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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
...und hat diesen Thread vor 5454 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 25.05.2009 16:00:31 Titel: Superkarpata 2009 Erlebnissbericht Team Woodforce |
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Hallo zusammen,
es ist nicht gerade einfach die ganzen Eindrücke der letzten paar Tage zusammenzufassen.
Ich versuche mal die Erlebisse von Anfang an in Worte zu fassen:
1.Tag (Donnerstag)
Erste Probefahrt nach München, und davor schon schrauben
Nachdem ich ne halbe Stunde vor Ablauf der (mir gesetzten) Deadline den DoppelVergaser eingebaut habe, Wägelchen fertig gepackt hatte und zum 6. mal die Federn getauscht habe, ich es aber nicht fertig gebracht habe den Anlasser zu tauschen,
wurde es Zeit noch kurz heimzufahren und noch kurz was essen.
Auf der 2 minütigen Heimfahrt stellt ich dann fest, daß die Federn beim einfedern am Rahmen streifen und es so nicht möglich gewesen wäre die SK zu fahren.
Also wieder zurück, die Federn um ne weitere viertel Umdrehung gekürzt und nochmals Richtung Zuhause gefahren. jetzt gings.
Kurzer Besuch bei der Freudin und Richtung Marc gefahren (der seit zwei Stunden wartet)
Seine Sachen eingeladen und losgefahren.
So um drei sind wir dann beim Holger in München gewesen. Ihn noch bissle vom schrauben abgehalten und dann ins Bett.
Tag 2
Ankunft in Halbturn und erste Fahrversuche im Gelände
Nach drei Stunden schlaf und nem kurzen Frühstück ging es dann Richtung Wien.
Abends in Halbturn dann Hardy getroffen und das Nachtlager gesucht.
Das suchen des Nachtlagers haben wir dann verbunden mit dem ersten Versuch den Samurai im Gelände zu bewegen.
Knackt aber irgendwie immer
Tag 3
Start in Halbturn
Pünktlich zu Start versagte der Anlasser immer öfters.
Die Erste Sonderprüfung verlief für uns "nichtGeocacher" eher Suboptimal.
Keine der Ü-Eier haben wir gefunden.
Dafür konnten wir und überzeugen, das es doch leichtbau Unimog unter 3,5to gibt
Als eines der letzten Teams verliessen wir den Schlosshof und fuhren Richtung Rumänien.
Tag 4
Start in Rumänien
Der Start in die erste Sonderprüfung war für uns schon mal sehr gut.
Dank einer nicht zu geringen Seilmenge und reichlich Erfahrung durch andere Events, war es en leichtes für uns ne Seilbrücke zu bauen. Als schnellstes team konnten wir die erste SP für uns entscheiden.
Der Start in den Korridor verlief gut. Nur die Bodenbeschaffenheit war durch die Trockenheit sehr sehr heftig.
Einmal schlug die VA am ersten Tag nur durch.
(über die ganze Tropyh etwa 1000mal) Die HA garnicht, trotzdem wurde ein Dämpfer undicht
Navigatorisch waren wir garnet schlecht. Wir waren recht zügig unterwegs und verfuhren uns net soo oft.
Tag 5
Der Tag der krummen Achse und der verlorenen Nabe
Nachdem wir nen schönen Hang für den ersten Windentest gefunden haben, stellte ich mit erschrecken fest die hintere Freilaufnabe fehlt....
Mit Dreiradantrieb fuhr ich auf die Bergkuppe und sah das Problem.
Alle sechs Schrauben waren abgeschert.
Als Hardy dann die Steckachse gegen rausfallen mit Tape an der Felge befestigt hatte fuhren wir mit Ein- bzw. Dreiradantrieb weiter.
Da ich auch an der VA ne Automatiksperre habe, konnte ich auf dem sehr griffigen Untergrund net im Dreiradmodus fahren. Daher wurde Einradantrieb der Hauptantrieb.
Abends irgendwann hat mir dann der Thomas gesagt, meine HA sein krumm.
ich wollte es net glauben und so stieg ich auch net aus um zu guggn.
Erst am Abend konnte ich mich selber davon überzeugen das die HA krumm ist.
Auf normalen Strassen ging es dann weiter Richtung Zwischenetappe, da wir es uns nicht haben leisten können den Einradantrieb durch evtl. böse Strecken zu verlieren. Die Belastung auf die eine Steckachse und die Radnabe war ja schon bissle viel.
Tag 6
Die Achse soll wieder grade werden.
In Hunedora angekommen suchten wir jemanden mit ner Schweißmaschine und bissle Flacheisen.
Bissle rumgefahren und jemanden gefunden.
Ihm des kurz erklärt und angefangen die HA auszubauen.
Er hat in der Zwischenzeit den Winkel, den Er im Garten gefunden hat, zurechtzuschneiden.
Den Winkel schweißte Er dann mit nem Eigenbau Elektroschweißgerät auf den Achskörper.
Durch die Wärmeeinwirkung hatten wir so nur noch eine bissle halbkrumme statt bissle krumme Achse
Die Achse wieder eingebaut, paar Bilder mit dem "Schweißer" gemacht und weiter gings Richtung Camp.
Dort angekommen, erwartete mich Grubber mit der Ersatznabe , die Aber nicht passte
Grund dafür, die Steckachse eierte.
Komisch nur, die Achse war garnicht so krumm, da die Steckachse auch krumm werden kann.
Im Achsrohr und dem Radzapfen war so viel Spiel, daß die Steckachse sichtbar krumm sein müsste wenn der krumme Achskörper Grund dafür war.
An der Steckachse sah man aber garnix, weder Druckstelle noch per Auge war irgenwas erkennbar.
Tag 7
Schraubertag
Mal wieder mit einradantrieb nach Hunedora gefahren.
Ne Werksatt gesucht und versucht ne Presse oder sowas zu finden, um den Achskörper wieder grad zu pressen, der immer krummer wurde.
Nachdem keine Presse in Sicht war und die Zeit knapp wurde.
haben wir kurzerhand die Radanschraubfläche abgetrennt und wieder in Flucht angeschweißt.
Dort erst konnten wir erkennen das die krummer Steckachse, der Grund für die abgedreht Radnabe war.
Man konnte recht gut erkennen, daß sobald man die Kardanwelle drehte, die Steckachse im äußersten Bereich "eierte", obwohl sie im Achsrohr reichlich Platz hätte.
Daher konnten wir uns keinen zusammenhang zwischen der krummen Achse und der abgedehten radnabe machen.
Des Achsrohr hätte um min. das doppelte mehr verbogen sein um die Steckachse krum zu biegen.
Die Messingbuchse im radzapfen hat keine Druckstelle von der Steckachse. Sehr sehr Sonderbar....
Kurz und gut, nachdem ich die Radaufnahme selber wieder angeschweißt habe, hat ne Freilaufnabe, mit viel Luft in der Verzahung, wieder Problemlos draufgepasst.
Die drei Stunden Werkstattblockade und uns dann nicht mal Trinkgeld gekostet.
Keinen Cent wolten die haben, dafür für ne gesamte HA 500€ und für nen Anlasser 150€
Tag 8
Wir fahren (kurz) wieder mit Zwei-oder Vierradantrieb
Mit gutem Mut und wieder Geradeauslauf beim Lastwechsel begann für uns die 2. Etappe.
Nach zwei Stunden fahrt, ein kleines Loch, wieder ein unüberhörbares "ratsch" und die Radnabe war wieder ab.
Somit war klar, es lag nicht an der krummen Achse, sondern an der Steckachse, die unter Last die Sechs M8 Schrauben einfach "zermürbt"
Mit gewohnten Ein- bzw Dreiradantrieb gings dann weiter
Auch der Untergrund in der zweiten Etappe war so fest, daß ein fahren im "allrad" mit ner Automatischen Sperr in der VA net möglich war.
Somit fuhr die Kiste etwa 95% der Gesamten Veranstaltung im Einradmodus.
Tag 9
Fischer´s Fritze fischt frische Fische
Auf bösen Pisten ging es Richtung letzte SP.
Trotz Einrad konnten wir nen recht guten Schnitt rausfahren.
Die drei noch intakten Trailmaster Dämpfer waren echt super.
An der SP angekommen wurde uns ne dicke Angelschnur, nen SCHONhaken (ohne Widerhaken) und paar Maiskörner gegeben.
Ziel sollte sein. Mit diesen Mitteln einen min 25cm Fisch zu fangen.
Da ich vor dem sinnbefreiten Geländefahren das Angeln im ähnliches Intensivität gemacht habe wie das offroaden, wußte ich was wir damit anfangen.
Wir setzten uns zu nem Einheimischen und fingen zwei Rotaugen mit etwa 13cm.
da jedoch das Mindestmaß 25cm war, hatten wir ne Idee.
Da wir ja nen Dr. im Team hatten wäre es ja machbar gewesen von dem einen Fisch Kopf und Schwanz zu nehmen und vom andern das Heckteil.
Das ganze dann fachmännisch zusammennähen und fertig ist der 1.rumänische Frankensteinfisch. Das der zwei Schwanzflossen hat, würde an der Wasserqualität liegen
Tag 10
Jetzt wird nochmals böse.
Auf sehr sehr schnellen und echt heftigsten Pisten mit tiefen Löchern flogen wir Richtung Ziel.
Keine 5min später hätten wir kommen dürfen.
Schlußveranstaltung und Zieleinauf war etwas besonderes. Vergleichbar mit nem Volksfest. Die Innenstadt war z.T. gespert und der Marktplatz wurde zum Zieleinlauf.
Das Abendprogramm war nach meinen Wünschen.
Junge Tussis im Bikini, klasse Mucke und ne hübsche Sängerin.
Der 10 Platz für und fand ich sehr gut.
Wenn man bedenkt, daß wir nur den ersten Tag mit Allrad gefahren sind und die nächsten 1 1/2 tage nur geschraubt haben oder auf Asphalt gefahren sind.
Tag 11 und 12
Mit´m Einrad nach hause
Nachdem im am Abend zuvor mit dem ACE (ähnl. ADAC) telefoniert habe und die mir doch ernsthaft erzählen wollten, der Mitgliedsbeitrag sein nicht rechtzeitig bezahlt worden. Blieb uns nix anderes übrig mit dem krassen Einrad heimzufahren.
Nach dem Frühstück fuhren wir los und kamen heute morgen nach 22 Stunden Fahrt zuhause an.
Fazit:
Nie hätte ich gedacht das eine von Grund auf gebaute Kiste soo wenig Probleme bereitet.
Irgendwie bin ich froh.
Für den nagelneuen kaputten Dämpfer kann ich nix. ebensowenig für die krumme Steckachse.
Das die Achse krum ist, liegt m.M. nach an den zu harten Federn und deren Position und natürlich an der Fahrweise.
Hätt ich die Kiste vorher getestet wär mir meine Fehlkonstruktion aufgefallen.
Jetzt hab ich dafür aber ne kleine Hausaufgabe.
Danke Marc, Hardy und Thomas für die wunderbaren Tage mit Euch.
Bilder werden hoffentlich von Marc und Thomas nachgereicht | _________________ Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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Der Schläfer
Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy 2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 25.05.2009 16:44:41 Titel: |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
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Verfasst am: 25.05.2009 18:08:50 Titel: |
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Klar muß da ergänzt werden
...von Dir
...von Thomas
....von Marc
Mehr hab ich grad nich auf die reihe bekommen. Ich bin immernoch voll auf Karpatanaturaldrogen | _________________ Liebe Grüße Robert
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2006 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. sj 413 Gfk Samurai VW T4 Tdi Recycling suse |
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Verfasst am: 25.05.2009 19:29:55 Titel: |
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gestern beim heimtrailern frag ich denn haasa "und was war mir robert los"?
"der is sau gut gefahren! sehr gut navigiert, pech mit defekten, der wäre ganz weit vorne gelandet!!!!"
| _________________ VIRTUAL TROPHY# 20 |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
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Verfasst am: 25.05.2009 19:46:42 Titel: |
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Grüße Dich vielmals,
für mich war es der schönste Satz auf der SK.
Es hat aber weniger mit Pech zu tun. Es war einfach leichtsinnig von mir mit ner Kiste zu fahren, die davor nicht 10m im Gelände war. | _________________ Liebe Grüße Robert
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2006 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. sj 413 Gfk Samurai VW T4 Tdi Recycling suse |
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Verfasst am: 25.05.2009 19:56:55 Titel: |
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schönste satz?? welcher?
ach ja kritik gabs an deinem nicht vorhandenen armaturenbrett
Zitat " 10 flugzeugscholter nebnananda und nix is beschriftet! wie was der für wos de scholta san?" | _________________ VIRTUAL TROPHY# 20 |
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Robert Grotz
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Verfasst am: 25.05.2009 20:06:05 Titel: |
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...der von Markus nachts vorm Hotel.
Natürlich sind alle Schalter beschriftet.
was is ein Armaturenbrett?
Die Elektrik passt echt 100%, nix werde ich verändern (ausser nem neuen Blikrelais). Fehlersuche ist so ne Sache von wenigen Minuten.
das mit der krummen Achse wird mir auch so schnell nicht mehr passieren.
Ich hab da schon krasse Ideen | _________________ Liebe Grüße Robert
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2006 Status: Verschollen
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Verfasst am: 25.05.2009 20:16:35 Titel: |
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vorschlag !
nächstes mal nimmst nur die hälfte mit dann hält die achse | _________________ VIRTUAL TROPHY# 20 |
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Verfasst am: 25.05.2009 20:16:52 Titel: |
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An was lag das jetzt eigentlich mit der krummen Welle? War die schon krumm als du sie bekommen hast oder wie?
Kann ja auch fast nicht sein dass es solche aftermarket-Dinger einfachso verbiegt... | |
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Robert Grotz
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Verfasst am: 25.05.2009 20:31:07 Titel: |
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skitty hat folgendes geschrieben: | An was lag das jetzt eigentlich mit der krummen Welle? War die schon krumm als du sie bekommen hast oder wie?
Kann ja auch fast nicht sein dass es solche aftermarket-Dinger einfachso verbiegt... |
Nur so viel. Im Radzapfen hat die Steckachse so viel Spiel das der Achskörper unfahrbar krumm sein müsste um die Steckachse zu verbiegen.
Genaues kann ich aber erst sagen wenn ich die Welle mal in ne Drehbank einspanne.
Optisch ist die Steckachse aber 100% gerade.
Erkennbar war es für uns bisher nur, wenn die Steckachse im radzapfen gedreht wird. Da eiert die um 1-2mm
Die Freilaufnabe kann ja schon einiges an Spiel ausgleichen, aber unter Last ist´s zu viel.
Beide Flansche hat´s mir nur unter Last abgedreht.
Die erste Nabe schon bevor die Achse krumm war.
Daher liegt der Verdacht schon nahe das die Welle nen Schlag hatte.
Wenn ich mal wieder alle meine Sachen zusammenhabe werd ich mal bei zanfi anklopfen und fragen.
Kann mir net vorstellen das ich die Wellen mit serienleistung und 29 Zoll Rädchen kaputtbekomme.
Die andere ist ja immernoch drin und hat über 2000km einradantrieb überlebt. | _________________ Liebe Grüße Robert
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
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| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 25.05.2009 20:34:38 Titel: |
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örkl hat folgendes geschrieben: | vorschlag !
nächstes mal nimmst nur die hälfte mit dann hält die achse |
Ich hab die Mitnahmeliste schon überarbeitet.
Es gibt nur noch eine lange und kurze Hose und die Kardanwelle wird auch dagelassen.
Werkzeug und Öl wird auch um etwa 1/3 reduziert. | _________________ Liebe Grüße Robert
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Langensendelbach Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Land Rover Discovery 1 2,5 VTG 2. Ford Ranger 3.2 Wildtrak 3. Hymer Eriba Nova 535 4. Axial Jeep JK Rubicon 5. Axial Jeep G6 Falken Edition |
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Verfasst am: 25.05.2009 21:11:31 Titel: |
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schön das ihr wieder da seit und sorry das ich nicht helfen konnte... brauchst du die festen naben noch oder soll ich die zurückgeben?
greets chris | _________________
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
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Verfasst am: 25.05.2009 22:03:19 Titel: |
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Ich brauch die glaube noch....
Ich hab doch schon neue Ideen | _________________ Liebe Grüße Robert
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: 75334 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Discovery 3 |
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Verfasst am: 28.05.2009 10:56:56 Titel: |
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Hallo Robert,
danke für den schönen Bericht.
Bin schon gespannt was als nächstes aus deinem Kopf so erwächst | |
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Gebüschtaxi
Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Tübingen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Toyota LC HZJ 78 |
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Verfasst am: 28.05.2009 14:03:32 Titel: |
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Hier erstmal die Doku in Bildform:
na geh! der is niemols typisiert!
hauptsach Mickeymäuse: Noisy
Seilbrückenbau...
... bei dem wir am schnellsten fertig waren und uns nen Weg um die anderen Autos suchen musten
Nosy
backy (oder Arschie)
Sidey
schräge Räder? Krumme Achse?
keine Achse (Ausbau in 30 min is ned schlecht)
KFZ-Lehner Gedächtnishügel
hier is ned schluss!
*seufz* jede Seite darf mal!
Der perfekte Lagerplatz
| _________________ ich steh auf Luftablassen und Winterreifen |
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