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Neueaufbau Patrol Y61

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Mountymudder
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1. jeep xj, nissan patrol y61, suzuki samurai spielzeug
BeitragVerfasst am: 19.02.2023 16:34:55    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Kleines Update was wehrend und nach dem Urlaub alles zu machen war.

Als 1. habe ich die komplette Achsaufhängung 2 mal in Island mit Drehmoment nachziehen können.
Die Dämpfermutter hatten sich bereits in der 1. Woche glöst und nur durch eine Routinekontrolle konnte ich das verlieren der Muttern verhindern.
Auf der Heimfahrt war ich mit dem Fahrverhalten extrem unzufrieden und hatte immer wieder knarzende Geräusche festgestellt.
Gestern fand ich die Ursache.
Das Lenkgetriebe hat sich gelockert!
Die Schrauben hatten keine 50Nm mehr, was dem Lenkgetriebe Bewegungsfreiraum schaffte.
Jetzt passt das Fahrverhalten wieder.

Die Radlager habe ich gleich mal oberflächlich mit kontrolliert.
Alles sehr leichtgängig und spielfrei.


wie hat sich das knarzen bemerkbar gemacht? immer nur wen du in die kurve gelenkt hast so ein kurzes knarzen weil es druckveränderung am getriebe gab oder auch beim normalen grade aus fahren?


Gruß Marcel
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DerAnfänger
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1. Patrol Y60/Y61
BeitragVerfasst am: 19.02.2023 17:02:58    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Der Sound bereitet mir regelmäßig Gänsehaut.
Auf der Autobahn, hat man am meisten Last, wodurch der Lader schön laut pfeift.
Dadurch fahre ich meist schneller als ich eigentlich will.
Wenn du aber solch einen Umbau durchführen möchtest, nimm den kleinsten Lader der EFR serie.
Die sind beim 4.2er leider nur mit leichter Rauchentwicklung ins Leben zu bringen.
Deshalb fliegt er in Naher Zukunft wieder raus.


Wenn würde für mich wahrscheinlich eh nur der 6758 in Frage kommen, laut AU Foren sollten die doch aber relativ sauber laufen, im Vergleich zu einem konventionellen, meine ich gelesen zu haben… Dennoch ist das alles natürlich eine Menge Geld um anschließend festzustellen das einem das ganze zu laut ist.
Was wäre denn deine Alternative wenn du den Turbo auf absehbare Zeit tauschen möchtest?

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Team-Wildsau
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...und hat diesen Thread vor 5678 Tagen gestartet!


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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 19.02.2023 18:47:20    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Mountymudder hat folgendes geschrieben:
Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Kleines Update was wehrend und nach dem Urlaub alles zu machen war.

Als 1. habe ich die komplette Achsaufhängung 2 mal in Island mit Drehmoment nachziehen können.
Die Dämpfermutter hatten sich bereits in der 1. Woche glöst und nur durch eine Routinekontrolle konnte ich das verlieren der Muttern verhindern.
Auf der Heimfahrt war ich mit dem Fahrverhalten extrem unzufrieden und hatte immer wieder knarzende Geräusche festgestellt.
Gestern fand ich die Ursache.
Das Lenkgetriebe hat sich gelockert!
Die Schrauben hatten keine 50Nm mehr, was dem Lenkgetriebe Bewegungsfreiraum schaffte.
Jetzt passt das Fahrverhalten wieder.

Die Radlager habe ich gleich mal oberflächlich mit kontrolliert.
Alles sehr leichtgängig und spielfrei.


wie hat sich das knarzen bemerkbar gemacht? immer nur wen du in die kurve gelenkt hast so ein kurzes knarzen weil es druckveränderung am getriebe gab oder auch beim normalen grade aus fahren?


Gruß Marcel


Das Lenkverhalten hat mich gestört.
Die Präzision war weg und beim lenken, war ab und zu ein knarzen zu hören.

Nach dem ich die Schrauben vom Lenkgetriebe, die noch Drehmoment hatten, aber weit vom angegebenen entfernt waren auf soll anzog, war die Präzision zurück.

Das knarzende Geräusch ist allerdings immer noch da.
Auf der Heimfahrt kaum, nach längerer Stehzeit im Stand hörbar.
Nehme an, das irgendwo eine Schweißnaht aufgibt und der Rost, der durchs stehen entsteht das Knarzen verstärkt.
Da der Rahmen aber eh bald getauscht, der alte entwertet und entsorgt wird, gehe ich an die Baustelle nicht ran.

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Team-Wildsau
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...und hat diesen Thread vor 5678 Tagen gestartet!


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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 19.02.2023 19:07:08    Titel:
 Antworten mit Zitat  

DerAnfänger hat folgendes geschrieben:
Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Der Sound bereitet mir regelmäßig Gänsehaut.
Auf der Autobahn, hat man am meisten Last, wodurch der Lader schön laut pfeift.
Dadurch fahre ich meist schneller als ich eigentlich will.
Wenn du aber solch einen Umbau durchführen möchtest, nimm den kleinsten Lader der EFR serie.
Die sind beim 4.2er leider nur mit leichter Rauchentwicklung ins Leben zu bringen.
Deshalb fliegt er in Naher Zukunft wieder raus.


Wenn würde für mich wahrscheinlich eh nur der 6758 in Frage kommen, laut AU Foren sollten die doch aber relativ sauber laufen, im Vergleich zu einem konventionellen, meine ich gelesen zu haben… Dennoch ist das alles natürlich eine Menge Geld um anschließend festzustellen das einem das ganze zu laut ist.
Was wäre denn deine Alternative wenn du den Turbo auf absehbare Zeit tauschen möchtest?


Werde wieder auf einen VTG Lader umbauen.
Aber hier starte ich wieder fast von neuem.
Der Lader den ich gefunden habe, sollte, wenn die Infos passen an den originalen Turbokrümmer ohne Adapter passen.
Allerdings ist die Abgasturbine etwas größer, hoffe aber, das dieser durch die variable Geometrie trotzdem früher Ladedruck liefert und ich die Einspritzpumpe so einstellen kann, das kein schwarzer Qualm mehr produziert wird.
In Australien juckt das halt keiner.
Die fahren alle gemachte Pumpen und stellen die Pumpe so ein, das frühst möglich Ladedruck aufgebaut wird.
Nächstes Problem ist die Regeldose. Die musst du gegen eine sau teure von Turbosmart mit 2 Druckkammern tauschen.
Eine öffnet das Wastegate, die Andere hält zu.
Mit einem 4 port Regelventil und einer elektronischen Ladedruckregelung wird dann geregelt.
Die Abgasimpulse sind so kräftig, das du ohne diese Modifikation keinen stabilen Ladedruck aufgebaut bekommst.
Das ist auch ein bekanntest Problem!
Rechnest du das Alles zusammen, mit den aktuellen EFR Preisen zusammen, dann rechnet sich das einfach nicht.
Auch ist das EFR Abgasgehäuse so lang, das du beim 60iger kaum eine vernünftige downpipe gebaut bekommst, weil viel zu wenig Platz vorhanden ist!!!
Den VTG Lader den ich aktuell auf dem Schirm habe, kostet 900€ aus China, ist von Garrett und kugelgelagert.
Er ist revidierbar und du bekommst einen billet Verdichter.
Ausgelegt ist er für fast 350PS, die ich nicht möchte, aber nur diese Baugröße einen T3 Flansch hat.

Muss dann halt wieder einen Stellmotor anbauen, das Thema Gaspedal-Sensor und Regelung angehen.

Einen plug n play vtg Lader bauen zu lassen ist auch eine Möglichkeit.
Gespräche hatte ich schon. Ist absolut möglich.
Aber da ich nicht reich bin und auch nicht erwarten kann, das in kurzer Zeit die Investitionskosten wieder zurückflißen, kaufe ich weiter Turbos und hoffe, das ich endlich den passenden gefunden habe.

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1. Patrol Y60/Y61
BeitragVerfasst am: 19.02.2023 20:23:49    Titel:
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Meine Lösung wäre wenn eine „high boost“ Dose von BW mit manuellen Boostcontroller, bei weitem nicht ideal, aber ich möchte keine elektronische Regelung (deshalb scheidet VGT auch aus) bzw. wie du sagst nicht das Geld für das beschriebene EFR Paket ausgeben. Das sollte bei seriennahen auch funktionieren meine ich. Ansonsten sehe ich kaum Alternativen die mir gefallen, außer einem 18G von UFI der kaum günstiger ist. Oder fällt dir noch etwas ein?

Ansonsten bin ich mal gespannt was aus dem neuen bei dir wird, kannst bei Gelegenheit mal schreiben um welchen es sich handelt.

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...und hat diesen Thread vor 5678 Tagen gestartet!


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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 19.02.2023 22:17:49    Titel:
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Kommt darauf an, auf was du Wert legst.

Die modifizierte Ansaugbrücke, der große front mount Ladeluftkühler mit der gemachten Pumpe haben das Drehmoment unten rum echt heftig angehoben.
Und das bei deutlich niedrigerem Ladedruck und Abgastemperatur.
Das ist es in meinen Augen schon wert.
Der Lader muss dann nur noch die Luftmasse transportieren.
Wenn der Motor gut gemacht ist, braucht man gar nicht mehr als 1- 1,5bar Ladedruck um einen richtig gut gehenden TD42 zu haben.

Mir persönlich ist es wichtig, das der Lader eine gute Einbauposition hat, ohne Adapter perfekt sitzt und genügend Platz für die 3,5" Abgasanlage lässt.
Auch möchte ich einen modernen Lader, der mit seiner Entwicklung nicht 20 Jahren hinter her hinkt.
Moderne Lader sind so viel besser.
Selbst der 7163 EFR spoolt schneller hoch und liefert den Ladedruck bei niedrigeren Drehzahlen als der Hitatchi HT18!
Und das bei einem deutlich höheren Luftstrom.

Ich sehe das so.
Nur ein großer Turbolader wird dich nicht viel weiter bringen.
Da würde ich, wenn ich kein Faß aufmachen möchte, einen Lader nehmen der nahezu bolt on ist.
Also einen HT18 high flow mit billet Kompressor, großen Ansaug Rohr und 3" dump pipe.

Wenn du dann Lust hast, hebst du den Deckel deiner Ansaugbrücke um 50mm an oder kombinierst das noch wie ich mit einem AE CO Deckel mit 3" Einlass.
Nächster Schritt sollte dann die Pumpe und ein llk sein um die größere Treibstoffmenge, die deine Abgastemperatur anhebt wieder zu senken.
Wie schon mal geschrieben komme ich trotz black smoke nicht über 550°C.

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1. Patrol Y60/Y61
BeitragVerfasst am: 22.02.2023 11:38:47    Titel:
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In erster Linie wird ein neuer Lader fällig (besser früher als später). Wenn ich das also einmal anfasse möchte ich gern etwas, wofür sich der Aufwand und Preis am Ende auch lohnt. Infolge stimme ich dir zu was den Einbau eines modernen oder angepasstem (bspw. UFI) Laders betrifft. Zudem für mich wichtig möglichst bolt-on, ohne alles neu erfinden zu müssen. Was du dir hier antust ist beachtlich, muss ich aber nicht unbedingt haben...

Wenn man aber einmal schaut was der Markt unter den Bedingungen hergibt bleibt gar nicht mehr so viel:
- HT18 Billet, highflow - wird mit bis zu 65% mehr Förderleistung beworben (was am Ende dennoch nicht viel ist) und kostet am Ende wahrscheinlich mehr als ein Taiwanlader
- TD05 Taiwanlader wohl das günstigste und als bolt-on erhältlich
Bis hierher aber weder technisch aktuell noch iwie ideal meine ich.

- UFI/P4x4 TD05 - preislich schon eine andere Liga, technisch nur bedingt - aber schon idealer

- BW EFR/Garret GTX - preislich nochmal einiges mehr, technisch aktuell - wobei meiner Meinung nach der EFR hier vorne liegt. Preislich nimmt sich das am Ende nicht viel zwischen einem kleinen BW und einem GTX in ähnlicher Größe, zumindest wenn ich von e-Controllern absehe. Beides zwar nur bedingt als bolt-on, aber abgesehen von der Downpipe ist alles ausführlich iwo im Netz beschrieben.

Sonst gibt es da nichts weiter oder? Preislich sind natürlich große Sprünge dazwischen, anderseits muss ich eh etwas machen und fahren soll das ganze auch noch möglichst gut und lange.


Meine Ansaugbrücke ist übrigens aktuell beim schweißen, bekommt Höhe und einen 3" Einlass von oben. LLK liegt auch schon da. Nur die Turbofrage ist noch offen...

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...und hat diesen Thread vor 5678 Tagen gestartet!


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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 22.02.2023 12:54:23    Titel:
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Dann gehst du ja die wichtigsten Punkte an.
Machst du was an der Einspritzpumpe?
Hatte meine bei Diselmeken in Schweden.
Hat unter 1500€ gekostet, was es meiner Meinung nach absolut wert war!
Er hat sie so umgebaut, wie ich ihm das vorgegeben habe und noch weiter Mods vorgenommen, die mich echt beeindruckt haben.
Das haben nicht mal UFI Pumpen oder die vom oldmav.
Unter anderem hatte er mir empfohlen die Einspritzzeitpunkt Verstellung etwas mehr zu erweitern als die Australier.
Dann hat er den kompletten Regelkopf gegen einen getauscht, damit die auf dem Markt erhältlichen cummins boost pins passen.
Die Australier schleifen an dem originalen Kegel rum wie die Dollen, was ich für Pfusch halten.
Mit dem Cummins Pin ist der Vertsellbereich größer und es gibt verschiedene Rampen.

Dann wurde die Hubscheibe und der Verteilerkopf gegen Denso 12mm Teile getauscht.
LDA Deckel ist jetzt ein einstellbarer drauf, damit man noch feiner justieren kann.
Feder habe ich eine angepasste eingebaut.

Die wichtigsten Teilenummern habe ich ihm dazu gegeben.
Kannst ihm einen schönen Gruß ausrichten. Dann weis er bescheid, was zu tun ist.
Habe die Pumpe auf oem Spec bauen lassen.
Also so, das sie sich 100% abgaskonform verhält, sie aber bei entsprechender Ladedruck und Hauptmengenänderung so abliefert, wie du willst.
Vorteil ist, sie spritzt die normale Menge in deutlich kürzerer Zeit ein.
Er nagelt zwar etwas mehr im Stand, aber ich finde das nicht schlimm.

Übrigens gibt es für die VTG Steuerung mittlerweile ein Ventil von Turbosmart.
Du musst nicht unbedingt auf Elektronik umbauen.

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1. Patrol Y60/Y61
BeitragVerfasst am: 22.02.2023 13:38:41    Titel:
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Pumpe bleibt erstmal, die dürfte für alle zivilen Turbovarianten vorerst ausreichend sein. Eigentlich wollte ich ja auch das Thema Turbo noch ein bisschen vor mir her schieben...
Aber den Umbau auf den cummins pin höre ich auch zum ersten Mal, aber hört sich sehr interessant an. Falls das mit der Pumpe Thema wird melde ich mich, solange die Pumpe aber mit dem LLK erstmal macht was ich möchte bleibt die drin.

Hast du mal einen Link zu der angesprochenen VTG Steuerung?

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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 22.02.2023 13:58:46    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Sorry.
War GFB

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1. Nissan Patrol y61
BeitragVerfasst am: 01.03.2024 10:09:39    Titel:
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Ich muss jetzt unbedingt mal ein riesen Kompliment für unseren, zumindest den Kennzeichen nach, Ludwigshafener Nachbarn aussprechen. Das Fahrzeug ist wirklich der absolute Wahnsinn. Da werden wir vermutlich mit unserem nie hinkommen. Wo wir auch unendlich weit weg sind, ist von dem Knowhow, den Fertigkeiten und auch noch die riesen Hilfsbereitschaft im Forum. Also alle Daumen und großen Zehen hoch für das Team Wildsau. Witzig ist dass Du / Er wohl auch gleichzeitig an einem Samurai rumschrauben / rumschraubten.

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Neuling mit Hoffnung auf wenig Stress und viel Spaß mit einem gerade gekauften BJ 2008 / EX Bundeswehr. In Estland gekauft und 2200 km Probefahrt nach Hause gut überstanden.
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