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Skoda Yeti = etwas geländetauglich?

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chrissy
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1. Datsun Patrol K160 (3,3D, 1979)
2. Suzuki Jimny GJ
3. noch ´n paar andere Nissans und Suzukis
BeitragVerfasst am: 12.01.2010 12:34:49    Titel:
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Ich bin alle drei Varianten gefahren, von denen du sprichst. Der Yeti ist der Geländeuntauglichste von den dreien.
Der Geländefähigste ist der Suzuki Vitara.

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quadman
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1. 4.2 Ltr. Diesel Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
2. 2.5 Ltr. Diesel Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 12.01.2010 12:49:46    Titel:
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Moin.

So unterschiedlich können die Meinungen sein.

Für das was du schreibst halte ich den Yeti für die beste Lösung. Und mit 18cm Bodenfreiheit kommst du genau da hin, wo die anderen (und auch dein Fiesta) nicht mehr hinkommen. Die TSI Motoren sind sehr angenehm zu fahren, ich war überrascht vom Drehmoment...

PS: geliefert wird er im April Supi



Gruß Stefan
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chrissy
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BeitragVerfasst am: 12.01.2010 16:29:38    Titel:
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quadman hat folgendes geschrieben:

Für das was du schreibst halte ich den Yeti für die beste Lösung. Und mit 18cm Bodenfreiheit kommst du genau da hin, wo die anderen (und auch dein Fiesta) nicht mehr hinkommen.


Hast du schon mal an den Nissan Qashqai gedacht? 19,5 cm Bodenfreiheit.
Allerdings ist der Vitara im Gelände im Vorteil.

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quadman
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1. 4.2 Ltr. Diesel Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
2. 2.5 Ltr. Diesel Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 12.01.2010 17:12:19    Titel:
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Argsssss

...dann lieber ´nen Kangoo 4x4.



Gruß Stefan
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chrissy
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BeitragVerfasst am: 12.01.2010 18:38:17    Titel:
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quadman hat folgendes geschrieben:

...dann lieber ´nen Kangoo 4x4.
Gruß Stefan


Huch

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borsti
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 05:58:11    Titel:
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Ich würd mich da dem blauen Ratzen anschliessen und einen guten, gebrauchten Patrol nehmen Love it

_________________
Alle schimpfen auf Beamte, dabei tun die doch nix.........



Stefan
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die Chris
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...und hat diesen Thread vor 5260 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.01.2010 06:00:38    Titel:
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Oh wow! Vielen Dank an alle für die vielen hilfreichen Anmerkungen.

Der Suzuki Grand Vitara war vorher mein Favorit bei den überhaupt ansatzweise in Frage kommenden SUV, aber halt auch nicht 100% überzeugend (zwar gute Geländetauglichkeit, aber nicht so dolle, was z. B. Euro NCAP, Abgasnorm, Verbrauch anging). Beschäftige mich ja schon ne Weile mit dem Thema und weiß daher jetzt nicht mehr, warum ich andere wie z. B. Nissan ausgeschlossen habe. Evtl. aus demselben Grund wie den Toyota RAV-4. Da war das Problem, dass mein Mann mit seinen 1,95 m ziemliche Probleme auf der Fahrerseite hatte. Sorry, das hätte ich wohl auch noch erwähnen sollen, dass beim zukünftigen Auto auf jeden Fall ein größeres Platzangebot vorne herrschen muss (hinten iss mir schnuppe, da wird eh keiner sitzen, wird Teil des Kofferraums).

Als dann letztes Jahr der Yeti kam, dachte ich, der wäre perfekt (zumindest für mich als Laie). Er hat für einen SUV in den Bereichen Abgasnorm, Verbrauch, Euro NCAP, ADAC Test sehr gute Werte. Dass er die vom Hersteller propagierte Offroad-Tauglichkeit nicht so gut wie ein „echter“ Geländewagen erfüllt, hatte ich erwartet, aber ich hatte doch gehofft, dass es für meine Ansprüche reichen würde.

Werde mich aber noch mal wieder genauer mit den einzelnen Modellen in der Preisklasse auseinander setzen.

Was meint ihr mit dem New Grand Vitara? Das Modell 20 Jahre oder generell ab BJ 2009?

Leider klappt das mit ner Probefahrt nicht so einfach beim Händler: Wir hatten tatsächlich eine mit dem Yeti gemacht. Allerdings hatte das Vorführmodell vorsichtshalber keinen Offroad-Modus. Außerdem wüsste ich nicht, wo in Hamburg eine passende „Teststrecke“ wäre; Den Vorschlag, dass wir mal eben nach Dänemark fahren würden, um zumindest die Strandeignung zu testen, fand der Verkäufer nur wenig amüsant. Und bei irgendeinem Bauern zu klingeln, ob es okay wäre, wenn wir über seinen Acker fahren würden, wollte ich dann auch nicht. Wir sind bei einem Parkplatz eine Mini-Böschung rauf- und runtergefahren. Das klappte auf jeden Fall gut. Aber das war nicht gerade repräsentativ.

Triebwerk-Unterbodenschutz:
Gäbe es beim Yeti als Zubehör (kann allerdings nicht beurteilen, ob der was taugt)

Warum Neuwagen:
Meine Überlegung: Ich habe mir als oberste Grenze 25.000,-- gesetzt. Dafür muss das Auto aber auch all meine Wünsche erfüllen. Wenn ich dafür einen Neuwagen nach meiner Vorstellung bekomme, warum sollte ich dann einen Gebrauchten nehmen? Ja gut, Qualität hat ihren Preis, aber andererseits ist es heutzutage viel zu oft so, dass nur weil etwas teurer ist, deswegen nicht unbedingt besser ist. Über den Wertverlust oder Wiederverkaufswert habe ich mir nie groß Gedanken gemacht; ich kaufe mir ein Auto, um es so lange wie möglich selbst zu fahren.

Wenn das Auto eh nicht in allen Punkten meiner Vorstellung entspricht, bin ich auch nicht bereit, diesen Preis zu bezahlen. Da muss ich dann überlegen, wo ich Abstriche mache. Und da das Auto wohl doch häufiger auf normalen Straßen bewegt wird, wird vermutlich die Geländetauglichkeit weniger ins Gewicht fallen als z. B. Verbrauch und Abgasnorm. Wobei das Argument, das Autos heutzutage – wie alles andere auch – längst nicht mehr so lange halten wie früher auch wieder nicht zu vernachlässigen ist.

Toyota Hilux:
Ein Pick Up ist nicht so mein Fall. Außerdem wohne ich momentan noch in Hamburg im am dichtesten besiedelten Stadtteil, und geparkt wird auf der Straße. Da zählt bei der Parkplatzsuche jeder Zentimeter.

Der Umzug nach Schweden ist bisher nur fest im Hinterkopf verankert, gibt keinen konkreten Termin, kann nächstes Jahr sein, oder auch erst in zwei, fünf oder zehn Jahren. Mit der Frage, ob es günstiger ist, ein Fahrzeug einzuführen bzw. dort zu kaufen, egal ob neu oder gebraucht, habe ich mich auch schon beschäftigt. Beeinflusst jetzt aber nicht die Wahl des Autos.

Ach so, was ist eigentlich mit dem Thema Sandstrand? Würde das der Yeti schaffen?

Beste Grüße

Die Chris Winke Winke
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die Chris
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...und hat diesen Thread vor 5260 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.01.2010 06:07:36    Titel:
 Antworten mit Zitat  

quadman hat folgendes geschrieben:
Moin.

So unterschiedlich können die Meinungen sein.

Für das was du schreibst halte ich den Yeti für die beste Lösung. Und mit 18cm Bodenfreiheit kommst du genau da hin, wo die anderen (und auch dein Fiesta) nicht mehr hinkommen. Die TSI Motoren sind sehr angenehm zu fahren, ich war überrascht vom Drehmoment...

PS: geliefert wird er im April Supi



Gruß Stefan


Du bist - abgesehen von Lemming, der zumindest Gutes über den Octavia zu berichten weiß, von dem ja teilweise der Yeti Sachen übernimmt - der Einzige, der den Yeti empfiehlt. Bist du selbst - vor allem Offroad - Probegefahren?

Beste Grüße
Chris
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Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 13.01.2010 06:42:55    Titel:
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Zitat:
Meine Überlegung: Ich habe mir als oberste Grenze 25.000,-- gesetzt. Dafür muss das Auto aber auch all meine Wünsche erfüllen. Wenn ich dafür einen Neuwagen nach meiner Vorstellung bekomme, warum sollte ich dann einen Gebrauchten nehmen?


Da ein Neuwagen in ersten Jahr/mit den ersten Kilometern überproportional viel an Wert verliert, bekommst Du bei einem Gebrauchten mit wenig Laufleistung entweder mehr fürs Geld (Ausstattung etc.) oder sparst einfach bares Geld.
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karpow.
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 11:05:56    Titel:
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die Chris hat folgendes geschrieben:

Was meint ihr mit dem New Grand Vitara? Das Modell 20 Jahre oder generell ab BJ 2009?

wenn dann das neue facelift aber dazu gibt es dann auch wieder abklikationen wie automatik-schalter,diesel-benziner.

Leider klappt das mit ner Probefahrt nicht so einfach beim Händler: Wir hatten tatsächlich eine mit dem Yeti gemacht. Allerdings hatte das Vorführmodell vorsichtshalber keinen Offroad-Modus.

wenn probe dann mit diesem schalter!!!


Ach so, was ist eigentlich mit dem Thema Sandstrand? Würde das der Yeti schaffen?

das kann man so einfach net behaupten ob ja oder nein.es hängt von vielen faktoren ab.
-je nach reifenwahl(grobstollig oder sommerslick)
-ja nach schwung um mal durch etwas lockeren sand zu kommen
-hier kann es auch sehr viel helfen dass eine reduktion vorhanden ist
beispiel du bleibst stecken und der sand ist aber nicht zu tief so dass du dich sofort tiefer einbuddelst.im normalen 4 wd kackt dir der motor defetiv ab,schon wenn es ein benziner ist der weniger drehmoment hat.das heisst du musst mit der kupplung arbeiten und den motor richtig aufheulen lassen um überhaupt ein stück vorwärts zu kommen. Nee, oder?
jetzt mit reduktion geht das teil ab wie ein trecker.da geht nichts über die kupplung.(geht schon,aber der motor hat jetzt kraft genug um durchzuziehen)
du siehst so einfach ist das auch nicht einfach so zu sagen ja das schafft er oder schafft er nicht.
die eigene erfahrung mit solchen gegebenheiten macht auch sehr viel aus.

alles in allem kann man nur pauschal sagen dass jeder 4wd weiter kommt wie ein 2wd...*sorry*.. Heiligenschein

Beste Grüße

Die Chris Winke Winke

_________________

ngv 5tr,höherlegung 50mm trailmaster,50/50 reifen,ufs-stahl für moddor und getriebe...

http://de.youtube.com/watch?v=Wazdsr62cKE
http://www.youtube.com/watch?v=_pzlzw_dlIk
http://de.youtube.com/watch?v=0umRHGF_03g Heiligenschein

seit januar entgeltlich getauscht gegen
lr 110 stw,bj 2013...2,2liter puma
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chrissy
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 12:24:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

die Chris hat folgendes geschrieben:
....warum ich andere wie z. B. Nissan ausgeschlossen habe. Evtl. aus demselben Grund wie den Toyota RAV-4. Da war das Problem, dass mein Mann mit seinen 1,95 m ziemliche Probleme auf der Fahrerseite hatte. Sorry, das hätte ich wohl auch noch erwähnen sollen, dass beim zukünftigen Auto auf jeden Fall ein größeres Platzangebot vorne herrschen muss (hinten iss mir schnuppe, da wird eh keiner sitzen, wird Teil des Kofferraums).


Da muss ich nochmals für den Qashqai sprechen:
- Der Nissan Qashqai hat vorne definitiv, mehr Platz als der Yeti.
- Er hat mehr Bodenfreiheit.
- Und er hat im NCAP-Test die höchte bisher erreichte Punktzahl überhaupt.

http://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?p=267242&highlight=qashqai+ncap#267242

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die Chris
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...und hat diesen Thread vor 5260 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.01.2010 12:58:50    Titel:
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Delta8 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Meine Überlegung: Ich habe mir als oberste Grenze 25.000,-- gesetzt. Dafür muss das Auto aber auch all meine Wünsche erfüllen. Wenn ich dafür einen Neuwagen nach meiner Vorstellung bekomme, warum sollte ich dann einen Gebrauchten nehmen?


Da ein Neuwagen in ersten Jahr/mit den ersten Kilometern überproportional viel an Wert verliert, bekommst Du bei einem Gebrauchten mit wenig Laufleistung entweder mehr fürs Geld (Ausstattung etc.) oder sparst einfach bares Geld.


ups, da fehlte die Hälfte bei dem Satz. Soll heißen:
... Wenn ich dafür einen Neuwagen nach meiner Vorstellung bekomme, warum sollte ich dann einen Gebrauchten nehmen, der maximal gleichwertig ausgestattet ist und noch 2000 - 3000,-- Euro mehr kostet. (Jetzt nur mal grob gesagt, kommt dann natürlich immer noch mal auf den Einzelfall an.)

Beste Grüße Winke Winke

Chris
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quadman
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BeitragVerfasst am: 13.01.2010 13:17:13    Titel:
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die Chris hat folgendes geschrieben:
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Beste Grüße
Chris







Die Empfehlung liegt daran, dass ich selbst Skodalastig bin und einen höhergelegten fahre... Supi
"Offroad" ist ein weiter Begriff - aber schlechte Wege habe ich dem Yeti schon angetan. Ich denke, ein Fiesta hätte es bis dahin nicht geschafft...


Gruß Stefan
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kingoftf
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1. e-MTB Orbea Keram Max
BeitragVerfasst am: 13.01.2010 13:18:55    Titel:
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Fj Cruiser von Toyota, die gibt es bei Mobile.de um die 20-25 Tausend in guter Auswahl, mit ein paar netten Anbauteilen werden das echte Sahneschnitten.






Oder Hyundai Terracan, die gibt es in Deinem Budget als 2-jährige......
Auch dafür gibt es nette Zubehörteile.

Link zu Youtube (neues Fenster)
Aus Datenschutzgründen, können nur angemeldete Nutzer das Video direkt hier sehen.



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Saludos desde Tenerife,

Michael

Hätte einen Mördergag für meine Einäscherung!
Alles hängt davon ab, ob ich es schaffe, kurz vor meinem Tod 3 Kg Maiskörner zu essen


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mipi
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1. Jeep Wrangler TJ, Granny, und einen Mazda 3 BM
BeitragVerfasst am: 13.01.2010 13:45:42    Titel:
 Antworten mit Zitat  

chrissy hat folgendes geschrieben:

Hast du schon mal an den Nissan Qashqai gedacht? 19,5 cm Bodenfreiheit.
Allerdings ist der Vitara im Gelände im Vorteil.


... und kommt demnächst als Daccia auf dem Markt - in Ö um 15.000 €... ist also eine echte Alternative.

außer dem Vitaro ist eh keiner der Genannten ein konstant Schlechtwegtaugliches Allroundauto.
und den Skoda würde ich nicht nehmen - der Allrad (Haldex-Kupplung, oder???) zählt nicht unbedingt zu den haltbarsten, sondern ist unter Belastung (steckenbleiben, rausschaukeln, etc...) sehr schnell verschließen. Ohne Untersetzung würde ich ein solches Projekt nicht angehen. Die Motoren sind heutzutage ganz anders als altes Fiesta-Motoren, durch die derzeitig gültigen EuroNormen verlierst so viel an Kraft im Drehzahlkeller, dass du unweigerlich die Kupplung bei den kleinsten Hindernissen strapazierst.

Nimm einen alten zuverlässigen Wagen aus einen Letztserie (zb. XJ oder Landy, Pajero, Patrol) alles andere ist pure Geldvernichtung.

Bei meinen Allroad ist mir auf der Autobahn die Luftfederung eingefroren, und ich möcht nicht wissen, was festgefrorener Schnee an den dünnen Gummis bei den zahlreichen Stabis alles anrichten könnte...


In meiner Jugend hab' ich geglaubt ein Citroen BX mit 4x4 sei geländetauglich - die Mühle ist nach einem Jahr auseinandergefallen...

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Jeep Wrangler TJ 2.5 reloaded - im 80er Jahre KCS Look.

Jeep Grand Cherokee WJ 2,7 CRD, the grew one - mit erst 130.000km, dezent modernisiert

und einen 2015er Mazda3
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