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ODER - das war unsere Breslau 2008

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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Rallye Breslau: Deutschland-Polen und Balkan Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen
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Alti86
Schreibt besser als andere fahrn
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...und hat diesen Thread vor 5732 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 25.07.2008 03:52:52    Titel:
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Ach, Jörg! Das kriegt unser Computerfachmann schon irgendwie hin!
Ich sitze hier grade bei den "Bundesjugendfischereitagen" fest und hab Nachtwache...
Aber versprochen, der nächste Bericht kommt! YES YES
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Alti86
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BeitragVerfasst am: 27.07.2008 17:04:45    Titel:
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01.07.2008

Der Tag fängt wieder viel zu früh an. Kaum, dass man sich ins Bett gelegt hat, ist die Nacht auch schon wieder vorbei. traurig Raus aus dem "Schlafwagen" und erstmal einen kurzen Blick auf den Fuhrpark der Polen geworfen... Stets gut bewacht! Ich glaube die haben geahnt, dass Dennis seine Notdurft gerne mal in den Turm erledigt hätte. Grins

Nach einem schnellen Frühstück ging es auch schon ans Reparieren. Der Rückwärtsgang war zwar nicht lebenswichtig, aber sollte trotzdem wieder repariert werden. Das könnte durchaus Vorteile haben, dachten wir uns! Also erstmal einen Blick unter das Auto geworfen. Die Schaltstangen sahen gut aus! Per Hand ließen sie sich auch gut bewegen und alle Gänge gingen rein. Komisch! Also musste das Problem weiter oben liegen! Kurzerhand haben wir den Schalthebel aus dem Benz ausgebaut



und er Fehler war schnell gefunden! Der Hebel ließ sich nicht weit genug bewegen, um in den Rückwärtsgang zu kommen. Die richtige Schaltstange konnte nicht ausgewählt werden. Warum das Problem aufgetreten ist, bleibt unklar. Eventuell hat sich nach der Tauchfahrt Gestern Dreck in dem System abgesetzt. Beim Auseinanderbauen haben wir bemerkt, dass dieses Bauteil von Mercedes garantiert nicht zum Zerpflücken und anschließenden zusammenpuzzeln gedacht ist! Grauenvolle Szenen spielten sich im Camp ab! Aber irgendwann gelang es dann trotzdem alles wieder zu verbauen! (Es ist nicht einmal eine Schraube übrig geblieben.)
Beim Blick auf die Uhr kam es uns Sinnvoll vor erst einmal bei Klaus anzurufen, bevor wir mit einer kleinen Verspätung von etwa zwei Stunden zum Start rollen. Da ist tatsächlich auch noch jemand, bestätigt er am Telefon! Also ab auf die Piste. Leider ohne vorher gehörig durch die Stadt rasen zu dürfen. Wir wurden ausdrücklich noch einmal auf die StVO hingewiesen und haben uns auch brav daran gehalten.
Bis zum ersten Schlammloch dauerte es auch gar nicht lange! Und schon haben wir Fahrzeuge eingeholt, die laut Startliste neunzig Minuten vor uns gestartet sein sollen! Wir haben nun den Vorteil, dass wir nicht eine Stunde in der Schlange stehen müssen, sondern sofort loslegen können. Das war übrigens Fittie, der nicht schlecht gestaunt hat, als er uns schon auftauchen sah! Kaum, dass wir das Auto mal verlassen haben, wird es auch schon Fotografiert. Schön, schön!
Unterdessen suchen wir nach einem Weg durch den Schlamm und haben auch schnell einen ausgemacht. Ein Toyota bläst grade an der gleichen Stelle durch. Einmal kurz mit der Winde an einer ganzen Hand voll dünner Birken herausgezogen und schon ging es ab in Richtung CP. Dem guten Mann gefiel leider unsere Route nicht und nach einem kleinen Wortwechsel in dem uns klar gemacht wurde, dass es völlig egal ist, wo das Trassband ist und dass wir auch da wo keins war nicht quer durch das Loch hätten fahren dürfen, fahren wir weiter. Ohne Stempel und ein wenig sauer. Aber nochmal wollten wir nicht durch das Loch! Nur ein paar Kilometer später treffen wir den Toyo wieder, der an der gleichen Stelle durch das Loch gekommen war. Ihm war leider ein Kühlerschlauch abgeplatzt. „Scheiße, dass es den Stempel eben nicht gab, oder?“ – „Wieso?“ – „Na, weil man da nicht durch durfte!“ – „Wo? Nicht? Also wir haben den Stempel gekriegt!“ … *Stille* Was soll man dazu sagen?
Egal, nicht weiter drüber aufregen! Nach dieser Passage folgten endlose Sandpisten! Das wundervolle Fahrvergnügen nur durch ein wenig Staub getrübt. Wundervolle Sanddünen und einige schöne Waldwege.







Der erste Teilabschnitt der Etappe ist angenehm zu fahren, darauf folgen noch zwei weitere Abschnitte, mit eine jeweils relativ kurzen Verbindungsetappe zum Start. Der Einstieg für das letzte Teilstück ist auf einem Panzertrack, zum Glück haben wir noch ein bisschen Zeit und können uns im Schatten erholen.





Die beiden letzten Teilstück der Etappe sind nicht besonders spannend. Eine einzige Wasserdurchfahrt, die sehr gut gelingt. Trockene und staubige Wege und wir konnten die Zieleinfahrt kaum erwarten. Vor dem Wasser treffen wir Ohu. Als wir fragen, ob wir helfen können, erzält er, dass er das Auto grade wieder aus dem dem Bach gezogen und auf die Räder gestellt hat! ((@ Ohu: Gibts da eigentlich Bilder von?)) Eine kleine Kompassaufgabe peppt die Kurverei im Staub ein wenig auf und wir fliegen quasi auf das Ziel zu! Der dritte Teil des Kurses ähnelt sehr dem ersten, so bemerken wir! Einige CP's haben wir an diesem Tag zwei mal angefahren. Zum Beispiel diesen hoch oben auf der Sanddüne...







Beim Abgeben der Bordkarte fällt uns wieder auf, dass da ein kleiner Stempel fehlt. Aber lassen wir das!
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Alti86
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BeitragVerfasst am: 29.07.2008 12:08:26    Titel:
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Leider wollte unsere lokale Tageszeitung keinen Bericht über unsere Teilnahme drucken.
Da sitzen garantiert keine Offroader in der Redaktion! Sonst hätten die das auch gedruckt.

Aber ich hab ne Internetnachrichtenseite gefunden, hier aus der Region, die von meinem Bericht sehr begeistert ist! YES YES
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Alti86
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BeitragVerfasst am: 29.07.2008 12:23:13    Titel:
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Der Bericht ist schon online! Unter:
http://www.ankum-online.de/

YES YES
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 29.07.2008 12:41:46    Titel:
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Schön geschrieben. YES


Alti86 hat folgendes geschrieben:
Vor dem Wasser treffen wir Ohu. Als wir fragen, ob wir helfen können, erzält er, dass er das Auto grade wieder aus dem dem Bach gezogen und auf die Räder gestellt hat! ((@ Ohu: Gibts da eigentlich Bilder von?))


Irgendjemand mit einer gelben Presseweste hat Fotos von der Bergung gemacht, ich hab leider nur dieses mit dem Handy:

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Alti86
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BeitragVerfasst am: 31.07.2008 21:49:47    Titel:
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Ich hab grad noch ein Bild von unserem süßen Transportmittelchen gefunden... YES



Leider stellte es sich so nach dem fünften Bier bockig an und warf auch schonmal den Fahrer ab! Wut
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dpedv
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BeitragVerfasst am: 31.07.2008 22:32:00    Titel:
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Ich kann bis heute nicht verstehen, warum Martin mit dem Rennbrötchen nicht in Wertung fahren wollte. Damit brachte man auch nicht durch den Schlamm, dass konnte man locker drumzutragen. rotfl
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dpedv
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BeitragVerfasst am: 01.08.2008 23:09:23    Titel:
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Ich glaube der Autor (alti86) ist eingeschlafen oder ihm fehlen die passenden Worte für die Fortsetzung. rotfl
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Alti86
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BeitragVerfasst am: 01.08.2008 23:12:27    Titel:
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Nein, ich bin wach!! Ich telefoniere doch grade mit dir!! Hau mich, ich bin der Frühling
Ich setzt mich gleich dran. Versprochen! Knuddel
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BeitragVerfasst am: 01.08.2008 23:16:20    Titel:
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Und ich dachte schon, was ist mit meinem Telefon - ich höre Stimmen. Sollte ich doch mal zum Arzt??? Hau mich, ich bin der Frühling
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Alti86
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BeitragVerfasst am: 01.08.2008 23:19:57    Titel:
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Unbedingt! Aber beweg dich nicht aus dem Haus! Ich war drauf vorbereitet, dass du mal nen Arzt brauchst! Ich hab schon angerufen. Die Männer mit dem weißen Jäckchen sind in fünf Minuten da!! Vertrau mir
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dpedv
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BeitragVerfasst am: 01.08.2008 23:47:59    Titel:
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Oh, wirds wieder kühler und die liefern auch frei Haus. Hau mich, ich bin der Frühling Nee, oder?
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BeitragVerfasst am: 03.08.2008 21:10:04    Titel:
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Alti wann gehts denn mit deinem Bericht weiter?

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BeitragVerfasst am: 05.08.2008 17:49:00    Titel:
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02.07.2008 Teil 1

Marathonetappe. Jetzt wird es ernst! Unsicher Im Camp ist noch alles ruhig und die ersten Beifahrer turnen schon auf den Autos herum!



Wir starten nach dem Debakel mit der Zeitstrafe von Gestern ganz schön spät in die 560 Kilometer lange Etappe, die in vier Teilstücke aufgeteilt ist. Dazwischen jeweils ordentliche Verbindungsetappen und viel, viel Strecke. Es geht von Zagan bis nach Recz…
Auf der Marathonetappe steht uns wirklich alles bevor. Endlose Panzerpisten mit viel Staub. Wasserlöcher und Schlammpassagen teilweise ohne festen Grund. Strecke in der Dunkelheit. Wir rechnen von Anfang an nicht damit im hellen an zu kommen. Irgendwie klappt das aber am Ende dann doch…
Nicht lange nach dem Einstieg in die Etappe staut es sich. Vor uns liegt in einem Wald ein langes Stück mit Wasser- oder besser Schlammlöchern. Ein MAN Kat steckt schon in dem Loch. Also fahren wir lieber durch den Wald am Rad der Strecke entlang. Diese Idee haben auch mehrere Fahrzeuge und an einer günstigen Stelle stechen sie wieder in die Trasse hinein, um die letzten Löcher doch noch zu durchfahren. Als Daniel dies nachmachen will stoppe ich ihn und schaue nochmal schnell ins Roadbook. Da war doch was… „Alles klar, die fahren falsch! Hier rechts ab jetzt.“ Er hat wohl einmal kurz gezweifelt, aber was der Beifahrer sagt wird gemacht! 500 Meter später stehen wir an einem CP. Geil!
An einem der ersten Wasserlöcher, treffen wir den polnischen Extremumbau vom Team Extrem4x4 wieder. Der V8-Audi-Motor schon lange aus und der Wagen im sandigen Untergrund des Wasserlochs festgesogen. Während der vor uns fahrende LKW rückwärts rangiert um den Polen zu retten, parken wir in dem Wasserloch. Das ist zum Glück nicht so tief. Darum hab ich Glück und durch das Loch in meinem Fußraum, durch das die Kühlerrohre nach hinten laufen, dringt kein Wasser ins Auto. Der Truck hängt mittlerweile am Bergegurt vom dem Auto und muss feststellen, dass der ganz schön tief drin sitzt. Beim zweiten Versuch knallt es dann. Der Bergegurt ist hin und die Zuschauer klatschen Beifall. Da hatte sich wohl jemand sehr unbeliebt gemacht. Wir fahren endlich weiter und kommen ohne Probleme die Kante hoch aus dem Wasser. Im Rückspiegel sehen wir den fluchenden Polen und unser V6-Benz läuft und läuft.
Dies war nicht der einzige Wasserkontakt des Tages, aber auch die folgenden bereiteten uns keine großen Probleme. An den meisten zahlte es sich aus nicht einfach unüberlegt hinein zu brechen, sondern erst einmal ein bisschen zu gucken und sich die Füße nass zu machen. Das gilt natürlich nur für den Beifahrer! Aber dafür ist man ja da.
Als das erste Teilstück der Etappe überwunden ist, treffen wir Fittie wieder! Er ist wenige Minuten vor uns ins Ziel gekommen und wir gönnen uns eine kleine Erfrischungspause, bevor wir (gemeinsam) zum nächsten Start aufbrechen. Auto auslüften ist angesagt... Raus mit der Hitze.









Fittie erzählt, dass er mit seinem 110-er in einem der Schlammlöcher auf irgendwas draufgefahren ist und es an der Hinterachse böse geknallt hat. Seit dem ist die Achse unter dem Auto verschoben. Einer der Längslenker ist krumm.





An einer Tankstelle machen wir uns ans „reparieren“. Wir stellen den Wagenheben „made in GDR“ unter den Ländslenker, der zum Glück nach unten gebogen ist, und pumpen den Wagen ein wenig hoch. So weit, dass der Druck nicht mehr auf dem Reifen, sondern auf dem Wagenheber lastet. Jetzt alle rein ins Auto und ordentlich wippen! Es dauert nur eine Minute und die Hinterachse läuft wieder gerade. Ohne irgendwas auszubauen. Großartig!
Nach einem kleinen Eis zur Erfrischung geht es weiter auf der Suche nach dem nächsten Start. Irgendwie war das Roadbook auf dieser Verbindungsetappe mal wieder eher durchschnittlich. Aber mit ein bisschen Glück haben wir das dann gefunden. Es geht dann auch bald los, viel Zeit bleibt uns nicht mehr, bis wir an der Reihe sind. Aber wir sind pünktlich, was will man mehr!
Außer einem Schattigen Plätzchen und einem kühlen Getränk…
Wir starten in den zweiten Etappenabschnitt. Nicht sehr anspruchsvoll, aber schön zu fahren! Wir sehen kaum mal einen anderen Teilnehmer. Das Feld verteilt sich gut und nur selten steht jemand am Wegesrand um zu reparieren. So etwa 20 Kilometer vor dem Ziel, auf einem idyllischen Waldweg, sind dann auf einmal alle Warnlampen an. Scheiße, der Keilriemen! Not gedrungen sind wir also erstmal rechts ran gefahren um den Schaden zu begutachten. Der Keilriemen ist noch da! Aber hängt nur locker im Motorraum. Leider nicht mehr da war der Keilriemenspanner! Kaum, dass die Motorhaube auf war, kam auch schon ein polnischer Zuschauer näher. Leider sprach der gute Mann weder Deutsch noch Englisch, schien aber sehr nett zu sein! Er erzählt uns irgendwas auf polnisch und verschwindet wieder. Na ja, auch gut! Während wir über eine Lösung für das Problem nachdenken, setze ich schon mal unseren Service auf die Suche nach einem neuen Spanner an. Irgendwer soll doch wohl einen dabei haben.
In unserer Bergekiste kramen wir nach brauchbaren Ersatzteilen und finden Kabelbinder. Daniel hat die geniale Idee aus den Kabelbindern einen Ersatzkeilriemen zu basteln. Gesagt, getan! Und das klappt sogar. Wenigstens Lichtmaschine und Wasserpumpe können wir auf diese Weise betreiben. Auf die Servolenkung verzichten wir erst einmal. Kaum haben wir fertig gebastelt, taucht unser polnischer Freund wieder auf. Dieses mal mit seinem Auto. In der Hand hält er einen Fahrradschlauch, den er uns schenkt. Zwar hatten wir schon eine andere Lösung gefunden, aber ich fand es trotzdem wirklich nett, dass er extra nach Hause fährt um uns zu helfen! Im Gegensatz dazu sind alle anderen Teilnehmer einfach weiter gefahren, während wir an der Seite standen.
Wir fahren also erstmal vorsichtig weiter in Richtung Zwischenziel. Fittie erwartet uns da. Er hatte gewartet, falls wir das Problem nicht in den Griff gekriegt hätten, hätte er uns ins Ziel geschleppt. Wir führen noch kurz unsere Behelfskonstruktion vor und lassen die anderen dann fahren, weil sie eine ganze Zeit vor uns starten müssen, in den nächsten Abschnitt. Nun wird ersteinmal beratschlagt was zu tun ist. Wir sind uns einig, dass wir das dritte Teilstück noch fahren wollen. Auch mit den Kabelbindern, die bis zum Ziel noch immer intakt waren. Das sie 20 Kilometer im Gelände überleben hätte ich ihnen nicht zugetraut. Nach einer eher kurzen Pause machen wir uns auf den Weg zum nächsten Start und müssen nach etwa 30 Kilometern doch einmal die Kabelbinder erneuern. Merke: Kabelbinder ersetzen für 70 Kilometer den Keilriemen! Respekt!! Kurz nach diesem Stop treffen wir Oliver am Straßenrand, der den Motor von seinem Toyo etwas abkühlen lassen muss. Helfen können wir da leider nicht. Aber wir hätten dich auch geschleppt! YES Danke nochmal für die Riesenpackung Kabelbinder!!
Etwa 10 Kilometer vor dem Start, in einer kleinen Stadt, geht Daniel auf einmal voll in den Anker! Wendet und fährt zurück. Hinter einem Zaun ist ein ganzer Hof voller Autos. Nicht irgendwelche Autos, sondern lauter G’s. Mindestens 20 Stück stehen da rum! Wow, ein Glücksgriff! Wir rollen auf den Hof und der Polnische Autoschrauber versteht kein Wort. Aber als wir die Motorhaube öffnen muss er lachen und weiß sofort was wir wollen! Es dauert keine zehn Minuten, da hat er einen Spanner für uns aufgetrieben, eingebaut und den Keilriemen wieder aufgesetzt. Zwanzig Euro will er dafür haben und die geben wir ihm gerne! Wir erklären noch schnell, was los ist und irgendwann versteht er auch, dass wir dieses Rennen mitfahren. Schnell verabschieden wir uns und beeilen uns mit einem wieder Rennfertigen Wagen an den Start zu kommen. Zehn Minuten haben wir noch! So ganz haben wir unsere Startzeit leider nicht geschafft, aber mit nur fünf Minuten Verspätung gehen wir in den dritten Teilabschnitt. Erleichtert, dass alles wieder läuft. So wie es sich für einen „G“ gehört.
Dieser dritte Teilabschnitt ist etwa 30 Kilometer lang. Er ist eher entspannend und angenehm zu fahren und zu navigieren. Die Strecke besteht nur aus Sandpisten und Waldwegen und es gibt nicht mal einen CP auf dem Stück. Nicht einmal eine Stunde brauchen wir für den Teilabschnitt und gegen 19 Uhr fahren wir über die Ziellinie. Zum dritten Mal für diesen Tag und wir wissen ein schweres Stück Arbeit steht uns noch bevor.





Wir haben zwei Stunden Zeit für die Verbindungsetappe, starten also um neun Uhr in den letzten Abschnitt der Etappe. Neun Uhr… Also haben wir mit etwas Glück noch zwei Stunden Licht! Das wird schon!

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BeitragVerfasst am: 05.08.2008 18:13:32    Titel:
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02.07.2008 Teil 2

Auf gehts zum nächsten Start:



Wir kommen ein wenig zu früh am letzten Start des Tages an. Verspäten wollen wir uns ja auch nicht. Um die Zeit zu überbrücken setzen wir uns ein wenig zu dem Orgapersonal und halten ein kleines Pläuschchen. Während wir da sitzen kommen zwei Roller aus dem Wald, ohne Licht, ohne Helme und entgegen der Fahrtrichtung der Teilnehmer. Meinen herzlichen Glückwunsch, wenn da auf einmal ein KAT aus dem Wald bricht. Aber das sollen die Jungs ja wohl selber wissen.
Wir starten also um 21 Uhr in die Etappe und geben erstmal Gas. Möglichst viel von der Strecke wollen wir noch im Hellen zurücklegen und wenn möglich auch die erste Wasserdurchfahrt noch bei Tageslicht zu passieren. Kurz vor uns ist ein Land Rover gestartet. Ohne Winde, ohne Licht, ohne Bordelektronik. Aber immer mal rein in die Etappe. Es dauert auch nur etwa eine Stunde bis wir ihn wieder treffen. Er steckt in einem Sumpfloch neben der Piste fest. Hoffnungslos versunken! Wie kann man nur ein diesen Teil der Etappe fahren mit einem Fahrzeug in so desolatem Zustand!?! Das ist wohl doch etwas zu viel Kampfeslust. ((Irgendwo auf der Piste haben wir den Wagen nochmal gesehen, er fuhr wieder!))
Das erste Wasserloch haben wir erreicht. Es ist nicht mehr wirklich hell, aber kein großes Problem. Das wäre schon mal geschafft. Also geht es weiter. Schon länger ist die Innenraumbeleuchtung für den Beifahrer, die am Überrollkäfig fest gestrapste Kopflampe, an. Das mit dem Licht klappt echt gut! Auch die Scheinwerfer des Autos werden so langsam wichtig und wir müssen feststellen, dass ein wenig mehr Leuchtkraft uns nicht geschadet hätte. Besonders für mich wurde es allmählich schwierig! Hochsitze waren in der Dunkelheit wunderbar getarnt. Den einen oder anderen Querweg konnte man schon mal übersehen und die Brücken, die schon bei Tageslicht teilweise kaum auszumachen waren, blieben verborgen. Da war großes improvisieren angesagt. Das ging soweit auch erstmal ganz gut.
Das erste Problemchen stellte eine ausgedehnte Schlammwiese dar. Hinter der Schlammwiese ein CP und keinen anderen Ausweg sehend stechen wir einfach in eine Stelle hinein die einigermaßen fahrbar aussieht. Das klappt auch bis zur Mitte der Wiese und dann ist aussteigen angesagt. Durch das Fenster natürlich, weil die Tür von ein bisschen Wiese blockiert ist. Im dunkeln der Nacht schnell das Windenseil und den Baumgurt geschnappt und los geht’s. zwei mal lande ich im Dreck, schaffe es aber natürlich doch uns an einem Baum an zu leinen. Das ganze dauert keine 5 Minuten und schon stehen wir an dem CP. Super gemacht. Schnell den Stempel abgeholt und wieder rein in den Wagen. Die Fahrt dauert nicht lange. Etwa 500 Meter später kommt die Schlüsselstelle. Die Stelle, an der ich die Liebe für die Seitenneigung entdeckt habe. Love it
Da ist ein Loch, nichts spektakuläres eigentlich. In der Mitte zwei oder drei kleine Bäumchen und wir können uns aussuchen ob wir rechts oder links daran vorbei fahren. Wir stehen erst vor der linken Spur. Sieht nicht so richtig gut aus. Dann fahren wir zum gucken vor die rechte Spur. Auch nicht besser! Aber wo wir schon mal hier stehen… Etwas Anlauf genommen und mit Schwung die Kante an der Ausfahrt hoch! So sollte es zumindest laufen. Aber leider klappte es nur bis kurz nach dem Anlauf. Die Spur in der die Reifen auf der Beifahrerseite liefen war nicht so fest wie sie aussah, sondern bestand nur aus weichem Schlamm. Genau so wenig war die Spur auf der Fahrerseite fest! Aber (leider) waren es auf der einen Seite nur etwa zwanzig Zentimeter Schlamm, während auf der anderen Seite kein Grund zu finden war. Als wir also in das Loch hineinstachen kippte der Wagen zur Beifahrerseite und bewegte sich kein Stück mehr. Nirgendwo hin! Aussteigen, aber wie? Bei einer Seitenneigung von etwa 60 Grad und einem Erdwall von dem Beifahrerfenster, dass fast den neuen Boden bildete, musste erstmal Daniel raus. Nach oben… Wie schwer so eine Tür wirklich ist, wird jetzt erst klar. Zunächst begutachten wir unser Werk von vorne. Der Scheinwerfer auf der Beifahrerseite ist komplett im Schlamm verschwunden. Die Winde nicht mehr zu sehen in dem vielen Schlamm.
Während ich in den Schlamm vor dem Wagen springe um erst einmal die Winde auszugraben nähert sich ein Wagen dem Loch. Die beiden haben den Weg verloren. Ich helfe ihnen gerne und im Gegenzug leisten sie Bergehilfe. Als unsere Warn-Winde nicht mehr weiter kommt, klinken sie sich ein und mit zwei Winden lässt sich der „Karren aus dem Dreck ziehen“. Nochmal Glück gehabt! Sogar der Scheinwerfer funktioniert noch! Wäre auch schade um ihn gewesen, wir haben ihn erst Gestern ausgetauscht.
Schon lange habe ich das Zeitgefühl verloren. Aber es muss schon nach Mitternacht sein und wir haben uns hoffnungslos verfahren. Wir sind auf einer Sandpiste und sollen in irgendeinem Winkel fahren. Glaube ich zumindest. Das versuchen wir beinah eine Stunde lang. Zwischendurch treffen wir einen Lada-Fahrer, der das gleiche Problem hat. Mehrere Male fahren wir zurück zu einem Punkt an dem wir sicher richtig sind und finden schließlich eher zufällig den Einstieg. Von dem Panzertrack geht ein Weg links runter in den Wald. Der war in der Dunkelheit beim besten Willen nicht zu sehen. Hätten wir nicht zufällig davor gestanden… Na ja, reden wir lieber nicht darüber! Auf jeden Fall kann es jetzt weiter gehen, dem Ziel entgegen. Ich merke immer mehr wie müde ich bin und rechts und links am Rand steht das eine oder andere Auto und macht Pause. Wir wollen einfach nur ins Camp! Das verzögert sich allerdings nur wenige Kilometer vor dem Ziel noch einmal. Ich hab da wohl eine Abzweigung übersehen und wir kurven noch einmal etwa zwanzig Minuten ziellos herum. Zum Glück wird es nun schnell heller und der Einstieg taucht vor uns auf. Tut mir echt Leid, Daniel! Das war wohl die Übermüdung!
Im Ziel angekommen weckt unser Motorengeräusch die Orgaleute, wie wir es auch zuvor schon ein paar Mal an den CP’s erlebt haben. Einer wurde erst wach, als wir ihn ein bisschen angeschrien haben. Irgendwie tat es mir Leid, dass ich ihn wecken musste. Wie wir erfahren sind wir lange nicht die letzten und erst gegen zehn Uhr, also mehr als fünf Stunden nach uns sind die letzten Teilnehmer ins Ziel gekommen.
Der Wagen hat leichte Blessuren davon getragen…









Aber andere hat es bedeutend schlimmer getroffen!!



Bevor es uns ins Bett zog haben wir erst noch einmal schnell das Buffet besucht. Ein kühles Bier zum Anstoßen, ein leckeres Essen und eine schöne Dusche. Das tat richtig gut und dann fielen wir auch wie tot in die Betten.

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