hatte da er stinkig war. Egal, ich hab den Holger gefunden, jetzt müssen wir noch den Max suchen, der läuft aber immer noch, aber das ist ruckzuck erledigt und weiter geht die wilde Hatz. Es läuft hervorragend und ich denke, hey, das ist ja einfach. Kurz vor der Sonderprüfungspunkt sind wir zu ehrgeizig und keiner bremst den Johannes, das rächt sich, iim Arsch. Wenigstens der Platz ist klasse. Ich würd gern jemanden töten, egal wenn, hab aber meine Knarre vergessen. Essen machen, ab ins Zelt.
5. Tag, so muss Urlaub sein, Johannes schraubt, die Stimmung liegt deutlich unter Null, der max und ich scouten den Weg n ach unten, nix zu machen, also wieder hoch. Klappt aber besser als gedacht, Johannes gibt alles. Irrfahrt durch Rumänien, ich bin immer noch auf Tötungstripp.
Nach nicht gefundener Hilfe steht fest, die Mujos wollen aufgeben, na toll, ab ins Zwischenlager, morgen ist Ruhetag, ich frag mich warum wir so wenig Alkohol dabei haben - ich denke ich könnt mehr vertragen. Zwischendurch kaufen wir ein, der Lagerplatz ist schön, wir kommen erst im dunkeln an, egal, Holger und ich geben uns die Kante, das hilft.
6. Tag, ich wache auf, wo sind die Aspirin, keine Ahnung, ich springe in den See das erfrischt. Bin wieder klar, Holger kocht Kaffee, ich höre auf an Wunder zu glauben. Kleine Diskussion mit dem Team, die Mujos wollen wieder weiter machen, ok. Es gibt noch Diskussionen, ich überlege für wieviel Jahre man in Rumänien in den Knast muss und setze mich erstmal an den See. Dann holt mich der max, wir starten mit 2 Rad und machen Kilometer im Korridor, öde aber landschaftlich sehr schön. Es läuft, wir überqueren die Ziellinie, kaufen ein, dabei vergesse ich die Würstchen-egal. Halte mich viel bei den Dirt Devils auf, wäre ich da dabei, ich wäre tot. Neuer Teamname für die fällt mir ein, wie wäre es mit Sprit of Expedition Abend geht rum, ab ins Zelt, vorsichtiger Blick in die Hose, Eier sind derweil lila, werte dies als gutes Zeichen und creme mich vorsichtig ein. Gottseidank ist die Hose weit.
7. Tag, Ruhetag, noch mehr Ruhe, ich glaub ich krieg die Krise, der Tag geht rum das Wunder geschieht, Johannes hat ein . Hier mal mein Respekt an Johannes, trotz der Differenzen, er gibt nicht auf, bin begeistert und fange an Hoffnung zu schöpfen, überlege in ne Kirche zu fahren und ne Kerze anzuzünden, bin aber zu faul und hab auch keine Kerzen dabei. Kriege den Tag rum mit Eier pflegen, Playboys angucken, verschwinde mit Fiona vom Playboy im Zelt, zeige ihr meine Eier, bringt aber nix, immer noch geschwollen.
Abends Vorstellung der Ergebnisse, Mujos kommen, alles ist gut, trinke zwei Bier, Essen war grausam, die Vorstellung mit Durchfall auf das hiesige Klo zu müssen treibt mir den Schweiss auf die Stirn, nehme mir ernsthaft vor den Schliessmuskel bis morgen zu verkleben und erst im Wald meine Geschäfte zu erledigen. Erkläre den Dirt Devils noch kurz TTQV und überlege den ne Kardanwelle zu klauen weil die das eh nie merken. Bin aber zu faul, will mich auch nicht dreckig machen. Also ab ins Zelt zu Fiona, die redet aber auch nix.
8. Tag. Lege verschämt die Playboy auf meine Motorhaube, wasche mich nicht, putze keine Zähne und warte auf den Start. Das Gefühl in den Eiern kommt endlich zurück, bin fast schon entspannt. Dann gehts los. Wir machen Strecke, irgendwann in den Bergen leuchtet die Kontrollleuchte der Handbremse, Schalter kaputt denke ich und fahre weiter. Muss bremsen und komischerweise, es geht nix, nachdem ich nach dem ersten Schreck stehe, raus aus dem Auto geguckt, Mist, Bremsleitung hinten rechts abgerissen direkt am T - Verteiler. Mujos kommen ich lieg schon unten und schraub den Nippel raus. Bremsleitung hab ich keine dabei, sonst alles, bis natürlich aufs , ich schwörs. Schraube gesucht, Scheisse Feingewinde. Doch Gott ist mit mir, ich habe eine Schraube mit Feingewinde dabei und mit Teflonband abgedichtet hält das. Mujos entlüften, Danke dafür und weiter gehts. Ist a bisserl komisch, steig ich ins Eisen zieht die Karre nach links. Irgendwann hab ich den Dreh raus und es geht ganz gut, wir fahren zurück, ich probiere einen Wanderweg und sage, es geht. Mujos überholen, ich düse nach und wir bleiben alle hängen. Zu steil, Mujos fangen an mit , M ax und ich auch. Ist voll steil und hoch der Hang, hoffe das Bremse und halten - aber es hält. Das Teil zieht langsam, aber stetig, die Batterien halten durch und ich freue mich in Elektrodingen ein Pedant zu sein. Irgendwann sind wir oben und holen den Holger nach, da macht die Batterie schlapp und der Def springt nimmer an. Nach ner Pause geht er wieder an und wir schaffen es mit Hilfe von Johannes Def den Holger nach oben zu holen.
Irrfahrt durch den Wald, zwei Rumänen helfen uns beim Bäume sägen, ich hab nichtmal Zigaretten um mich zu bedanken da ich nicht rauche. Egal, kom mt nächstes Jahr auf die Liste. Sind auf schöner Alm, machen eine Pause, ich verteile unsere kargen Vorräte, Max und ich wollen eh abnehmen.
Runter von der Alm, Wanderwegzeichen, das war ja schon vorher nicht gut. Egal, Mujos fahren vor und Johannes weisst uns ein. Mir fehlen die Worte, Max ist blass, meine Eier pulsieren, die Karre dreht sich beim bremsen immer zum Abhang und wir müssen viel bremsen. Deute das pulsieren der Eier das die Durchblutung wieder stimmt und beschliesse heute abend einen Blick zu riskieren. Nach heftigster Schinderei und erstaunen was mit einem Defender so machbar ist, müssen wir Holger sichern. Dabei verzieht es einen 12 Tonnen Schäkel eines namentlich nicht genannten Offroadhändlers. Der Schäkel geht nimmer auf, bin aber zu faul die Flex auszupacken weil ich dann das halbe Auto ausräumen muss. Zerschneide kurzerhand meinen neuen Bergegurt und beschliesse Moskauinkasso zum Händler zu schicken wenn ich die SK überstehe.
Nach der letzten Kehre hört der Weg auf und wir müssen ins Flussbett aufweichen, lieber Gott was kommt noch. Johannes weisst uns hervorragend ein, fange an Johannes wieder zu lieben. Sind endlich unten, eingezäuntes Grundstück, direkt am Fluss. Wir beschliessen, wir bleiben. Wir bauen auf, dann kommt ein Defender, ein Mann steigt aus und sagt: This is my land. Ok, versuche zu diskutieren, sein englisch ist aber genau so schlecht wie meins, beschliesse das er mich am Arsch lecken kann, überlege was das auf englisch heisst, komm aber nicht drauf. Nachdem er seinen Satz ein paar mal wiederholt hat, sieht er ein das ich nicht zu knacken bin und zieht ab. Habe ein ruhiges Gewissen, hatte nichtmal tötungsdrang. Wir sind alle fertig vom Tag, haben viel Zeit verbraucht, aber hey, der geilste Offroadtag den ich je erlebt habe.
Gehe beruhigt ins Zelt, schaue nach meinen Eiern und siehe da, alles wird gut. Links schon fast wieder normal, rechts noch etwas verfärbte und dick. Schlafe ein, träume nix.
8. Tag, heute haben wir es eilig müssen Kilometer machen. Grandiose Landschaft, beschliesse, hier mache ich mal offroad Urlaub und angle. Nach unendlichen Geschüttel kommen wir an, haben Strecke gemacht, ist siicher gut, aber der Tag zuvor war spannender. Halten zwischendurch, machen Fotos. Bremse hält, hab mich dran gewöhnt, fliege nur einmal in den Graben ab, war aber eher ein Gräbchen. Kommen zum Zwischenlager am See. Bauen auf, die Sonderprüfung schenken wir uns. Essen, labern, rumlaufen, von Schnaken zerstechen lassen und ab ins Zelt. Gewitter kommt, Blitz schlägt in der Nähe eine und ich flüchte ins Auto da mich Blitze tendeziell nicht mögen. Max bleibt liegen, muss an das Testament denken in dem er mich bedacht hat und überlege wie man einen Blitz in eine bestimmte Richtung lenken kann. Lasse es aber, ich mag den Max. Irgenwann ist auch die Nacht vorbei, es gibt Karten für den letzten Korridor und ab gehts. Wir sind einer die ersten die den Platz verlassen und irren ca. 1 Stunde um den Platz drumrum, finden aber den Ausgang nicht. Komme mir vor wie eine Ratte im Versuchslabor, muss an meine Hausratte denken die ich als Kind hatte und was die für Eier hatte. Zwinge mich aufhören zu denken und konzentriere mich aufs fahren. Wir kommen mittelprächtig vorran, ich hasse meine Stossdämpfer, Holger verliert ein Dämpfergummi, er ersetzt es und weiter gehts. Irgendwann ist auch der Tag vorbei und wir kommen am Ziel an. Grosser Bahnhof mit rumänischen TV und viel Rummel, jeder fährt sein Fahrzeug auf eine Rampe und wird interviewt, ich hasse sowas, komme aber nicht drumrum. Checken im Hotel ein, geiler 50 Jahre Stil, egal, draussen hämmert der Beat, ich gehe aufs Klo und Dusche ausgiebig und ziehe meine dritte Unterhose an. Max macht das selbe, derweil telefoniere ich und zäppe durchs TV. Wir gehen runter, die letzten treffen ein. Ich hasse diesen Rummel und bin garnicht begeistert, zumal nebenan Menschen in Mülltonnen wühlen und Zigarettenstummel aufheben und die zu Ende rauchen. Wir essen und warten auf die Siegerehrung, nebenbei wird die Miss Superkarpata gewählt - mir ist schlecht. Die Kontraste machen mir zu schaffen und ich denke ich bin im falschen Film. Siegerehrung, 17 Platz, bin etwas geknickt bis mir einfällt das wir zwei Tage nicht gefahren sind. Garnet so schlecht denke ich. Max und ich beschliessen sofort heimzufahren, wir packen und flüchten. Nach endlosen 20 Stunden komme ich bei meiner Mutter an. Mein Hund freut sich mittelmässig mich zu sehen, dem gings wohl zu gut hier. Schaue meinen Defender an und will nimmer einsteigen, muss aber noch 30 km hinter mich bringen. Gott hat ein einsehen, der Defender springt fast nicht mehr an. Beschliesse den Mercedes zu nehmen, aaaaaaaaah Klimanlage. Donnere mit 180 über die Autobahn und bin endlich daheim. Mein Schatz hat mir einen Defenderkuchen gebacken. Total lieb, bin gerührt, gehe duschen und esse Kuchen. Schaue erste Videos mit meiner Süssen, wir sind begeistert, 23 GB Aufnahmen, das wird ein toller Film. Bedanke mich nochmal bei Max per SMS, gehe ins Bett und schlafe sofort ein.
So, das war meine Sicht der SK. Sicherlich sehr individuell - doch so habe ich es empfunden. Bilder und Videos folgen sobald ich mehr Zeit habe. |
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Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem! |
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Das gibt Alpträume.... 
