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Vorzelt

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ZJeeper
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Mit dabei seit Ende 2007
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Fahrzeuge
1. T4 Bulli 1999
2. Skoda Citigo
3. Moto Guzzi LMIII 1983
BeitragVerfasst am: 10.08.2011 19:20:19    Titel:
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben:
HAb mir das auch für meinen Eigenbau WW zugelegt. Einfach mal um es auszuprobieren.


Einfach aufzubauen, kann auch alleine stehen, für den Preis sehr zu empfehlen!


Hallo Rainer,

mich würde mal interessieren wie schnell man das aufgebaut hat und ob man das alleine schafft oder helfende Hände nötig sind?

Packmaß wäre auch interessant...

DANKE!


Gruß Frank

_________________
Ich habe keine Freunde sondern eine sorgfältig ausgesuchte Sammlung von Verrückten...!
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DerAlex
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Mit dabei seit Ende 2009
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1. Mitsubishi L300 4WD
2. Ford Fiesta
BeitragVerfasst am: 13.08.2011 14:49:00    Titel: Erfahrungsbericht Sportz Heckzelt
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Hallo zusammen!

Nachdem ich das Sportz Heckzelt mit Vorzelt nun zwei Wochen lang in Norwegen testen konnte, hier ein paar persönliche Pros und Contras, falls es interessiert:

+ Das Vorzelt ist schön geräumig und bei geöffneten „Vorhängen“ bekommt man durch die großflächigen Moskitonetze noch alles von der Umgebung mit. An mückenreichen Abenden wurden wir sogar neidisch darauf angesprochen Love it

+ Der Anschluss an den Wagen klappt schnell und problemlos, der Fiesta war allerdings etwas zu klein dafür, an den L300 passts besser

+ Die Zeitspanne zwischen dem Ausrollen und dem Überziehen der Regenhaube ist schön kurz, sehr angenehm bei Regen. Das Vorzelt kann auch ganz zum Schluss aufgestellt werden

+ Allgemein geht der Aufbau recht schnell und einfach

+ Recht gute Lüftung, bei Sonne aber schon gut warm (wobei es in Norwegen nie wirklich heiß war)

+ Angenehmes Packmaß, Beutel nicht zu eng geschnitten


- Das Gestänge ist wirklich Mist: Schon nach ein paar Tagen waren sowohl Stangen als auch Hülsen verbogen. Gehalten hat es zwar, aber da die Fiberglasstangen an den Übergängen zu den Hülsen schon tiefe Kerben zeigen und sogar Fiberglas-Abrieb anfällt, werde ich das Gestänge reklamieren und ihm keinen weiteren Urlaub zutrauen. Vielleicht gibt es ja was vernünftiges aus Alu

- Die Abspannmöglichkeiten (vier Leinen für das gesamte Hauptzelt, keine (!) am Vorzelt) hielt ich für nicht ausreichend und habe schon im Vorfeld nachgerüstet. Das Zelt stand so auch bei starken Böen wie eine Eins, es verlängert sich aber die Aufbauzeit. Das vernünftige Abspannen dürfte auch die Lebensdauer des mistigen Gestänges verlängern…

- Aufbau bei starkem Wind problematisch bis unmöglich. Durch die großen steilen Seitenteile ist das Ding sehr windempfindlich, solange es nicht abgespannt ist

- Der Boden wirkt recht dünn und wenig stabil, außerdem verläuft mittig eine Naht. Wir haben im Zelt nur geschlafen; an den zwei Abenden, an denen wir Tisch und Stühle reinholten, haben wir eine Picknickdecke untergelegt

- Die Regenmütze ist schlecht durchdacht: Zum einen deckt sie nur zwei Zeltseiten ab; bei abgekoppeltem Wagen und entferntem Vorzelt (geht per Reißverschluss) bleiben zwei Seiten ungeschützt. Zum anderen reicht die Mütze nicht bis zum Boden, zusammen mit dem nicht wasserdichten Stoff des Hauptzeltes sorgte das schon bei kräftigen Schauern (kein Dauerregen) für massiven Wassereinbruch Wut

- Ich denke nicht dass die eben erwähnte Undichtigkeit von den bodennahen Nähten kam, diese hatte ich schon im Vorfeld mit Seam Grip abgedichtet, da man durchsehen konnte und sie nicht getapt sind. Auch ist der Zeltboden an den Rändern nicht hochgezogen, sondern die Naht zum Zeltstoff befindet sich direkt am Boden traurig

- Abspannen ist nur an der Regenmütze möglich: An richtig sonnigen, windigen Tagen hat man also die Wahl zwischen einem gut abgespannten Gewächshaus oder einem gut durchlüfteten Fähnchen im Wind… Da könnte man sich aber sicher was basteln

- Kleinigkeit: Die aufrollbaren Vorhänge im Vorzelt sollten oben angenäht sein statt unten, dann würde sich bei Regen kein Wasser in den Vorhängen sammeln und bei Sonne keine toten Insekten

- Kleinigkeit: Im Vorzelt fehlt ein Aufhänger für eine Lampe


Fazit: Ich werde mich nach einem vernünftigen Gestänge umsehen (vielleicht geht ja was auf Kulanz) und den unteren Teil des Hauptzeltes nachträglich imprägnieren. Dann gebe ich dem Ding noch eine Chance. Denn eigentlich bekommt man hier, trotz der vielen erwähnten Mängel, für unter 300 Euro ein ordentliches Zelt, an dem man sicher viel Spaß haben kann. Das Ankoppeln an den Wagen ist eine super Lösung für Regentage, oder um bei der Abreise den Wagen ohne lästiges rein und raus bepacken zu können. Ob man die nicht unerheblichen Mängel abstellen kann, wird sich wie gesagt noch zeigen. Falls nicht, findet ihr mein Zelt demnächst unter „Biete“ Hau mich, ich bin der Frühling

Dann noch gleich eine Frage: Kann mir jemand eine gute Zeltimprägnierung und eine Bezugsquelle für Alu-Gestänge mit 13 mm Durchmesser nennen? Heiligenschein

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Rost macht doof...
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Starke
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1. Pajero V80 SWB
BeitragVerfasst am: 07.09.2011 16:05:42    Titel:
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Zitat:
Hat jemand eine bessere Idee, als ein "Beistell"-Zelt??


@ Stefan: Klar, ein Dachzelt mit Veranda (zum kochen und essen, bei schlechtem Wetter und zum ausziehen bei gutem Wetter) damit hast du all deine Bedenken gelöst. Wenn es allerdings zu stürmisch ist, dann ist das Dachzelt auch Käse.

Grüße
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andi2405
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1. BMW X3 LCI
BeitragVerfasst am: 30.05.2012 09:21:08    Titel:
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Hab mir auch ein Heckzelt für meinen X3 zugelegt und waren damit am Wochenende an der Nordsee. Hat wunderbar funktioniert und der AUfbau geht in ca. 10 Minuten.

Hier ein paar Bilder.
Hat ca. 170 € gekostet.



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Stefan110
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1. Discovery 4
2. Range Rover Classic 3,9 V8
3. Unimog 1300L
BeitragVerfasst am: 30.05.2012 10:37:32    Titel:
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Welches Zelt ist das?

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Stefan

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andi2405
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1. BMW X3 LCI
BeitragVerfasst am: 30.05.2012 10:50:47    Titel:
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Stefan110 hat folgendes geschrieben:
Welches Zelt ist das?


Es ist das Easy Camp Daytona. Haben auf deren Seite auch ein schönes Video dazu. Bei Youtube glaube ich auch.

Hier ist es gerade bei Amazon runter gesetzt...
http://www.amazon.de/Easy-Camp-Busvorzelt-Daytona-300248/dp/B003BOW58M/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1338367736&sr=8-3

Wollen damit nach Österreich und haben es jetzt am WE drei Tage ausprobiert. Was soll ich sagen. Toll.
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