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Reisebericht: mit dem W123 in Italien
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 08.02.2021 13:51:36    Titel:
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Einfach nur: Geilomat!
(Bissel was Ähnliches hab ich dieses Jahr mit einem Spezl aus dem Nachbardorf auch vor, soweit möglich: ein paar Westalpenkammsträßchen mit dem Trabant ...)

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seppr
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BeitragVerfasst am: 09.02.2021 09:55:34    Titel:
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Mit einem Trabi da oben rumfahren, das wäre schon ein besonderes Vorhaben. Mach das mal und berichte.
Wobei die Kammstraßen wohl eher nicht das Problem für den Trabi sind sondern eher einige steile Stellen in der Anfahrt.
Durchgängig steil und für den Trabi eine Quälerei ist die Auffahrt auf den Colle del Colombardo vom Susa-Tal aus. Assietta und die Auffahrt über die vielen schönen Kehren des Colle delle Finestre sollte für einen Trabi kein Problem sein. Man muss halt wie immer bergauf auf die Motortemperatur achten.

In dem Beitrag voher von Christoph wurde der Mont Chaberton angesprochen. Der spielt natürlich mindestens eine Liga höher. Mit dem Allradler kommt man nicht mehr hinauf und auch für Enduros ist der Weg verboten - aber machbar, wie das Video zeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=SVKAN7g9Zhk
An eingen Stellen braucht der Endurofahrer aber schon viel Angstfreiheit und Mut. Das Fahrverbot ist zumindest als Haftungsausschluß gut nachvollziehbar.

Sepp
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ZJeeper
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BeitragVerfasst am: 09.02.2021 10:40:35    Titel:
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seppr hat folgendes geschrieben:
An eingen Stellen braucht der Endurofahrer aber schon viel Angstfreiheit und Mut.

Ich würde das, zumindest stellenweise, als lebensmüde bezeichnen.

Gruß Frank

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seppr
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BeitragVerfasst am: 09.02.2021 11:38:52    Titel:
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Hallo Frank

Das kommt auf den Fahrer an. Manche der Jungs sind da wirklich schmerzfrei und fahren dann auch sicher.

Die Angst ist es ja, die uns unsicher macht. Stell Dir einen ähnlich schmalen Übergang oberhalb nur einem Meter Abhang vor. Keiner wird da lange zögern und vermutlich keiner wird daneben fahren und die Spur verlieren.

Sepp
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 15:15:48    Titel:
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seppr hat folgendes geschrieben:
Mit einem Trabi da oben rumfahren, das wäre schon ein besonderes Vorhaben. Mach das mal und berichte.
Wobei die Kammstraßen wohl eher nicht das Problem für den Trabi sind sondern eher einige steile Stellen in der Anfahrt.
Durchgängig steil und für den Trabi eine Quälerei ist die Auffahrt auf den Colle del Colombardo vom Susa-Tal aus. Assietta und die Auffahrt über die vielen schönen Kehren des Colle delle Finestre sollte für einen Trabi kein Problem sein. Man muss halt wie immer bergauf auf die Motortemperatur achten.


Schaumermal. Vorgesehen ist erstmal nur Varaita-Maira und Maira-Stura. Da bin ich letzten Herbst (Sept/Okt) erst gefahren, da kann ich den aktuellen Zustand habwegs einschätzen und sehe keine Probleme mit den Steigungen. – Wobei sich da ja durch die unmittelbar danach (teils haben wir sie noch mitgekriegt) gefallenen Starkregen auch schon wieder einiges verändert haben kann und wird. (Col de la Lombarde könnte man dann evtl noch anhängen, ist ja nicht weit weg.) Mal sehen.
Ich selbst habe keinen Trabi, kann nicht beurteilen, inwieweit die thermische Belastung bei so nem lärmgekühlten Motörchen ein Thema ist. Aber mein Kumpel, derjenige welche, war mit dem Trabant auch schon in Tunesien (http://trabantreise.de). Da gab's zwar schon diverse Probleme - meiner Meinung nach hat er da auch ein paar Fehler gemacht. Aber von Temperaturproblemen hat er nichts erzählt ... Jedenfalls bergauf. Er ist auch schon ein paarmal den ein oder anderen Pass gefahren ... Probleme gab's eher bergab: die Bremsen, wie bei allen Autos mit lauter Trommelbremsen und schwacher Motorbremswirkung (Zweitaktmotor). (Inzwischen hat er auf Scheibe umgebaut.)
Ich sehe das Hauptproblem in der Bodenfreiheit. Allerdings kann man mit so einem winzigen Auto halt auch mal besser um die Steine und Löcher herumfahren. – Für den Fall, dass die Traktion nicht reicht, bin ich mit dem Rex dabei; dann nimmt man den/die kleinen (es sieht im Moment so aus, als ob es evtl. zwei Trabis werden, ein Kombi und eine Limo) halt mal ein paar Meter ans Seil ... Mal sehen, sind ja noch ein paar Minuten hin - vor Juni geht da ja eh nichts ...

Und: puuh, was die Jungs mit den Mopeten da machen, wäre mir entschieden zu haarig, da würde ich mir glaubich echt das Beinkleid nässen ...

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Zuletzt bearbeitet von ReiseRex am 12.02.2021 02:50, insgesamt einmal bearbeitet
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seppr
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 16:13:19    Titel:
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Hallo Rex

Wir waren etwa 2 Wochen nach Dir mit dem Bremach auf diesen Straßen rund um das Mairatal. Der Starkregen, der massive Verwüstungen südlich der Grenzkammstraße angerichtet hat kam nicht dort hin, also keinerlei Veränderungen zum Zustand vorher.
Hab auch einen Bericht geschrieben, den ich gerne verlinke. Jeder Schreiber oder Fotograf mag es ja, wenn andere seine Eindrücke teilen.
https://www.explorermagazin.de/italy/westalp20.htm

Und wir heben keine steilere Anfahrt gefunden als die vom Susa-Tal zum Colombardo hoch.

Sepp
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 11.02.2021 23:03:18    Titel:
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Danke für den Hinweis!
Tja, an ein paar Stellen sieht's ein bissel anders aus als ich es von kurz vorher in Erinnerung habe; aber da ist ja eher was hingeschwemmt worden, als dass Auswaschungen entstanden wären. Sollte also kein Problem sein. - Schaumermal, wie's nach dem Winter aussieht. (Ich möchte übrigens andersrum fahren, also von Süd nach Nord: erst die einfachere Maira-Stura, dann die etwas herbere Varaita-Maira.)

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DanielG
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BeitragVerfasst am: 29.04.2021 10:25:16    Titel:
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Offroadjunkie77 hat folgendes geschrieben:
Wirklich toll, sieht man auch selten so einen Benz im Gelände, dass erinnert mich direkt an früher.


Hab mal einen Reisebericht gesehen von Island. Da fuhr ein älteres britisches Paar mit einem RollsRoyce die Schotterpisten......

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BeitragVerfasst am: 03.05.2021 23:51:47    Titel:
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Na, auch das kann man machen. – Ein anderer Freund von war mit dem Trabant auch in Island ...
Die verrückte Alpentour nimmt übrigens inzwischen Gestalt an. Nach näherer Recherche wird Varaita Maira und Maira Stura doch nicht dabei sein, dafür voraussichtlich:
• Sommeiller
• über den Finestre auf die Assietta
• Abstecher evtl auf den Croix de Toulouse
• falls möglich Col de Valbelle (weiß jemand halbwegs definitiv, ob der noch oder wieder geht? - Da finden sich unterschiedliche Aussagen im Netz ...)
• Parpaillon
• evtl noch Abstecher zu den Forts auf dem Roch de la Croix.

Alles "subject to change". Fahrzeuge außer dem auf meinem Avatar ein Landy und 2-3 Trabanten. (Ja, ich weiß, wir haben alle nen Schuss ...)

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Stefan110
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BeitragVerfasst am: 04.05.2021 16:40:50    Titel:
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Sehr geil!
Die Gegend ist immer wieder schön - egal mit welchem Gefährt.
Wir waren im Herbst 2019 dort und hatten drei Wochen traumhaftes Wetter.

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Grüße aus dem Odenwald
Stefan

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tomislaw
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BeitragVerfasst am: 04.05.2021 22:55:39    Titel:
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Schones Bericht.
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macteddy
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BeitragVerfasst am: 27.08.2025 17:52:32    Titel:
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Hoi

siehe da, mit denen waren wir im Babagust im Piemont, hab mit Söhnchen die gleichen Strecken im Landcruiser gefahren.

LG

Hartmut Winke Winke

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