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Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2017 Wohnort: Kollbrunn Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1627 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Lada Niva |
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Verfasst am: 10.12.2019 13:54:12 Titel: Qual der Wahl - vll hat wer Argumente ?! |
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Hoi zemme
Die Beschreibung deutet es schon an. Ich irre seit geraumer Zeit zwischen diversen Fahrzeugen umher und kann mich nicht entscheiden. In das ganze spielt der Geschmack meiner Partnerin hinein und das wir in der Schweiz leben wo der Markt ziemlich klein ist aber mal zu den Details.
Im Grunde brauchen wir einen guten Offroader, der mir aber auch als Alltagsauto dienen soll da wir keinen Platz für 3 Fahrzeuge haben. Bis jetzt hat uns ein "leicht" ^^ modifizierter Lada Niva dafür gereicht aber ich will das Glück auf einer längeren Reise nicht zu sehr heraus fordern.
Es geht kommenden Sommer wieder nach Rumänien in hartes Gelände und das grenzt die Auswahl schon ein.
Fahrwerk + Felgen + Rostbehandlung sind für jede eventuelle Anschaffung eingeplant und ich hab mich auch schon durchs Forum gelesen.
Zur Wahl stehen mir im Moment und solang keiner davon gekauft wird :
- Mitsubishi Pajero L040 3.0 V6 Automatik / 130 tkm
- Mitsubishi Pajero V20 2.8 TD Schalter / 110 tkm
- Mitsubishi Pajero V20 3.0 V6 Schalter / 130 tkm
- Mitsubishi Pajero Sport 2.5 TD Schalter / 110 tkm
- Hyundai Galloper 3.0 V6 Automatik / 75 tkm
- GR 2.8 DL Schalter / 130 tkm
- kurz 3.0 DI Schalter / 100 tkm
- Opel Monterey A 3.2 V6 Schalter / 130 tkm
Unser Budget beträgt etwa 12.000 CHF was das Budget für einen eventuellen Import aus Deutschland auf 8000 Euro fest legt.
btw.: noch warten Und einen Toyota Land Cruiser 4.2D mit 160 tkm aufwärts kaufen wäre vll auch eine Option.
Ich weis, es sind alles Rosthaufen aber die neuen Geländewagen finden wir beide schnöde.
Die Hauptfrage ist eig. welcher von denen am besten auch für 40km pro Tag (Arbeitsweg) taugt.
DANKE | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2016 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y61 2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi |
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Verfasst am: 10.12.2019 15:58:40 Titel: Re: Qual der Wahl - vll hat wer Argumente ?! |
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ursus hat folgendes geschrieben: |
Die Hauptfrage ist eig. welcher von denen am besten auch für 40km pro Tag (Arbeitsweg) taugt.
DANKE |
Puh ...
Ich fahre mit meinem täglich 30 km hin und 30 km wieder zurück. Möchte eigentlich nichts anderes fahren, weil er schlicht eine Burg ist und ich damit fast alles andere auch machen kann, außer eben mal mit 180 von Rostock nach München zu ballern.
Für die Berge onroad wäre er aber nicht meine erste Wahl. Zu oft läuft er in die Zwangsabschaltung der Treibstoffzufuhr, wenn man Leistung aus dem Keller abfordert. Mit 33ern und 5cm Fahrwerk ist er gerade so noch parkhaustauglich (192 cm über der Hinterachse).
Den Pajero Sport fand ich schon immer hübsch, vorzugsweise in der 133 PS Werkstuning-Version. | _________________ Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...
Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke! |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 10.12.2019 19:46:58 Titel: |
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Echt schwer zu sagen.
Bin ja eigentlich Nissan-Fan, aber genau die beiden zur Auswahl stehenden in Kombination mit den verbauten Motorvarianten würde ich nicht unbedingt nehmen.
Mitsubishi hatte ich noch nicht. Mein Bauchgefühl tendiert zum Opel. Hat bestimmt auch beim Preis-/Leistungsverhältnis die Nase vorn. | |
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jaja ... ich überleg ja noch!
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Bergheim Status: Offline
| Fahrzeuge 1. TOYOTA LandCruiser BJ70 2. JEEP Grand Cherokee WJ 3. DATSUN 1300 L510 |
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Verfasst am: 11.12.2019 08:31:59 Titel: |
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Das ist für "Fremde" wirklich schwierig abzuwägen.
Gehe ich von meinen Präferenzen für einen Alltagswagen aus, dann würden L040 und mangels ABS gestrichen. Zudem nehmen die Fahrverbote in ganz Europa gerade eher zu als ab, weshalb Städtetrips mit einem alten Diesel schon wieder beschwerlich sind. Also würde ich zu einem Benziner tendieren.
Da ich ein paar Jahre im starken Berufsverkehr gesteckt habe, klingt Automatik sehr verlockend. Bleibt also nur der Galopper, der in der Liste auch noch die wenigste Laufleistung hat (oder ein Grand WJ 4.0l mit Quadra Drive).
Sollten eines bis alle der Argumente nicht zutreffen, würde ich zu dem Auto mit den wenigsten Rostproblemen raten. | _________________ RUST IS LIGHTER THAN CARBON FIBRE! |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Offline
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Verfasst am: 11.12.2019 10:56:28 Titel: |
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Hi,
was die gelisteten Fahrzeuge angeht, würde ich mich den Argumenten von Tonito für den Galloper anschließen: Benziner, Automatik, geringe Laufleistung, deshalb (hoffentlich) am wenigsten Rost. Unterm Blech ist der Galloper ein umgelabelter Pajero V20. Nicht sicher bin allerdings, ob er vom Pajero auch das Super-Select-Getriebe geerbt hat, das wäre für mich ein Kriterium, wenn es in schwereres Gelände geht. Denn dieses Getriebe ist schlicht genial.
Für den Alltagsgebrauch käme es für mich wesentlich darauf an, was die Fahrzeuge sonst noch an Komfortausstattung bieten, darüber sagt die Liste nichts aus. Vom Pajero V20 gibt es Exemplare mit vollem Paket: Leder, Klima, Sitzheizung, Fensterheber, Tempomat, Automatik. So einen fahre ich im Alltag und würde auf nichts verzichten wollen - ein idealer Kompromiss zwischen Komfort und Geländegängigkeit. Mit einem 3,5 V6 und 194 PS macht der auch auf der Autobahn noch gut Strecke; die alten Diesel wären mir allesamt zu schwachbrüstig.
Zum Opel Monterey kann man noch sagen, dass das ein umgelabelter Isuzu Trooper ist. Mein Schwager hatte so einen - was die Ersatzteilbeschaffung angeht, ein Drama. Und die Opel-Monteure in der Werkstatt haben sich immer ratlos am Kopf gekratzt, wenn der kam, denn außer dem Markenemblem war da gar nichts von Opel und keiner kannte sich aus.
Gruß Hermann | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2017 Wohnort: Kollbrunn Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1627 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Lada Niva |
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Verfasst am: 12.12.2019 00:30:09 Titel: |
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Danke für die Eindrücke !!!
Mittlerweile ist noch ein Grand ZJ 4.0 mit 130 tkm dazu gekommen... ein wär auch gut aber da sind die Preise für den 4.0 beim Doppelten des ZJ
Der WJ gefällt mir im Grunde auch
Fahrkomfort spielt eher eine untergeordnete Rolle, wie gesagt wir kommen vom Niva und das war ausreichend. Mir tat das Auto nur während der teilweise 600km+ Anreise leid.
Für den Galloper spricht schon einiges ... oh man | |
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jaja ... ich überleg ja noch!
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Bergheim Status: Offline
| Fahrzeuge 1. TOYOTA LandCruiser BJ70 2. JEEP Grand Cherokee WJ 3. DATSUN 1300 L510 |
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Verfasst am: 12.12.2019 08:56:26 Titel: |
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Interessant am WJ als Alltagsauto ist mMn die Ersatzradmulde im Kofferraumboden, die nach einer LPG-Anlage verlangt. Oder, wenn man LPG nicht mag, dann steht das E-Rad nicht so doof im Kofferraum rum, wie beim oder ZJ. Nachteil scheint aber zu sein, dass deshalb auch der Benzintank recht weit unter dem Auto hängt. Für Alltag/Overlanding wohl locker verkraftbar, im Trophy-Einsatz sicherlich nervig.
Wenn man dann noch einen mit dem Quadra Drive System erwischt, wo die Achsdifferenziale mit - nennen wir es mal - "intelligenten Diffsperren" (oder -bremsen) den Vortrieb erhöhen, dürfte man ganz glücklich damit werden. Die Verteilung der Antriebskraft zwischen Vorder- und Hinterachse funktioniert hier ähnlich "intelligent". Für eine bessere Erklärung siehe: HIER
Als Disclaimer muss ich allerdings sagen, dass ich nur mal kurz einen günstigen WJ V8 mit LPG zur Probe gefahren bin (allerdings war das Verteilergetriebe nicht takko, sonst wäre er meiner geworden), aber sonst keine reale Erfahrung mit dem Auto habe. Alles andere ist "nur" angelesen, evtl. kann dir jemand hier im Forum einen Ersthandbericht liefern. | _________________ RUST IS LIGHTER THAN CARBON FIBRE! |
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Don Rolf
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Am Sachsenwald (SH) Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Galloper 2,5 TCI SWB 2. Mitsubishi Outlander |
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Verfasst am: 12.12.2019 12:58:38 Titel: |
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kleisterfahrer hat folgendes geschrieben: | Unterm Blech ist der Galloper ein umgelabelter Pajero V20. Nicht sicher bin allerdings, ob er vom Pajero auch das Super-Select-Getriebe geerbt hat, das wäre für mich ein Kriterium, wenn es in schwereres Gelände geht. Denn dieses Getriebe ist schlicht genial. |
Einspruch
der Galloper basiert auf der ersten Pajero Generation L04x. Er hat einen klassischen, rein mechanischen Zuschaltallrad und im Original einfache, automatische FLN. Außerdem ist es der alte 12V Benziner mit ~143 PS und damit deutlich lahmer als die 24V-Pajerovarianten mit 177 bis gut 180 PS, bei deutlich höherem Durst.
Nix gegen den Löppel, denn die sind deutlich besser, als ihr (ursprünglicher) Ruf. Ich persönlich würde, aus Deiner Liste, den Pajero V20 bevorzugen, wegen des permanenten Allrads, dem genialen V6 mit überschaubarem Durst und guter Ersatzteil und Umbauteileversorgung und - zumindest teilweise - fähigem Werkstattnetz. Rost ist bekanntlich sein größter Feind und vor allem auch unbedingt den Rahmen genau prüfen. | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 12.12.2019 14:01:27 Titel: |
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Entgegen der anderen Fahrzeuge, ist der ZJ (und auch der XJ) ein Fahrzeug mit Uniframe-Karosse. Das ist in der Realität jetzt kein Problem, aber im Serienzustand hat man beim Jeep viel ins Interieur gepackt, dafür am Fahrwerk gespart. Der hat hinten sogar noch Blattfeder, der ZJ hat überall Schraubenfedern, allerdings an sehr kurzen Längslenlern - die aus gepresstem Blech bestehen. Die Vorderachse, eine 30, ist nicht grade der Hit, die Hinterachse ebenso. Beide sind im normalen Verkehr natürlich unauffällig.
Der Opel Monterey ist ein feines und unterschätztes Fahrzeug. Aber der 3.2l Motor säuft leider schon recht viel. Und für Dein Budget kriegst Du eher schon zwei davon, wobei die wohl aktuell grad teurer zu werden scheinen. Auf jeden Fall enorm zuverlässig. Ich hab meinen mal für 850 Euro vor etlichen Jahren gekauft und nach ca. 80.000 km jetzt in Rente geschickt. In der Zwischenzeit gabs immerhin einen Ölwechsel, paar neue Radlager vorne und Manschetten. Sehr komfortabel danke Einzelradaufhängung (sehr stabil) vorne.
Ich hab mir grade einen Landcruiser HDJ100 als Nachfolger für den Monterey zugelegt, als Alltagsfahrzeug. Irgendwie ne andere Welt. Tolles Fahrzeug. Die kosten wirklich mehr, aber der Platz, Fahrkomfort und Zuverlässigkeit...
Weiss aber nicht, was man in der Schweiz für den Hubraum an Steuer zahlt...
Dies nur als persönliche Meinung und Erlebnisse. Vielleicht hilfts etwas bei der Entscheidung. Alles Gute! | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2017 Wohnort: Kollbrunn Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1627 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Lada Niva |
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Verfasst am: 12.12.2019 14:53:02 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: |
Weiss aber nicht, was man in der Schweiz für den Hubraum an Steuer zahlt...
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Ist von Kanton zu Kanton anders. Bei uns in Zürich gehts nach Hubraum und Fahrzeuggewicht. Darum besser die Obergrenze bei 4.0L Hubraum setzten.
Verbrauch so um die 15-18 Liter (Benzin) ist einkalkuliert. | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 12.12.2019 15:57:56 Titel: |
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OKI, bei dem kalkuierten Bedarf an Treibstoff, braucht man dann zumindest in der Hinsicht nicht wirklich schauen. Alle genannten Fahrzeuge verbrauchen (zumindest im Serien-Trim) weniger.
Ansonsten ist Leistung auch relativ. Der Monterey hat 177 PS, der Landcruiser um die 204. Dennoch ist der Monterey als Beniziner viel spritziger. Wie eine "Bergziege" schießt der mit Drehzahl jeden Hügel hoch. Der Landcruiser mit Turbodiesel hat von Hause aus ein Turboloch (die älteren zumindest), da machen andere Urlaub drin. Das Gaspedal macht zwischen 0 und 75% kaum einen Unterschied, danach bricht die schiere Kraft los. Die ruft man in der Praxis quasi nie ab. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Ba-Wü Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. 1. Großer Geländewagen 2. Kleiner Geländewagen 3. Mittlerer Straßenwagen |
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Verfasst am: 12.12.2019 18:46:11 Titel: |
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@ Flashi - ich meine mal gelesen zu haben dass es da solche optimierte Gaspedal Potis gibt ggf. kann man da das kommoder machen ?
Ggf ist dein Gaspedal auch nicht richtig kalibriert ... der 4,2er müsste doch eigentlich gleichmäßiger kommen. | _________________ Grüße Oli /Hydro |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2014 Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Hilux Doka |
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Verfasst am: 12.12.2019 18:52:28 Titel: |
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Ich fände den Landcruiser auch eine gute Empfehlung. Davon gibt es auch in der Schweiz ne ganze Menge.. | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Ba-Wü Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. 1. Großer Geländewagen 2. Kleiner Geländewagen 3. Mittlerer Straßenwagen |
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Verfasst am: 12.12.2019 18:56:01 Titel: |
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ZU Ursus : normalerweise ist bei 40 Km Arbeitsweg der Diesel ja die richtige Wahl - aber - der 040er sein 3 Liter V6 läuft seidenweich . Tolle Maschine .
Diesel ist halt momentan so richtig im Focus - gut um was zu kaufen , schlecht wenn man in Umweltzonen muss oder ähnlich.
Generell is Rost ja bei allen ein Problem .
Vielleicht nimmst aber mal den J125/120 LC Prado auch mit in den Focus ?
Bei den Dieseln mit dem AGR Gelumps kann ein verdrecktes seiner Art richtig Sprit saufen - der 125er vom Kumpel hat rund 14 Liter genascht nach der Reinigung (manuell - ausbauen - ausbürsten auswaschen) danach nur noch um die 9 oder sogar weniger bei gleichem Fahrprofil... | _________________ Grüße Oli /Hydro |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 12.12.2019 20:39:38 Titel: |
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hydro hat folgendes geschrieben: | @ Flashi - ich meine mal gelesen zu haben dass es da solche optimierte Gaspedal Potis gibt ggf. kann man da das kommoder machen ?
Ggf ist dein Gaspedal auch nicht richtig kalibriert ... der 4,2er müsste doch eigentlich gleichmäßiger kommen. |
Ja, diese witzigen "Pedal-Boxen". Nichts weiter als eine progressive Kennlinienumsetzung. Man denkt, man hat mehr Power...Grins
Aber das ist kein Problem, ich brauch ja einfach nur weiter durchdrücken, wenn ich die Leistung haben will.
Aber als einer der ersten Generation, hat er einen enorm lahmen CT26 Turbolader ohne VTG und kommt eigentlich genau so, wie ich es von einem alten Turbodiesel (ohne Tuning) kenne. Das passt schon. Bei Vollgas, schiebt er wie ein startendes Flugzeug an. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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