Abgetrennt: G vs. Landy, Motorswap etc

Verfasst am: 07.05.2008 20:32:46 Titel:

@gsmx,ne schon klar dass sie einen anderen Lochkreis hat und Wattgestänge an der H.A..Die RRLP 38 haben aber das . seitenverkehrt.
Der Defi mit diesen Achsen und Luftfederung sieht schon Top aus;was war der Grund für den Umbau;und LL-Aufnahmen passen?Oder muss umgeschweisst werden?
@Flashi,die G`s kenn ich halt nur vom Hörensagen;und jeder sagt wie stark die sind,hauptsächlich was Wellen und CV-Joints anbelangt.Auch die L.L. sollen einiges robuster sein Landrover.
Das Achsgehäuse vom Landy ist aber top,für schnelle Rallyes muss eventuell Verstärkung rein.Ist besser als Salisburry!
Und was ist ein Kawensmann?

Verfasst am: 07.05.2008 20:37:08 Titel:

Die LL von meinem G sehen nicht stabiler aus als von meinem Rover

. Wobei ichs nicht genau gemessen hab, ist mehr der optische Eindruck. Heiligenschein

Praktisch wenn man beide Autos hat - Man vergleicht so gerne. Teller- und Kegelrad beim G sind auch nicht so groß, wie das gerne erzählt wird.
Die Achsgehäuse vom gefallen mir auch - Ich mag diese Konstruktion mit Third Member und ohne gesteckte Rohre. Unsere sind zudem massiv verstärkt Supi

Kawensmann ist so ein Begriff für "dickes Ding" / riesengross. Supi

Verfasst am: 07.05.2008 20:47:45 Titel:

Ja ich weiss,geht vom Thema L.R. weg,aber ist genau das Interessante zu vergleichen.
Gibt`s denn bei den verschiedenen G-Modellen bauartbedingt Unterschiede?
den Wolf hast Du schon erwähnt.
Da ich die Trophyszene gut kenne,weiss ich,dass ein Defi mit Originalinnereien und 35er Simex den ersten Tag nicht übersteht.
Andererseits bewältigen G`s in der selben Konfiguration diese Herausforderung klaglos.
Damit komm ich wieder zum Thema:Achsen vom DiscoII einbauen,oder als Variante alles Ashcroft verstärken?

Verfasst am: 07.05.2008 20:57:12 Titel:

Also zum Thema LL beim G kann ich nur sagen sie sehen und fühlen sich sehr stabil an, aber auf der letzten DB hat es nicht nur den einen LL an der Vorderachse verbogen, sondern auch den Pannhardstab (schreibt man das so?) und die Spurstange. Aus dem Lenkgetriebe lief das Öl unten so raus, wie man es oben eingefüllt hat. Aber das Achsgehäuse ist heil und gerade geblieben. Die hinteren LL beim G machen schon einen stabileren Eindruck, als die vom Rover. Ob´s aber tatsächlich so ist, wer weiß. Hauptsache diesmal bleibt alles auf der DB heile.

Gruß Daniel

Verfasst am: 07.05.2008 21:29:12 Titel:

Panhardstab beim G ist auch nicht so dolle, Spurstange eher lala. Im Vergleich zu RubiconExpress Aftermarket beim Jeep kein Vergleich. Aber kann (und sollte) man für Rallyeeinsatz ja eh verstärken. Die Basis ist halt OK. Und anbei: Ich lieb meinen G Love it

Panhardstab - Ein N

Verfasst am: 07.05.2008 21:59:28 Titel:

Danke Flashi für die Korrektur von Panhardstab (mein ernst) und ich liebe meinen G auch. Habe auch schon LR, RR, Hilux, HDJ80 usw. gehabt, aber der G ist mir immer noch der liebst, wobei die anderen auch alle tolle Autos sind und jedes dovon seine Stärken und Schwächen hat.

Gruß Daniel

Verfasst am: 07.05.2008 22:02:25 Titel:

Ich muss meinen alsbald mal wieder zum Laufen bekommen. Brauche nen Turbodiesel-Motor. Hab nen Angebot von G-Spezi für nen 350er, hadere aber noch weil Ölwanne und TL fehlen. Komplett wäre mir lieber.

Verfasst am: 07.05.2008 22:24:05 Titel:

Ach flashi, warum muss es denn unbedingt nen turbodiesel sein Nee, oder?

der 280 doppelnocker oder ein gepflegter 5L V8, das is was dem G gut steht.
(außerdem preiswert als "turn on" verfügbar)

Verfasst am: 07.05.2008 22:26:36 Titel:

Haserl - Ich will ein Reiseauto für Wüste etc und keinen Benzinproller. Heiligenschein

Deshalb ein Diesel. Da kann ich auch die Zusatztankkapzität verringern. Autos mit V8 hab ich genug Vertrau mir

Verfasst am: 07.05.2008 22:44:57 Titel:

Ich habe meinen auch auf Turbodiesel umgebaut allerdings mit dem 300 aus einem 124er die Ölwanne und den Ölschnorchel konnte ich dabei aus meinem 300 Sauger übernehme. Er läuft wirkliich klasse mit dem Motor, obwohl er schon fast 400000km gelaufen hat. Auch die DB hat er vom Motor her gut überstanden, obwohl er mit argen thermischen Problemen zu kämpfen hatte trotz großer Wasserpumpe und ohne Thermostat. Lag aber hauptsächlich an dem vielen Schlamm im letzten Jahrauf der DB. Jetzt kommt der Kühler hinten rein und dann istes bestimmt dieses Jahr staubtrocken auf der DB.
Wenn ich jetzt nochmal einen Motorwechsel planen würde, käme bei mirein 320 V6 Benziner rein mit Automat. Der Motorsitzt schöne weit hinten, dadurch gute Gewichtsverteilung und nicht so Kopflastig wie die schweren Diesel und mehr Leistung, welche der schwere G immer gut gebrauchen kann.

Gruß Daniel

Verfasst am: 07.05.2008 23:59:34 Titel:

Wie kamen wir eigentlich im Landrover-Forum auf ein Mercedes Thema? - Schon lustig. Ich trenne das mal etwas auf Heiligenschein

Verfasst am: 08.05.2008 12:51:03 Titel:

Sind die Achsen bei den späteren 461 anders?
Auf 3 TN - Reisen mit 290ger TD (BJ 98 und 99) keinerlei Achsprobleme gehabt und einer davon ist fast ein ähnlicher Haurucktyp wie Herr Fettschnecke. Heiligenschein

Verfasst am: 08.05.2008 12:53:32 Titel:

moin moin

Bei meinem 463 war die Achse deutlich Stabiler als bei, Rover oder jeep.
Da war die Steckachse hinten fast so groß wie das Achsrohr, auch die war wesentlich dicker.

Verfasst am: 08.05.2008 13:45:14 Titel:

@Bond: Die Achsen sind erst ab 463er anders, Ausnahme sind die Wolf-Achsen die ich jetzt hab. Die Achse hab ich mir aber nicht in TN verbogen sondern schon vorher. Deshalb hatte Jonas das auch schon vorm Sand an der Tanke gemerkt. Ich hab mit dem G vorher etwas übertrieben, als ich noch keine Pläne mit ihm hatte - Hab ich Dir alles schon erzählt. Zudem sind die Achsrohre der frühen Modelle dafür nicht unbekannt, sich zu verbiegen. Die hinteren Wellen sind stabiler. Nur vorne ists eher im normalen Bereich angesiedelt.

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