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Neueaufbau Patrol Y61

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 18.03.2022 12:20:03    Titel:
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Zinkauftrag im Lichtbogen habe ich mal von 25 Jahren im Fahrzeugbau gemacht. Die Oberfläche war aber hinterher sehr rau und grob - ganz abgesehen von der nicht unerheblichen, zusätzlichen Materialstärke.

Mit der Haftung wäre mir auch unwohl. Das blättert gegebenenfalls ab und schlitzt Gummi auf.

Vielleicht gibt es da aber heute auch bessere Methoden.
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Team-Wildsau
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...und hat diesen Thread vor 5706 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 18.03.2022 12:47:21    Titel:
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Die Lager habe ich in der Tat schon mal versuchshalber mit Loctite 638 Füge Welle und Nabe verklebt.
Das hintere Lager war bomben fest!
Das vordere an der Wellenmutter hat sich ganz schnell wieder gelöst.
Probleme gab es natürlich bei der Demontage! Das Lager war nur noch sehr schwer zu entfernen und der Wedi für die Nabe war danach auch kaputt.
Die Lösung kann ich nicht empfehlen.

Wegen dem Zink.
Wie bekommst du die Achskugel glatt?
Zink nach dem auftragen mit der Hand schleifen bis er glatt ist?
Oder auf der NC Drehmaschine die Kontur der Kugel vorher und nach dem Spritzverzinken abdrehen?
Das einzige was mir noch außer dem lackieren einfällt, die Kugeln von der Achse abtrennen, dann überdrehen und auf Maß verchromen lassen.
Danach wieder anschweißen.
Also absoluter Overkill.
Ich probiere das jetzt noch mal mit hochwertigem 2k Lack.
Funktioniert das nicht, geht es ans verchromen.
Eventuell fällt mir was ein, wie icjh die komplette Achse spannen kann, um sie auf der NC Drehmaschine zu bearbeiten.
Denn für das verchromen, muss die Kugel glatt sein.

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Owner of the "Bastelbudenfred"
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 18.03.2022 13:19:13    Titel:
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Nimm dies: https://www.mipa-paints.com/fileadmin/product/de/pi/lm/EP175-20.pdf

Mipa EP 175-20 2K-EP-Primer
Polyamidgehärteter 2K-EP-Primer für hoch korrosionsschützende Beschichtungen auf schwerem Gerät und im schweren Fahrzeugbau. · Zugelassen nach TL 8010-0001 Klasse II, Typ 4 der Bundeswehr.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 18.03.2022 16:31:24    Titel:
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EP hat mein Lackierer Kumpel gesagt, soll ich nur nehmen, wenn keinerlei Rost mehr vorhanden ist.
Da ich die Kugeln nicht porentief sauber bekommen habe, habe ich 2k Berger Grundierung genommen.
Ist aus der Industrie für Maschinen.
Waschprimer hatte ich für die 1. Schickt leider vergessen zu kaufen.
Bin halt kein Lackierer.

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Landyfreak
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BeitragVerfasst am: 19.03.2022 10:57:26    Titel:
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Ich würde die Kugeln strahlen und dann mit einem hochvernetzenden anti Graffiti Pulverlack beschichten lassen. Z. B. Fa. IGP als Pulverhersteller. Das Bildet eine hochfeste, harte und glatte Oberfläche. Alternativ dazu mit Email beschichten lassen. Das bekommst du auch schöne glatte Flächen hin die du mech. Kaum wieder ab bekommst...

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Was sich nicht umbauen lässt ist kaputt......
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 20.03.2022 12:01:20    Titel:
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Ein Kumpel von mir hat einen Pulverbeschichtungs-Betrieb.
Der schleift mir nach dem grundieren die Kugeln aber auch nicht glatt, und ich kann nicht nach jedem Durchgang 80km fahren, um die Arbeit zu erledigen.
Und beim pulvern muss die Oberfläche auch 100% sauber sein.
Dafür müsste ich sie zum strahlen abgeben, weil sie ihn die Kabine von unserer Firma und von meinem Kumpel nicht rein passt.
Das ist zu viel Aufwand.
Muss biss Mitte vom Jahr ein fahrfertiges Auto haben.
Die Fähre wartet nicht.

Hab jetzt gestern noch mal geschliffen und grundiert.
Also insgesamt 5 Durchgänge mit anschließendem schleifen.
Vergesst bitte nicht, das hier kein glattes sauberes Blech als Grundlage vorhanden ist, sondern eine Graterlandschaft wie sie schlimmer nicht sein kann.

_________________
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 20.03.2022 18:11:15    Titel:
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Da gestern noch die Passscheiben gekommen sind, konnte ich heute die Radnaben einstellen.



War recht einfach.
Mit der Markierung bei 0 und 5Nm auf der Mutter ist allerdings nichts anzufangen, da sich die Mutter mit Hülse und Passscheiben bei 100Nm weiter dreht und sich stärker ins Gewinde drückt als wenn man sie ohne auf 5Nm anzieht.
Ohne Hülse lag das Losbrechmoment bei knapp über 5Nm.







Habe dann einfach mit der Lagervorspannung und der Federzugwaage gearbeitet, so wie im WHB beschrieben.
Ist meiner Meinung nach eh die beste Methode.
Die Vorspannung habe ich einmal ohne Hülse ermittelt und dann solange Passscheiben hinzugefügt, bis ich 5Nm bei einem Anzugsdrehmoment von 100Nm erreicht hatte.







Beide Radnaben drehen sich sehr gleichmäßig und haben in jeder Stellung das selbe Losbrechmoment.
Das liegt beidseitig jetzt bei 6Nm.
Wichtig ist nur, das man die neuen Radlager einmal auf etwa 175Nm ohne Hülse anzieht und das Radlager dreht, damit sich die Lagerschale zu 100% setzt.
Habe weil mich das interessiert hat einmal ohne ausprobiert und hatte nach dem setzen der Lagerschalen ein kleineres Maß in den Passscheiben.
Das sagt mir, das dieser Schritt egal ob man eine Hülse einbaut oder nicht, sehr wichtig ist.

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MHNRT
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1. VW Crafter 2E noch 2x4
BeitragVerfasst am: 20.03.2022 19:45:55    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Ein Kumpel von mir hat einen Pulverbeschichtungs-Betrieb.
Der schleift mir nach dem grundieren die Kugeln aber auch nicht glatt, und ich kann nicht nach jedem Durchgang 80km fahren, um die Arbeit zu erledigen.
Und beim pulvern muss die Oberfläche auch 100% sauber sein.
Dafür müsste ich sie zum strahlen abgeben, weil sie ihn die Kabine von unserer Firma und von meinem Kumpel nicht rein passt.
Das ist zu viel Aufwand.
Muss biss Mitte vom Jahr ein fahrfertiges Auto haben.
Die Fähre wartet nicht.

Hab jetzt gestern noch mal geschliffen und grundiert.
Also insgesamt 5 Durchgänge mit anschließendem schleifen.
Vergesst bitte nicht, das hier kein glattes sauberes Blech als Grundlage vorhanden ist, sondern eine Graterlandschaft wie sie schlimmer nicht sein kann.


Ich hatte damals eine irre Kraterlandschaft auf den Kugel. Es kostet viiiiiieeel Zeit, aber nach 14 !!! Schichten (14 Tage Arbeit und immer ca 24h Zwischentrocknung) mit POR waren alle Krater weg und die Oberfläche knallhart und spiegelglatt. Danach stand die Achse zusammen gebaut und eingefettet gut 3 Jahre trocken. Von der Oberfläche ist nichts abgegangen oder angelöst.
Leider gibt es kein POR mehr und man muss extrem penibel arbeiten.

Angesichts des sehr guten Erfolgs, ist es genau genommen nur eine reine Fleißarbeit. Das schöne am POR war, dass es selbst mit dem Pinsel aufgetragen sich selbst glatt zog.

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GR_uß Matthias
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Offroadmarcel
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1. Audi A6 2.5TDI Quattro
2. Nissan Patrol Y60 Station Wagon 2,8
BeitragVerfasst am: 20.03.2022 20:38:35    Titel:
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Kann ich so bestätigen. Hab 12 Schichten aufgetragen bis es richtig glatt war.
Vorher Sandstrahlen UND die Poren mit Rostentferner gereinigt.
Wichtig finde ich das man auch das Innere der Kugel mit behandelt.
Ich hab das POR15 auch im Inneren aufgetragen damit ich keine Kante habe als Angriffsfläche.
Leider bisher immernoch nicht im Einsatz gewesen, also keine Erfahrung ob es tatsächlich hält.

Aber wie gesagt, selbst mit Pinsel ist es absolut glatt und vor allem hart geworden.

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Gruß der Marcel Winke Winke

"Junge, mach Fett an die Schrauben, du bist doch kein Trockenbauer!"
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 20.03.2022 20:56:25    Titel:
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Ich würde 1x grundieren und dann einen 2K-EP-Spachtel einsetzen. Zum Schluss wieder 2 Schichten 2-EP-Primer drauf.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 29.03.2022 07:56:20    Titel:
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Für zwischendurch habe ich noch das VTG am Wellenausgang neu abgedichtet und den Abtriebsflansch gegen den größeren für die H260 Achse gewechselt.
Auch ist mir die Übersetzung viel zu kurz, weshalb ich auf die 4,375er Achsübersetzung gewechselt habe.
Um die Drehzahl weiter zu senken, wollte ich noch den 5. Gang länger machen.
Dazu bei Marks Adapter in Australien einen 10% längeren 5. Gang bestellt.
Dieser ist allerdings für die neue Variante mit der langen verzahnten Welle.
Man kann ihn dennoch für das A verwenden, wenn man eine Hülse austauscht.
Also habe ich diese gemessen und selbst hergestellt.
Erstaunlicherweise gelingt das auf + - 0,01mm nach dem läppen genau.



Dann noch schnell die Räder gewechselt.







Und neu lackiert, da der Lack von vor 10 Jahren nicht mehr sehr schön war.



Durch das lange stehen und das viele Salz ist bei der Demontage leider eine Schraube abgerissen.
Diese also noch schnell ausgebohrt, was mir selten so gut gelungen ist.





Die Gewindereste konnte ich irgendwann am Stück rausdrehen.

Danach gieng es an der Achse weiter.
Damit die Achsschenkellager nicht dem Rost zum Opfer fallen, diese noch schnell mit 2mm durchgebohrt und M4er Abschmiernippel verbaut.
So kann man sie immer schön befüllt halten. Wo Fett ist, ist kein Wasser.





Die Achskugeln hatten ihren 10. Durchgang 2k Lack erhalten.



Wedis wurden auch ersetzt.









Und mit neuen Schrauben alles wieder zusammen bauen.




Achse habe ich diesmal gedreht, um den Wedi mit der Steckachse bei der Montage nicht zu beschädigen.







Beim Einbau der Spurstange noch schnell überprüft, wie weit sich die Gelenke von einer Standard und den Superior Spur/ Schubstange bewegen lassen.





War etwas erschrocken, wie wenig Bewegungsraum die Stange bietet!
Kann jedem der seinen Patrol über 2“ hoch legt raten, das zu überprüfen.

Bei den Superior Gelenken sieht das deutlich besser aus.





Und so sieht er jetzt aus.



Nächster Schritt Motorraum fertig stellen.

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BeitragVerfasst am: 29.03.2022 09:47:01    Titel:
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Zum Thema Ölversorgung muss ich noch etwas nachreichen.

Am Motor habe ich auch diesmal eine 12V Ölpumpe installiert, um den Öldruck vor dem starten aufbauen zu können.
Beim Filterwechsel ist das sehr angenehm, da man so diese wieder befüllen kann und den Ölkreislauf spült.
Danke eines super Kollegen konnte ich eine deutich bessere Pumpe verbauen als noch in der 1. Variante.

Reicht für 1,5Bar!













Es fehlt nur noch die Einspritzpumpe die sich aktuell in Schweden befindet.

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Dirtrider
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BeitragVerfasst am: 29.03.2022 21:11:50    Titel:
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Winke Winke

Mensch Thorsten ... hier ist ja richtig was passiert ... und das sieht (wie gewohnt) wieder richtig ordentlich aus! Beide Daumen hoch dafür. YES


... bin schon auf's Ergebnis gespannt.

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Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.

Ja, das Leben ist hart ... aber gemein!
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Steppenwolf
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1. Nissan King Cab Y 720 mit TD27TI, Starrachsen und Festaufbau
2. Nissan Terrano 2,4i mit Y720-Schnauze
3. Nissan King Cab Y720 US-Version
4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit)
BeitragVerfasst am: 30.03.2022 00:07:00    Titel:
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Feine Arbeit machst Du da wieder! Love it

Stefan

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Steppenwolf
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3. Nissan King Cab Y720 US-Version
4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit)
BeitragVerfasst am: 30.03.2022 23:59:42    Titel:
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Warum brennt Dir jetzt plötzlich der Kittel und er muss in 10 Wochen fertig sein??? Obskur

Stefan

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