Kleben, GFK oder Schweißen?

Verfasst am: 15.11.2008 03:00:57 Titel:

Also letzten frühling tauschte Ich meinen G typ 460 gegen einen ziemlich neuen Twingo ein. Rost war meine Leidenschaft. Beste Waffe (in Deutschland) ist Fertan,
ein Rostumwandler (genau nach Anleitung verarbeiten sonst wirds schlimmer).
Bleimennige so man sie noch hat ist besser als Zinkpaste und Aluspray.
Klebstoffe sind eine feine Sache beim Verarbeiten immer auf Formschluß, sauberkeit und ausreichend Überlappung sorgen. Wenn die größe des Flickens so ca. 10x5cm ist gleicht der Kleber oft auch den unterschiedlichen Längenausdeh-nungskoefizienten von Stahl zu Alu (Alu gammelt auch, schützt dabei aber seine edlere Stahlumgebung)aus. Also eine gute Lösung die auf nicht tragenden Teilen angewendet werden kann zumal das Umfeld nicht Übermäßig thermisch belastet
wird (-> rostgefahr beim Schweißen) und die Rückseiten in Holräumen nicht weiter geschädigt werden. Gute Klebstoffe sind aber teuer, trotzdem habe ich am G alles geklebt oder mit Knetmetall repariert (hielt besser als schweißen und verzinnen -Rostmäßig)
Tragende Teile können heutzutage auch geklebt konstruiert werden, bloß weiß ich nicht ob die entsprechenden Kleber Privatleuten zugängig gemacht werden.
Holraumversiegelung nicht vergessen(z.B von ATU Turbo billig und babbig)

Verfasst am: 15.11.2008 10:09:18 Titel:

PN erhalten,ich schau mal ob ich das mit einer Kopie hinbekomme. Fotos vom Trooper vorher sehen aus wie Deine. Mit dem Kleber bin ich vielleicht etwas altmodisch aber geschweißt ist geschweißt.
Ich schau mal, was ich an Detailreparaturfotos noch finde.

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