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Doppelbatterie im Reisemobil mit Solar - aber wie?

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zwo.achta
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...und hat diesen Thread vor 4480 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. AS53 B4 quattro...
BeitragVerfasst am: 23.12.2011 13:30:12    Titel: Doppelbatterie im Reisemobil mit Solar - aber wie?
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Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Doppelbatteriesystem fürs Reisefahrzeug.

Derzeit ist im Fahrzeug verbaut:
- Lima 120A
- Startbatterie 65Ah
- Bordbatterie 80Ah
- Trennrelais über D+ mit Transistor geschaltet
- 300W Wechselrichter für Kamera und NB
- Kompressorkühlbox

Es soll ein Solarpanel (100W) aufs Dach, deshalb wird das System etwas erweitert. Selbst eine Steuerung bauen und programmieren möchte ich gerade nicht.
Muß ja sowas schon geben!

Wunschanforderungen sind:

- Trennung von Bord und Startbatterie bei VM aus
- integrierter Solarregler (Auf-/Abwärtswandler)
- Unterspannungsschutz für best. Verbraucher an Bordbatterie (Kühli, Wechselrichter, Radio)
- Unterspannungsschutz Schaltschwelle einstellbar
- gleichzeitige Ladung beider Batterien über Solar im Stand (wenn Bord voll, dann Starterbatterie laden)
- gleichzeitige Ladung über Generator bei VM an
- geregelter Strom beim zusammenschalten von entladener Bord- und voller Starterbatterie
- ev. Ladung über 220V, aber kein muß.

Beim umkrempeln des Internets bin ich auf das Ctek Duo250s+Smartpass gestoßen. Das liegt aber außerhalb des preislichen Toleranzbereiches. Hau mich, ich bin der Frühling
Alternativ wäre ein Aufbau aus Einzelkomponenten möglich. Z.B. Votronic MPP 160DuoDig. als Solarregler mit integriertem Unterspannungsschutz, separates Trennrelais (z.B. von IVT)... Wie verhält sich aber der Solarregler wenn bei Limabetrieb oder Fremdladung über 230V?
Gibt ja auch noch tausend andere Systeme, Anbieter. Jeder schreibt was anderes und seins ist das Beste...

Wer kennt ein gutes System, wie habt Ihr das in Euren Mobilen gelöst...?



Grüße und Danke für Eure Anregungen
zwo.achta

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granyi6
Dyneema? Nur palettenweise!
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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 23.12.2011 14:24:54    Titel:
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google mal oder im reisemobilforum.

das braucht nicht mehr ausgiebig diskutiert werden. man kann es sehr aufwändig oder auch einfacher machen, je nach auslastung und wunsch des einzelnen.

auch lastenrelais/trennrelaisfirmen, die das zeug verkaufen haben fertige bilder, schaltpläne und lösungen auf den homepages.

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Sex ist geil - aber bist du schon mal einen Unimog gefahren ?

Jeep - einst gebaut für den Krieg, heut für den Krieg auf Deutschlands Strassen
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 24.12.2011 11:17:52    Titel:
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Wo soll's denn hingehen ? Wenn man in unseren Breiten unterwegs ist, halte ich Solarpanels für suboptimal.
Da:

-über 350 Tage/Jahr wolkenlos seit 60 Jahren keinen Regen- macht so ein 100Wp-Ding Sinn, da kann man ewig stehen, wenn man das Panel alle 3 Tage abstaubt.

Ist aber weltweit eher selten. 100Wp in Mitteleuropa reichen unter optimalen Bedingungen max. 5 Tage, dann ist Lima- Ladung
angesagt, ausser man will seine Bakterie tiefentladen.
Da helfen auch keine Regler mit Mpp oder haste-nicht- gesehen Wunderschaltungen...

Bei nomadisierender Tour-Gestaltung -max. 3-4 Tage ohne Fahrzeugbewegung- finde ich die Saftschubsen (B2B- Lader) die bessere Lösung.
Werden einfach zwischen Starter- und Wohnraumbakterie gehängt, 3 Kabel -und in Luxusausführung noch Lima- und Bakterientemperaturfühler-
sonst braucht es nix. Kostenpunkt(mit 50A Nominalleistung) um die 300 Euronen, also durchaus vergleichbar mit den Anschaffungskosten
des Photovoltaik - Gelerchs.
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Baloo
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1. Smart
BeitragVerfasst am: 24.12.2011 11:46:28    Titel:
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Eins der oben genannten Geräte von Ctek ist doch auch ein B2B, die optionale Einbindung von Solar mit dem zweiten Gerät find ich nicht schlecht.

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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 24.12.2011 12:27:57    Titel:
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Jo, das abgebildete Süschtem ist sicherlich nicht schlecht - aber wie der Fredstarter selbst schreibt ausserhalb der
preislichlichen Toleranzgrenze...
Vertrau mir
Zusammenfassung meines obigen Geschwrubbels:
Ich würde das Solargedöns weglassen und ausschliesslich auf B2B setzen.
Auch den Wechselrichter würde ich entsorgen, für NB & sonstigem Digitalscheiss gibbet 12V - Adapter zu
erschwinglichen Preisen - wenn man sich im Auddo föhnen will wird's natürlich eng...

Zur Frage was bei Ladung über 230V mit dem Solarladeregler passiert: nix, der regelt runter und wird warm, auch der
billich Shunt- Regler zu 30 Euronen, wie jeder andere mit 1000- Stufen Kennlinie zu 200 Euronen auch...
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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 25.12.2011 10:05:37    Titel:
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Da du ja eigentlich schon ein funktioniernedes System hast, mußt Du es nur um das Solarpanel und einen entsprechenden Regler ereitern. Den Reglerausgang legst Du auf die Bordbatterie, fertig. Genau so kannst Du mit einem Netzladegerät verfahren. Ein Management der verschiedenen Einspeisungen ist nötig. Jede Ladequelle speist ihren Anteil entsprechend ihrer Spannungslage und Leistungsfähigkeit ein.
Dem Solarregler ist es egal, ob da noch eine zweite oder dritte Ladequelle mitläd, oder ob die angeschlossene Battrie voll ist.
Ob sich ein MPP Regler lohnt, hängt von vielen Faktoren ab, ich sag´mal, nein lohnt nicht. Viel Ladeleistung würde ich von der Sonne ohnehin nicht erwarten.
Mitladen der Starterbatterie halte ich für unnötig, B2BLader sind meiner Meinung nach auch unsinnig weil zu teuer, zu empfindlich und zu leistungsschwach.
Generell würde ich ein System aus Einzelkomponenten vorziehen, das System wird dadurch zuverlässiger.
Wenn Du einen Unterspannungsschutz haben willst, kannst Du den einfach nachrüsten. Gute blenden Einschaltströme von Verbrauchern aus.
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zwo.achta
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1. AS53 B4 quattro...
BeitragVerfasst am: 27.12.2011 11:51:27    Titel:
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Hallo,

Danke für Eure Antworten. Schön daß doch noch nicht ganz alles dazu gesagt ist ;-)

Die Frage nach dem Batteriemanagement rührt daher: Beim Verbinden von Bord (entladen) und Startbatterie (geladen) fließen recht hohe Ströme beim Ladungsausgleich. Kurz nach dem VM-Start ist die Lima auch an der Kotzgrenze (hört und sieht man am Riemen). Deshalb habe ich ein Batteriesystem gesucht, daß die Bordbatterie gezielt (mit Strombegrenzung) lädt und nicht einfach beide Batterien verbindet. Die "normalen" Batterie Lade- und Anzeigesysteme (IBS, T-Max, etc......) messen zwar schön Ströme und Spannungen, koppeln aber auch nur die beiden Batterien über ein Relais. Von Sterling habe ich noch einen Laderegler gefunden, der liegt aber auch im Bereich des Ctek...
Interessant klingt ja auch dieser elektronische Ladestromverteiler Ladestromverteiler Allerdings auch ohne Stromregelung der Ladung. Genau wies dieser ladestromverteiler von Sterling: hier
Ein Solarpanel ist vorhanden, und ich möchte es mit einbinden.
Oder hab ich einen Ladereglersystem übersehen? Vielleicht hat ja schon jemand ein Eigenbauprojekt und möchte es gerne vorstellen? Heiligenschein

Grüße
zwo.achta

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 27.12.2011 18:43:34    Titel:
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Hi,

ich habe mich aus Gründen der Kosten und der Technik gegen 2 Batterien und Photovoltaik entschieden!

Seit Jahren komme ich mit einer 125Ah-Batterie im Motorraum unseres 4x4-Iveco aus. Im Fahrerhaus und Wohnteil habe ich alle Lampen auf LED umgerüstet. Auch einige andere Beleuchtungen. Die Kompressorkühlbox arbeitet mit Bordstrom. Eine Batteriekontrollanzeige habe ich auch im Wohnteil. Für den Notfall habe ich ein Ladegerät und ein 1kW-Stromaggregat für ca. 100€ (damit kann man auch eine Bohrmaschine und Flex im Notfall betreiben; nab ich Beides dabei). Und ohne dem Einsatz des Stromaggregates und ohne Fahrbetrieb komme ich so 3..5 Tage.

Gruß

Rocky
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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 27.12.2011 19:43:16    Titel:
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Guck mal da:
http://www.microcharge.de/index.php?option=com_content&view=article&id=62&Itemid=68
Ist ein netter, kleiner Laden mit guter Beratung.
Ich weiß, das ist auch ein wenig Geschmacksache, ich finde es beim mobilen Laden unsinnig, den Ladestrom zu begrenzen.
Da geht einfach Energie verloren, die in den Batterien besser aufgehoben ist. Zum Einen sind die Ausgleichströme weit weniger hoch als man denkt, Batterien sind keine Kondensatoren. Zum Anderen fleißt bei laufendem Motor kaum Strom von der Starter- zur Bordbatterie, weil die Lichtmaschine die Bordnetzspannung über das Spannungsniveau der Batterien anhebt.
Die Lima wird dabei u.U. hoch belastet, das macht Ihr aber nichts aus. Überlasten kann man sie nicht, solange ihre originale Kühlung nicht behindert wird. Hohe Anfangsladeströme schaden auch den Batterien nicht.
Die normalen Managementsysteme orientieren sich sich übrigens ausschließlich an den Spannungen, Ströme messen die nicht. Das können auch die B2B Lader nicht anders, auch sie bilanzieren nicht. Dabei wäre eine exakte Überwachung des Ist- Ladezustandes der Batterien wichtiger als sich vorher Gedanken zu machen,was evtl. sein könnte.
Hella hat kürzlich eine bilanzierende Ladezustandsanzeige in KFZ tauglicher Ausführung auf den Markt gebracht:
http://www.hella.com/MicroSite/soe/de/caravanwohnmobile/highlights/ibscontrol-batteriemanagementsystem.html
Damit wäre beispielsweise auch ein Tiefentladeschutz möglich.
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polaris
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Mit dabei seit Ende 2009


BeitragVerfasst am: 27.12.2011 20:48:55    Titel:
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@zwo.achta :
das hier wäre bestimmt zu einfach oder ? --->elektroverteilung mit fuzzylogic

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....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen …
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zwo.achta
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...und hat diesen Thread vor 4480 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. AS53 B4 quattro...
BeitragVerfasst am: 27.12.2011 23:46:27    Titel:
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Hallo,

die Hella IBS habe ich auch schon gesehen, klingt ganz interessant. Preis allerdings auch bei 200+MwSt+80 für 2 Batterieüberwachung...
Im Grunde ist die Ladestrombegrenzung eine nette Spielerei, stimmt. Werden lediglich Bleisäureakkus genutzt, stellt sich der Ladestrom ja selbst ein. Eine noch größere Bordbatterie fällt wegen Platzmangel im L300 leider aus, ebenso einen Stromerzeuger mitzuführen. Bis zum Sommer sind auch noch keine Probleme mit der Stromversorgung aufgetreten. Im Sommer in Albanien war es aber recht heiß und die Kühlbox lief oft. Länger als 2 Tage Betrieb mit dem Bordnetz war da nicht möglich. Deshalb muß jetzt was anders werden...

@polaris: hab Dein Projekt schon verfolgt... gibt ja auch schon einen Womo-Bericht --> hier
wie hoch ist der Ruhestrom der 12V Logo inkl. des Schaltblocks?

grüße
zwo.achta

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polaris
Special Mechanics Worldwide
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BeitragVerfasst am: 28.12.2011 00:01:09    Titel:
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40mA .... inkl. standby des wechselrichters und des 24-12V wandlers :)
permanente selbstüberwachung ...notabschaltung imself bei 18 V (bis 10V geht sie runter .... dann macht sie mist) durch zentralsteuerrelais (1mA reststrom wenn alles aus ist )
sie schaltet sich selbst ab wenns zu knapp wird :)
das interessanten ist an der logo , das sie 4 analogeingänge hat (bei der 0BA6) ... mit auflösung 0.1V . da kannste schöne sachen mit machen :)
selbst strommessung geht ... was die sache freiprogrammiert zum absoluten spielzeug macht .

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BeitragVerfasst am: 28.12.2011 00:08:23    Titel:
 Antworten mit Zitat  

zwo.achta hat folgendes geschrieben:
...ebenso einen Stromerzeuger mitzuführen...

Der ist ja nicht größer, als eine 2. Batterie. Aber wesentlich universeller.


zwo.achta hat folgendes geschrieben:
... Im Sommer in Albanien war es aber recht heiß und die Kühlbox lief oft. Länger als 2 Tage Betrieb mit dem Bordnetz war da nicht möglich. Deshalb muß jetzt was anders werden...

Dann hilft es, die Verbraucher und die Überwachung zu optimieren.

Rocky
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BeitragVerfasst am: 28.12.2011 08:04:54    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Stimmt, die kleinen Inverterstromaggregate sind kompakt (und leise). So dumm ist das wirklich nicht, wobei man nicht vergessen sollte, daß das Aggi auch einen Kraftstoffvorrat braucht. Wenn kein Platz für mehr Kapazität da ist, wären Li-Ion Akkus technisch gesehen eine Alternative, oder eine Brennstoffzelle. Gibt es alles fix und fertig zu kaufen. Finanziell ist das wohl für Dich uninteressant.
Wenn das Solarpanel schon hast, binde es ein. Ich würde das aus prakitschen und fianziellen Gründen sowie der Redundanz wegen nicht mit einem Managementsystem machen. Nimm einen Solarregler, von mir aus auch MPP und klemm´den an die Verbraucher Batterie an. Mehr muß nicht. Da Du ja schon ein System hast das funktioniert, ist das die preiswerteste Lösung. Der Ausfall einzelner Komponenten führt nicht zum Komplettausfall Gesamtsystems. Bei den "Allesineinemgerätwunderboxen" ist das nicht so.
Wenn Du enine billige Uberachung der Batterie suchst:
http://www.nationalluna.com/battery_systems.htm
Die Montiore gibt es einzeln, doppelt, mit und ohne Alarmfunktion. Wahlweise auch als Managementsystem für die Zuschaltung der zweiten Batterie.
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Baloo
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1. Smart
BeitragVerfasst am: 08.01.2012 10:49:39    Titel:
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Das oben erwähnte SMARTPASS von Ctek gefällt mir immer besser.

Einen b2b (Batterie zu Batterie) Lader der die Versorgungsbatterie völlig von der Starterbatterie trennt will ich schon länger.
Abgehalten hat mich bis jetzt die Größe der Geräte von Sterling (BB1250 / BB12100) und der unzureichende Schutz gegen Staub und Wasser.
Wasserdichte (IP68) Geräte (BBW1260 / BBW1290) gibt es von Sterling seit Mitte 2011 auch, aber in vergleichbarer Leistungsklasse teurer wie das SMARTPASS.

Die Sterling Geräte sind sicher nicht schlecht, bieten aber bzgl. der IP Klasse mehr als ich brauche und
das schlägt sich natürlich auch im Preis nieder.

Was dann noch fehlt wäre ein Batteriemonitor der den Ladezustand der vorhandenen Batterien anzeigt.
Entweder ein einfacher Spannungsmesser oder ein Gerät das die tatsächlich fließenden Ströme überwacht.

Die präzisere Variante mit Messung der Ströme wäre das hier:
https://www.fraron.de/batteriemonitor-600s-inklusive-500a-shunt-p-421.html

Ich werds erstmal ohne Batterieüberwachung probieren.
Ist die Versorgungsbatterie leer geht eben die Kühlbox oder die Heizung nicht mehr, abgeschaltet durch den Unterspannungsschutz,
das merk ich dann schon und kann den Motor anwerfen.

Solar und Windrad ist erstmal nicht geplant, daher nur das SMARTPASS ohne das Duo250s.

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