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Scheiß Seitenneigung
ODER - das war unsere Breslau 2008

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Baloo
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1. Smart
BeitragVerfasst am: 05.08.2008 18:27:10    Titel:
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@Alti
Wirklich schön zu lesen.
An die Stelle wo es von der Sandpiste nach links in den Wald ging kann ich mich auch noch gut erinnern.
War ich froh als wir das gefunden hatten.

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Alti86
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BeitragVerfasst am: 05.08.2008 23:28:20    Titel:
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Danke, Baloo... Grins
Da waren noch einige mehr die das Problem an der Stelle hatten, da sind ne ganze Menge Autos rum geirrt.
Im Hellen wäre das kein Problem gewesen, da hätte man das im vorbei fahren gleich gesehen! Aber irgendwie war es ja leider nicht mehr hell Hau mich, ich bin der Frühling

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flashman
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BeitragVerfasst am: 05.08.2008 23:49:03    Titel:
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Echt Klasse Jungs - Has gerade erst in Ruhe lesen können YES

Es ist immer so unendlich schade, dass es keine Bilder von den wirklich coolen Momenten gibt. Love it

Und diese verflixte Multikreuzung (kurz nachm Wasserloch links Kompasskurs in den Wald) hat uns ne Stunde oder mehr gekostet. Zu wenig Licht am Auto, keine Navipunkte gesehen. Sind dann mit taschenlampen in der Hand laaaaangsam nochmal alles vom Loch an abgefahren Hau mich, ich bin der Frühling

Ich muss da mal kurz am Rande was aufklären: Baloo hat sich bei so nem Hightech-Unternehmen einen Urlaub virtuell ins GEdächnis implantieren lassen und denkt nun natürlich, er wäre wirklich dabei gewesen. Bitte tut so, als hättet Ihr ihn gesehen und so. Heiligenschein

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BeitragVerfasst am: 06.08.2008 00:54:18    Titel:
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Hi Alti, war doch super klasse navigiert von dir auf der Etappe. Sind doch schließlich angekommen. Aber das du mit den Strapsen als Ersatzkeilriemen nicht in den vierten Teil fahren wolltest und ich deswegen die sündhaft teure polnisch Sternapotheke aufsuchen mußte um eine neue Spannrolle einbau lassen mußte Hau mich, ich bin der Frühling . Und das mit dem leicht auf die seitefallen war doch nun wirklich nicht schlimm, jedenfalls nicht so schlimm, dass du diesen Fred so nennen musst.
Auch von mir noch mal ganz herzlichen Dank an Olli und Peter für die Kabelbinder und wie Alti schon sagte wir hätten euch auch mit durch die restlichen Etappen geschleppt.
Ich habe eben übrigens auch zwei Stunden in Dresden-Breslau Erinnerung geschwelgt, denn ich habe mir gerade das Video von LKW-Allrad, welches heute in der Post war angeschaut. Wir sind zwar nicht im Video aber es ist ein toller Film.

Grüsse Daniel

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Anka
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BeitragVerfasst am: 06.08.2008 01:51:39    Titel:
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@alti86

Macht richtig Spass, deinen Bericht zu lesen YES

Aber sag mal, hast du dir direkt vor Ort Notizen gemacht? Ich konnte jedenfalls bereits zwei Tage später keine Etappe mehr ganz rekonstruieren - Navipunkt erreicht, abgehakt, vergessen... Unsicher

Gruss
Anka
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SR_87
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BeitragVerfasst am: 11.08.2008 00:45:31    Titel:
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Schön zu lesender Text und schicke Bilder!
Schade das es dieses Jahr bei mir nicht geklappt hat, aber wenns ne Breslau 09 geben wird und wir dabei sein sollten, bin auch ich mit diesmal an Bord ;)

Winke Winke

Grüße,

Stefa
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Alti86
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BeitragVerfasst am: 11.08.2008 15:16:35    Titel:
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@ Anka:
Nein, ich hab mir keine Notizen gemacht. Jetzt ärgere ich mich da auch ein bisschen drüber. Das meiste fällt mir halt wieder ein, wenn ich die Bilder sehe und ein wenig in das Roadbook gucke... Hin und wieder beratschlage ich mit Daniel am telefon was wo gewesen ist YES So setzt sich das alles wieder zusammen.
Na ja... So ein paar Sachen vergisst man aber auch einfach nicht wieder. Dafür habe ich sonst nicht vel mitgekriegt was um uns rum passiert ist. Wer uns überholt hat, oder war da grad am Rand stand... keine Ahnung. ;)

Der nächste Bericht ist übrigens fast fertig, ich kann nur die Bilder im Moment nicht hochladen, weil mein Internet ständig wieder abbricht.

Grüße Alti

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Alti86
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BeitragVerfasst am: 11.08.2008 15:24:38    Titel:
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Fast hätte ich es vergessen... Hau mich, ich bin der Frühling
Daniel ist seinem G untreu geworden und auf einen KAT umgestiegen!

==> http://de.youtube.com/watch?v=9J-lzI6Gl1g&feature=related <==

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Alti86
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BeitragVerfasst am: 19.08.2008 15:38:22    Titel:
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03.07.2008

„Fast ein Ruhetag“ hatte Klaus gesagt, aber ich war davon nicht so ganz überzeugt! Warten wir es ab. Am Start die erste lustige… ähm… Verkettung unglücklicher Umstände. Wir rollen zum Start und ich springe aus dem Auto um mal eben nachzugucken wer vor uns startet. Da spricht ja nichts gegen. Also zielstrebig auf die Liste zu und drauf geguckt. Also ich mich mal kurz zum Start umdrehe, parkt da ein hektisch mit den Armen wedelnden Daniel an der Startlinie und hab gar keine Zeit mehr mich zu wundern. Also rein in die Karre, anschnallen und los! Der Rover, der neben uns starten sollte war gar nicht da und nach den ersten 100 Metern kamen wir auf ein spannendes Gesprächsthema: „Wo hast denn du die Bordkarte?“ – „Ich? Wieso ich! Du bist doch der Beifahrer!“ – „Okay, Scheiße! Dann sollten wir mal schnell ein Wendemanöver einleiten!“ Wir also voll in die Eisen und zurück zur Startlinie! Nach ein bisschen herum Geschreie hat Geli uns da auch bemerkt und uns gütiger Weise unsere Karte gegeben. Also auf zum zweiten Start für uns!
So langsam werden wir munter! Auf dem Weg zum Start sind mir immer noch die Augen zu gefallen nach der kurzen „Nacht“. Der erste Schock mit der Karte hat schon Wunder gewirkt!
Das erste spannende an diesem Tag ist ein Kompaskurs. Finde den CP und bloß nicht von hinten anfahren. Alles klar, das ist soweit kein Problem. Die Autos fahren in alle Richtungen und überall wird gesucht. Der CP ist relativ schnell gefunden. Davor ist die Hölle los! Eine Schlammwiese in der fünf LKW und noch viel mehr PKW wühlen und alle zugleich versuchen den CP zu erreichen. Wir wählen einen Weg links am Getümmel vorbei und kommen auch bis zur letzten Rinne ohne Probleme durch. Da versinkt unser „G“ländewagen dann allerdings und wir ziehen uns mit der Winde voran. Das ganze dauert nur einen Augenblick, aber vor lauter Windenseilen und parkenden PKW wissen wir nicht wohin. Wir rollen erstmal auf den CP zu und holen uns den Stempel. Während wir warten werden es immer mehr Seile und so ist bald vor uns und hinter uns ein dickes Tau gespannt. Die Trucks sind noch am winchen. Nichts geht mehr. Wenn die LKW anziehen, bewegt sich unser Wagen.
Irgendwann fahren wir weiter zurück und fahren an der anderen Seite des CP auf die Auffahrt zu an der noch immer ein Landy verzweifelt kämpft und schließlich sogar wieder herunter gezogen werden muss. Wir kommen leicht hoch und warten da auf Fittie, der schon seit einer Stunde in dem Loch steckt, ohne funktionsfähige Winde. Einer der IFA’s leistet aber Schützenhilfe und so geht die Fahrt bald weiter. Wir fahren von nun an gemeinsam. („Zusammen“ schreibe ich besser jetzt nicht, sonst kriege ich wieder Ärger, weil es gar keinen Crash gegeben hat.)
Das bewährt sich! Vier Augen sehen eben doch mehr als zwei (Die Fahrer verlassen das Auto ja nicht und gucken auch nicht wo man am besten lang kann!). Außerdem kann man sich schnell mal eben gegenseitig aus dem Dreck ziehen, falls doch mal was schief geht. Gekrönt wir das ganze durch ein gemütliches Picknick im Wald. Das leckere Lunchpaket wird geöffnet und wir holen das kalte Bier aus dem Auto. Wie wir an das kalte Bier gekommen sind ist übrigens eine sehr interessante Geschichte…
Wir sind durch ein Wasserloch gefahren, halb so schlimm. Man kam gut durch! Da hinter ein CP und weiter geht es. Dann sehen wir in der Kurve einem Kat Parken. Es ist der 8x8 Kat, der oliv-grüne. Irgendwie geht es nicht weiter. Wir also raus aus dem Auto und finden folgendes Bild vor:



Die Jungs haben sich wohl in der Kurve an den Baum ein bisschen angelehnt und dabei ist der Ast, der eh schon runter hin, ganz abgebrochen. Von der Größe her hätte das auch schon ein ganzer Baum sein können. Mit einem wirklich niedlichen Schweizer Taschenmesser waren sie dabei den unteren Ast abzusägen. Dann wollten sie den ganzen Stamm mit drei Leuten runter ziehen. Direkt über die Hydraulikschläuche auf der Ladefläche. Eine andere Möglichkeit gab es nicht! Bis wir kamen. Gut, dass da eine Axt in unserer Bergekiste war! Da mit war der Ast ganz schnell Geschichte. Dann haben wir mit dem Auto den Ast eben runtergezogen und das Ende mit drei Leuten angehoben, um die Hydraulik (ich glaube das war von der Winde) nicht zu zerstören. Als kleines Dankeschön haben wir aus einem Kühlfach jeder ein schönes kaltes Bierchen gekriegt! Da hat sich die Arbeit gelohnt. Ganz nebenbei war die Crew echt sympathisch. Danach ging es dann zügig weiter, so zügig, dass wir sogar unsere gute Axt vergessen haben. Die haben wir dann abends im Camp noch schnell wieder geholt. Der Truck war ja nicht schwer zu finden!
Nach unserer Pause sind wir wieder in die Strecke eingestiegen. Wenig später treffen wir zum ersten Mal auf „den“ Iltis. Der Wagen hat irgendwie Motorprobleme und sitzt in einem Loch fest. Wir ziehen ihn kurzerhand raus. Nicht zum letzten mal für heute! Eine Zeit lang schleppt Fittie den Wagen sogar, weil er nicht mehr anspringt! Während das „Klo“ (ist nicht böse gemeint) am Haken hängt, kommen wir auf eine Steigung zu, die es in sich hat. Mit dem Wagen im schlepp kommen wir da nie hoch, aslo versuchen wir die Stelle zu umfahren. Links unten am Wald entlang. Dann fahren wir in den Wald hinein und versuchen einen Weg zur Straße hoch zu finden. Das klappt eher nicht so gut. Also quasi gar nicht! Wir irren mehr durch den Wald, als dass wir wissen wo es lang geht und es ist ganz schön eng zwischen den Bäumen. Zum Glück springt irgendwann der Iltis wieder an und wir kommen voran. Irgendwie finden wir eine Straße und haben Glück! Wir treffen einen mitten im Wald einen Wagen vom medical Service, der uns hilft den Einstieg ins Roadbook zu finden.
An einer Wasserdurchfahrt wartet unser Lieblingsfotograf und lichtet uns mal schnell ab!









Bevor jemand fragt, ich war genau so fertig wie ich aussehe! Einen Ruhetag hätte ich mir anders vorgestellt! Aber trotzdem war es ein schöner Tag! Angenehm zu fahren und auch von der Navigation nicht übermäßig anspruchsvoll. Weit ist es nicht mehr bis zum Ziel, aber als wir das Loch grade verlassen wollen, kommt unser Freund der Iltis wieder und parkt mitten im Wasser. Als wir ihn fragen, ob wir beim „Umparken“ helfen sollen sind die beiden sehr dankbar und freuen sich, als der Wagen wieder auf dem Trockenen steht.
Weit ist es von dieser Stelle nicht mehr zum Ziel und kaum im Camp angekommen, taucht das Iltis-Team mit einem Bier in der Hand bei uns auf. Genau im richtigen Moment! Und wir stoßen an auf die schöne Etappe und einen guten weiteren Verlauf.

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BeitragVerfasst am: 19.08.2008 16:08:02    Titel:
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Wie immer toller Bericht!
Wer ist Fittie; will mir keinen Wolf suchen.
Der Iltis ist diese 50erJahre Komode ?
Das Bild von Daniel ist nach dem 2. Bierchen, Gell?!
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BeitragVerfasst am: 19.08.2008 17:56:14    Titel:
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Hey, das Bild ist noch ohne Bier Hossa und Prost ich fahre doch nicht, wenn ich getrunken habe. Das ist wohl noch die Gesichtslähmung, die die Hanibaletappe hinterlassen hatte. Das braucht im alter halt immer etwas länger Hau mich, ich bin der Frühling .
Fitti ist der Fahrer des weißen 110er mit der Nummer 164 und der Iltis war dieser Orange/Rote, Nummer kann ich nicht mehr sagen.

Grüsse

Daniel

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BeitragVerfasst am: 19.08.2008 19:13:46    Titel:
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Das ist Fittie:






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BeitragVerfasst am: 19.08.2008 20:38:40    Titel:
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Ja an das Auto kann ich mich erinnern an den FAhrer nicht
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BeitragVerfasst am: 19.08.2008 20:50:48    Titel:
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Das kenne ich. Wenn ich die Autos sehe, weiß ich wer es ist. die meisten Fahrer (und auch Beifahrer) könnte ich mich nicht erinnern... Hau mich, ich bin der Frühling

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BeitragVerfasst am: 19.08.2008 21:20:40    Titel:
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04.07.08


Im Fahrerbriefing weist Klaus darauf hin, dass es unter Umständen Sinn macht nicht alle Löcher zu durchfahren und grade bei schwereren Fahrzeugen eine Umfahrung Sinn macht. Das nehmen wir so hin und nehmen uns natürlich vor zu fahren, was fahrbar ist. Wir weise die Worte von Klaus sind stellen wir später fest. Also auf in die Etappe. Heute spricht keiner von einem Ruhetag, die Etappe ist länger und härter als Gestern. Schon im Roadbook zeichnen sich einige Sumpfpassagen ab und ein Kompaskurs. Wir freuen uns drauf.
Schon an der ersten wirklichen Schlammwiese merken wir Klaus hat recht! Das sieht wirklich nicht gut aus! Als ich mir das Gelände ansehe spüre ich wie der Boden unter mir sich bewegt, alles unheimlich weich! Nach außen hin wird es auch nicht besser. Und die Idee es einfach mal zu versuchen war auch nicht soo gut. Schon steckt der G in einer tiefen Spur fest.





Harry ist so gut uns schnell nach hinten raus zu ziehen! Anderen geht es da nicht so gut.



Unser grauer Freund hat in dem Loch noch ganz schön lange drin gesteckt. Ich bin dafür das Teilstück und damit den CP komplett zu umfahren! Daniel will lieber am Hang fahren und den Stempel holen. Also machen wir das. Tatsächlich warten wir eine knappe Stunde bis wir das hinter uns haben. Aber besser als zwei Stunden in Kauf zu nehmen! Absolut richtige Entscheidung.





Wie steil der Wagen grade steht, kann man auf den Bildern leider nicht erkennen. Fittie, der an dieser Stelle zu uns aufgeschlossen hatte, ist verschwunden, er hat das Loch lieber umfahren!
Weiter geht es. Das Gelände ist insgesamt feuchter als an den vergangenen Tagen, obwohl es nicht geregnet hat! Aber Spaß macht es trotzdem! Oder vielleicht grade deswegen. Schon bald kommen wir an die nächste „Problemstelle“! „Nicht an der Kastanie festmachen“, steht im Roadbook. Das tut auch niemand, aber überall wühlen LKW und auch PKW in dem Loch und ein KAT ist so weit versunken, dass der Beifahrer ebenerdig aussteigen kann und nicht wie sonst eine Klettertour aus dem Fahrzeug machen muss. Wir gucken uns das kurz an und sind uns einig, dass wir hier nicht auf einen Stempel warten werden. Überall wird gewincht und es dauert mindestens noch eine Stunde, wenn nicht länger, bis wir überhaupt hineinfahren können. Das dauert uns zu lange und wir umfahren kurzerhand die Stelle. Das gelingt auch wunderbar und nur zehn Minuten später sind wir wieder auf der richtigen Strecke.
Weiter geht’s, mit Volldampf voraus. Man hangelt sich an diesem Tag von Sumpfloch zu Sumpfloch. Wir biegen links ab und am Rand der Strecke sehe ich den 109-er mir dem unsere Service-Crew unterwegs ist. Gar kein gutes Zeichen! Und das ist es wirklich nicht. Wenig später stehen wir vor dem nächsten spektakulären Hindernis. Ein schon völlig zerfahrener Graben wohl. Das sieht gar nicht gut aus! Da steht auch Fittie wieder. Seine Winde hat den Geist aufgegeben! Leider schon wieder. Wir suchen eine günstige Passage und finden auch einen günstigen Einstieg. Aus dem Loch heraus kommen wir nur mit der Winde, die Kante hat es in sich. Aber das geht auch schnell bevor wir Fittie aus dem Schlamm kriegen müssen wir uns hinten an einem Baum anbinden. Der Landi hat sich zu sehr festgesogen. Aber dann wird es doch. Während wir uns wieder losbinden, kommt Oliver an die Stelle und bleibt an der gleichen Kante hängen wie wir zuvor. Wir retten ihn und von der Stelle an sind wir zu dritt unterwegs. Zumindest für einige Zeit.
Als der 110-er von Fittie heiß läuft, machen wir eine kurze Pause am Wegesrand. Olli hat zum Glück einen Kanister Wasser mit, der auch fast komplett in den Kühler des Landrover passt. Beinah fünf Liter! Da hat wohl jemand ein Leck im Kühlsystem. Wo wir schon mal stehen, gönnen wir uns auch gleich einen kleinen Snack und Olli macht Foto’s, während noch einige Quads an uns vorbei fahren.





Oliver entscheidet sich früher wieder zu fahren, weil sein Motor grade keine Probleme macht und nicht heiß läuft. Also sind wir wieder nur zu zweit. In den Sumpfigen Passagen klappt die Zusammenarbeit wunderbar. Hier weist Dennis Daniel an und ich stehe auf der anderen Seite.





Einen groben Schnitzer haben wir jedoch noch drin! Nach der Stelle an der wir unseren „Weg am Sumpf entlang suchen“ sollten verfransen wir uns gründlich. Irgendwo soll ein Schild mit einem Panzer drauf auftauchen, doch das finden wir beim besten Willen nicht. Irgendwann stehen wir auf einem Hügel, ganz idyllisch mitten im Gelände und sehen überall in der Runde Autos fahren.





Die scheinen auch nicht alle den richtigen Weg gefunden zu haben. Wir rufen im Camp an und lassen uns vorsichtshalber schonmal die GPS-Koordinaten geben, um wenigstens irgendwie zurück zu kommen! Aber wir hören auch gleichzeitig, dass da noch irgendwo 2 CP’s auf der Strecke sein müssen. Das wäre doch sehr ärgerlich! Also versuchen wir zusammen mit einem anderen Landroverteam noch einmal den Wiedereinstieg zu finden!



Im dritten Anlauf haben wir dann auch Glück und es klappt tatsächlich! Da taucht auch schon der erste CP auf. An einem Hochsitz. Die Strecke geht weiter. Froh den Einstieg doch noch wieder gefunden zu haben, Erreichen wir hinter einem Hohlweg den letzten CP und haben es nicht mehr weit bis zum Ziel. Diese Etappe war wirklich anspruchsvoll, da hat Klaus absolut nicht untertrieben! Aber Spaß gemacht hat es trotzdem. Ich war nur froh, dass es nicht wie im letzten Jahr die ganze Zeit geregnet hat! Da wäre der Tag bedeutend länger und härter geworden!

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