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Lulu und die Fettschnecken auf der Breslau 2012
Eine Prosa in acht Akten und neun Nächten :-)

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flashman
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BeitragVerfasst am: 16.07.2012 14:50:29    Titel:
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Special Stage 8 - Hohenmölsen, die Grube der Entscheidung

Wer einmal eine Rallyeetappe oder die Baja in Hohenmölsen fahren durfte, wird sicher begeistert von diesen Strecken und der Umgebung sein. Ein aktiver Tagebau der Mibrag, einfach riesig und gewaltig in den Ausmaßen.

Wir waren relativ entspannt und hatten mitbekommen, dass die Fahrerbesprechung eh erst heute am Morgen sein würde. Mit einem frühen Start wäre eh nicht zu rechnen und wir frühstückten in entspannter Atmosphäre. Dank Sunbommys Voltaren Megadosis, war mein Bein halbwegs schmerzfrei und ich bereit für jeglichen Schabernack einer neuen Etappe. Wie ich schon schrieb, stand Lulu einfach nur da. Sie war dreckig, verwundet und nicht mehr ganz so stolz, wie einst einige Tage zuvor. Aber sie fuhr. Klar, einen Liter Öl auf 50km kann man sich nicht mehr schönreden, aber das mussten wir auch nicht. Die Etappe war 72km lang und das sollte rechnerisch reichen. Kein Service für Lulu. Sie würde starten, wie sie am Vortag angekommen war. Einzig ihre Tanks füllten wir während der gestrigen Überführung noch auf.

Der Start präsentierte sich ganz klassisch mit den üblichen 3h Verspätung. Die Besonderheit hier ist nämlich, dass die PKW und LKW erst starten dürfen, wenn wirklich alle Motorräder und Quads von der Strecke sind. Und wie üblich hatte die Orga vergessen, dass nicht jeder Moppedfahrer ein Dakar Athlet ist und die Strecke in einer Stunde bewältigen würde... rotfl

Aber das Warten war nicht schlimm. Mutter Natur meinte es gut mit uns und lies es die ganze Zeit regnen. Obskur
Erst zum eigentlichen Start, brach die Wolkendecke auf und die Sonne lächelte uns ins Gesicht. Wir starteten irgendwo auf dem 30. Platz nach der navigatorisch grausig verpatzten letzten Etappe. Lulu stank inzwischen wie ein Nacktmulch im Schritt und ich konnte zwischen Patricks Füßen das linke Vorderrad sehen. Ja, die Karosse hatte ganz neue Spaltmaße erzeugt und wackelte wie ein Zitteral im Frikadellenbecken.

Die Etappe ansich ist relativ schnell erzählt. Statt dem gewohnten Sand und Kohlestaub, war die Strecke in großen Teilen eine Schlammschlacht. Schon in einer der ersten normalen Kurven liefen wir Gefahr, steckenzubleiben. in der zweiten Runde wiederum, legte GRafe Lulu in dieser Kurve fast auf die Seite - Aber echt mal, wer fährt nicht gerne mit 45° Kippwinkel um die Ecke? Respekt

Wir kamen gut durch und fanden auch beim Wasserloch sofort ne neue Spur, was uns einige Minuten wegen Rückstau auf der Hauptstrecke sparte. Schade nur für den Piloten des Grat (war der das?) - Sein Co wies ihn so perfekt ein, doch der Fahrer verstand das miss und umfuhr nur das halbe Loch - Um dann direkt in der Spur zu verenden. Also das Auto, nicht das Team.

Patrick schoss durch die Niederungen und Berge, wie der kleine Blitz im Federkleid. Schnell, präzise und doch streckenweise schon brutal dem Material gegenüber. Aber was hatten wir noch zu verlieren? Es ging nur noch um die Sache ansich - Um eine schnelle gute Etappe. Das hätte auch klappen können, wäre uns nicht irgendwann mal wieder eine von diesen verf**ckten Plastik-Spannrollen am Motor verreckt. Ja genau jene, die Patrick schon in Marokko mehrfach verlor. Wir rütstete kurzerhand auf eine andere Rolle ohne Rille um. Die war aus Metall und würde länger halten. Die dabei verlorene Zeite machte sich natürlich bei einer so schnelle Etappe bemerkbar...Aber egal, weiter gings.

Kurz vorm Ende unserer Jubelfahrt durch die Braunkohlreserven Mitteldeutschlands schlich sich dann noch ein eher amüsanter Fehler ein. Patrick glaubte mir die Strecke nicht.

Flashi: "100m Y links"
Grafe: "Die Spuren gehen aber rechts, da sind wir schon zweimal lang"
Flashi: "Und Du glaubst, wir fahren 1km vorm Schluss nochmal die gleiche Route?" (inzwischen waren wir an der Kreuzung vorbei)
Grafe: "Oh, achso"

Gewendet, gedreht und glücklich ins Ziel gefahren - Wo uns alle schon erwarteten und wir uns nochmal die Hände mit Martin Hähle + Co und Gerd Kastenmeier schüttelten. Gerd wurde ganz schön "durchgereicht", soll ich sagen Unsicher

Das war das Ende der achten Wertungsetappe und das Ende der Rallye Breslau 2012. Love it
Aber nicht das Ende unserer kleinen Geschichte. Denn traditionsgemäß folgt heute abend noch der Epilog. Heiligenschein

















Diese Impressionen nur zur Anschauung, wieso Breslau Fahrzeuge wasser- und schlammfest sein sollten rotfl

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imdek
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BeitragVerfasst am: 16.07.2012 15:17:35    Titel:
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Wieviel Dosen waren das? Hau mich, ich bin der Frühling

ps. und Kaltverformungspolitur war auch im Spiel ? rotfl
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G.S.C.Nueno
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BeitragVerfasst am: 16.07.2012 16:42:48    Titel:
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Alter Falter rotfl rotfl rotfl

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Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem!
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flashman
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BeitragVerfasst am: 16.07.2012 19:57:25    Titel:
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Epilog - Die eigentlichen Gedanken danach und davor.

Manch ein Leser mag sich jetzt fragen, wieso unsere Geschichte nicht auch mit der letzten Etappe aufhört. Eigentlich ist doch alles gesagt und die Rallye aus der Sicht des Fettschnecken Racing Teams erzählt. Und ja, dass ist auch eigentlich so. Aber fast schon traditionell nutze ich gerne die Gelegenheit zu einer Zusammenfassung für diejenigen, die nicht wissen wollen, wie man welches Wasserloch gequert hat, sondern die sich für das Gefühl der Rallye als ganzes interessieren. Menschen, die vielleicht auch mit dem Gedanken spielen, einmal mitzufahren oder auch den Vergleich zu anderen Offroad-Events suchen.

Die Breslau war dieses Jahr relativ klein, wenn ich mal das Maß an 2010 und 2011 nehme. Ein früher Nennstopp und viele Last-Minute-Absagen führten zu ca. 200 Startern dieses Jahr. Damit hat sie zumindest den Titel der größten Offroad-Rallye Europas wohl abgeben müssen. Aber das war es für uns auch schon von der Kehrseite. Was wir dieses Jahr erleben und "erfahren" durften, war erste Sahne, war der Traum vieler Offroader. Neue Strecken, neue Herausforderungen, ein großes Team und auch eine große Familie Breslau. So viel Hilfsbereitschaft, so viele nette Kontakte und natürlich enorm viel Herausforderungen.

Es ist und bleibt eine Rallye der Herausforderungen, die dem Namen Abenteuerrallye in bester Form gerecht wird. Vieles ist Chaos und auch gut so, denn Abenteuer läßt sich nicht lenken. Wer die Breslau fährt, muss mit dem Unverhofften rechnen. Eine Woche wenig Schlaf, wechselnde Camps, wechselnde Wetterbedingungen und eine Strecke, die immer wieder mit Trophyähnlichen Hindernissen aufwartet und das letzte aus den Teams herauskitzelt. Diese Kombination in all ihren Facetten findet man so meines Wissens nach kein zweites Mal. Das macht den Anspruch der Veranstaltung aus und gleichzeitig den Reiz. Man verzichtet freiwillig auf seine warme Wohnung, Fernsehen und Internet. Auch auf heimische Familie, Freunde und Kinder.

Ich weiß, dass von Seiten der Presse wieder etwas gemeckert wurde - Sicher zu recht. Schlechte Logistik, ungünstige Fotopunkte, seltsames Timing. Ja schade, dennoch gibt es ausgezeichnete Bilder und Videos. Leider ist es unmöglich, perfekte Medienpunkte auf einem Marathonevent vorzuhalten. Die Autos kommen lang gezogen an einzelnen Stellen vorbei und sind oft so schnell wieder weg, wie sie kamen. Man braucht schon Glück und Können für gekonnte Actionaufnahmen. Für das Feld der Racer hingegen, war die Strecken paradisisch. Jede Etappe hatte ihren eigenen Reiz. Sei es durch unglaubliche Weitläufigkeit, schwere Navigation, wunderschöne Landschaften oder sumpfige Oasen im Waldboden, die mit Wildschweingülle befüllt waren.

Vielleicht wird der ein oder anderen nun denken, ich würde mich auch negativ über die Camps äußern. Zwei davon, nein sogar drei, waren nach altem Rallyestandard echt grottig. Aber drauf geschissen, wortwörtlich, denn es ist eine Abenteuerrallye und nicht die Hilton-Städtetour mit Weinverkostung und Handauflage. Wenn man sich auf die Breslau einläßt, muss man akzeptieren, auf was man sich da halt einläßt. Die Realität hat gezeigt, das man im Endeffekt noch jeden Sattelzug von der Wiese bekommen hat, jeder bekam warmes Essen (@Gerd: Lass Dein Team doch mal wieder was leckeres kochen - Bitte! Sonst catere ich nebenher selbst) und die Fahrerbriefings waren nie nach Mitternacht. Man konnte im Camp Tanken, die Ergebnisse waren schnell da und nur einige Luxus-Vollpfosten haben ihre Aggregate abends nicht ausgemacht, weil "Oma noch Fernsehen kucken wollte".

Das wunderbare an "unserer" Abenteuerrallye ist die Fakultativität oder auch Optionalität. So materialmordend sie anscheinend auch sein mag, so einfach kann sie auch sein. Etwas weniger Tempo und aus einer angsteinflößenden Strecke wird eine nette Kaffeefahrt im Wald. Sumpfloch? - Muss ja nicht sein. Umfahrung kostet nur zwei Stunden und das Auto bleibt heil. Damit ist die Breslau ebenfalls noch immer geeignet für Einsteiger. Sie zwingt niemanden ins nasse Verderben, sie zwingt nicht zum Schnellfahren oder Dauerwinchen. Aber sie bietet unendliche Reserven für die, die es wirklich wissen wollen. Menschen, die das Limit mögen und ihre Grenzen austesten wollen. 252km Recz Rundkurs - Da kommt Freude auf.

Wir sind verdammt frohn, irgendwann Ende 2004 die Entscheidung getroffen zu haben, dazuzustoßen. Der Virus Breslau läßt uns seit dem nicht mehr los. Durch Höhen und Tiefen, durch Morast, Sand und Schweinescheiße - Wir haben alles erlebt und wir wollen und werden es nicht missen. 2013 sind die Fettschnecken wie immer dabei. Natürlich mit Lulu und natürlich mit unserem großartigen Serviceteam. Wir würden uns sehr freue, ein paar neue Gesichter begrüßen zu dürfen und versprechen in alter Manier ein kostenloses Kaltgetränk auf dem Rookietreffen.

Alex, Henrik und die gesamte Orga machen einen großartigen Job hinter den Kulissen. Ich habe das Engagement dieses Jahr im Detail miterleben dürfen und jeder strengt sich an, den Fahrern das Beste zu bieten. Dafür reist Henrik beispielsweise viele Wochen oder gar Monate im Jahr nach Polen. Organisiert neue Strecken, arbeitet an neuen Rundkursgebieten. Meist sieht man als Teilnehmer gar nicht, welche Aufwand, welche Arbeit dahinter steckt. Aber es ist viel, sehr viel. Wir sagen nochmals Danke für dieses großartige Jahr. Auch an alle unsere Mitstreiter. Ihr habt die Breslau zu dem gemacht, was sie war und ist - Das europäische Pflichtevent für Verrückte aus aller Herren Länder.

Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Eure Fettschnecken Patrick und Andreas,
sowie unsere schlanke Servicecrew Chris, Henning, Renè und Foto-Olli.

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 16.07.2012 23:54:02    Titel:
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Danke - den Epilog kann ich in sehr weiten Teilen unterschreiben - genau so. YES
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 17.07.2012 00:26:51    Titel:
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Danke für die Geschichten

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Liebe Grüße Robert

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jeepgärtner
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BeitragVerfasst am: 17.07.2012 08:40:24    Titel:
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danke für die netten worte. sie geben auch meine meinung wieder und motivieren und mildern andere aussagen, die man sich manchmal mit kopfschütteln anhören darf.

nur das mit dem essen ... fand ich jetzt garnicht schlecht?! hab ihr vielleicht was anderes bekommen?
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flashman
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BeitragVerfasst am: 17.07.2012 10:16:04    Titel:
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Das mit dem Essen musste nicht so ernst nehmen. Grafe und ich hatten im Abendangebot wohl nur drei Sachen mitbekommen bzw. verspeist. Zuchini und Hähnchen in einer Art Tomatensoße auf Reis (bähhh), Senfgeschnetzeltes (OK) und Nudeln Bolognese mit Käse drüber (doppelt bähhhh und salzig). rotfl
Frühstück und Beilagen zum Essen (das Abgepackte) war aber durchweg sehr gut. Ja

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BeitragVerfasst am: 17.07.2012 10:30:42    Titel:
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achso, ich erkenne: ihr habt am ersten samstag früh nicht den wunschzettel ausgefüllt. das waren ja nur die standardessen.
müsst ihr nächstes jahr beim ersten frühstück mal schauen. ich fand ja dienstag besonders lecker das lamm in rotweinsoße mit kroketten und danach noch himbeersorbet. nur der quatsch mit servieren am tisch oder zelt hätte nicht sein müssen. ich wäre auch ohne probleme alleine zur essenausgabe gelaufen.
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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 17.07.2012 11:40:15    Titel:
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Gelaufen!! Gelaufen!!????
Wo bist denn mal gelaufen? Ich habe dich nur sitzen, fahren maximal langsam gehen sehen.
@Flashi
da hast du mehr vom Essen mitbekommen als ich.
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Baloo
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1. Smart
BeitragVerfasst am: 17.07.2012 11:41:38    Titel:
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Glibbers Element ist das Wasser ....... :flipper:

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flashman
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BeitragVerfasst am: 17.07.2012 11:43:04    Titel:
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TK,s-TJ hat folgendes geschrieben:
Wo bist denn mal gelaufen? Ich habe dich nur sitzen, fahren maximal langsam gehen sehen.


Dich kriegen wir auch noch Ausgezeichnet Horch was kommt von hinten rein

@Baloo: Ja Tröst

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BeitragVerfasst am: 17.07.2012 15:46:19    Titel:
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TK,s-TJ hat folgendes geschrieben:
Gelaufen!! Gelaufen!!????
Wo bist denn mal gelaufen? Ich habe dich nur sitzen, fahren maximal langsam gehen sehen.


konnte man mich vom Bierwagen so gut sehen? verdammt!
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sunbommy
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BeitragVerfasst am: 18.07.2012 11:28:51    Titel:
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zum abschluss der breslau schauen alle zum lulu auf .....mal wieder ne bild für die götter Perfekt
ausser rene der träumt schon von der Husch, ab ins Bad, richtig sauberschubben Obskur verdammtes beweismatrial


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grafe
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7. Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern. Brennabor C4/20
BeitragVerfasst am: 18.07.2012 12:30:01    Titel:
 Antworten mit Zitat  

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