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18. Rallye "Breslau Series" in Osteuropa
UNGARN – RUMÄNIEN – BULGARIEN: Sept - Oktober 2011

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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Rallye Breslau: Deutschland-Polen und Balkan Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen
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Nokturn
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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 16:18:40    Titel:
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HugoVogelsang hat folgendes geschrieben:
Das bleibt ganz einfach Verkehrsgefährdung, und wenn da was passiert, wird irgend ein Anwalt (nicht meiner, keine Sorge) auch die Orga angehen, egal wie eigenverantwortlich der Fahrer war.

Gruß Hugo


Wenn während der Breslau ein Unfall mit körperlichem oder hohem Sachschaden passiert (auf öffentlichen Strassen wohlgemerkt) wird das ein juristischer Alptraum für ALLE beteiligten werden.

Vor allem die Anwälte der Versicherungsgesellschaften werden der Orga und dem Teilnehmer die Hölle heiss machen. Wenns da dumm läuft kann schon mal einer der "Abenteurer" bis ans Ende seines Lebens ruiniert sein.

Ich fahre zwar nicht selbst mit und es geht mich daher auch nichts an aber ich wollte nur meine 2 cents beisteuern.
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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 17:39:43    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
Nachtrag:
Früher stand m.E. auch mal etwas von Lichtpflicht für alle Teilnehmer im Reglement - würde es bei Missachtung entsprechend Strafzeiten geben, wird wohl auch eher jeder drauf schauen, das ganze wenigstens wieder leuchtend zu machen. Winke Winke


Genau das habe ich auch in Dresden gemacht.
Ich habe am Vorstart kein Auto was nicht wenigsten
Licht, Rücklicht, Bremslicht und davon maximal 1 defekt (bei Bremse 1 von 4 in Funktion) starten lassen.
Auch musste jeder seine Lampen und Kennzeichen halbwegs sauber haben.
Weiter haben wir die Autos einer schnellen optischen Kontrolle unterzogen ob Sie verkehrstauglich sind.
Alles dies war gegeben.

Auch wird dies schon bei der technischen Abnahme gemacht, und wo es nicht passt wird nachgebessert. Also befand sich das Fahrzeug am Start in konformen Zustand den der Fahrer jetzt kennt und aufrecht erhalten muss.
Also liegt die Verantwortung beim Fahrer/Halter wenn sich mit dem Fahrzeug im öffentlichen Bereich bewegt wird.

Die Veranstaltung in Wertung findet nicht im öffentlichen Bereich statt.
Nach jeder Speziale dürfte verladen werden. (technisch könnte man die GPS Position dem Service durchgeben/macht aber natürlich keiner)

Ergo ist das so als wenn du mit einem zerstörten Tourenwagen nach dem Rennen nach Hause fährst.
Auch da wird kein Anwalt den ADAC als Veranstalter dafür verantwortlich machen.

@Hugo
Das mit dem dem erst Verbindung dann Wertung
Hat den Nachteil das:
Die ersten Orga noch füher los müssen.
Denn dann haben die ja auch 2 Stunden Verbindung + Startaufbau und Zeitreserve
Wir entweder später starten oder die Mopeds um 5 aus dem Camp schicken um nach 2h Verbindung um ca. 8.00 zu starten
Wenn wir später starten: Wird es hinten raus noch später mit dem Zieleinlauf und damit Rennende.
Das sind alles Sachen die bei der grossen Anzahl von Teilnehmern bedacht werden müssen
Und jeder hat seine Sicht der Dinge.

Ich kann nur soviel sagen das es viele verschieden Rennen gibt während einer Breslauetappe.
Die ersten Mopeds suchen sich Ihren Weg denn eine Spur gibt es nicht.
Die letzten Mopeds kämpfen schon mit den ersten tiefen Auto/Spuren
Die ersten Autos/LKW sehen verschieden Mopedspuren aber fahren IHREN Weg. Der noch keinen Rückschluss auf die FAhrspur durch die Löcher gibt.
Die mitteleren Autos/LKW kämpfen mit Löchern die bei den ersten noch garnicht da waren.
Die letzten können fast nur nach Spuren fahren stehen z.T. vor unüberwindlichen Löchern oder aber fahren da im Standgas durch wo die ersten z.T. gewincht haben
Vertrau mir
So hat jeder auch eine Andere Sichtweise des Rennen. Einen Mopedfahrer oder SAM EVO, "Prototyp" wird nie meckern das man im Dunkeln übermüdet ins Camp muss.
Die Mopeds meckern da schon eher das sie ohne Frühstück los müssen und lieber irgendwo vom CAmp entfernt Ziel haben dann können sie noch Tanken , Waschen, Kaffee trinken bevor Sie ins Camp fahren.
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HugoVogelsang
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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 21:15:02    Titel:
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Ich behaupte ja nicht, das es einfacher wird, ich sage nur, es ist sicherer.

Mir persönlich würde es reichen, eine Woche lang in einem Camp zu sein, Start und Ziel im Camp, und das Gelände kreuz und quer und vorwärts und rückwärts zu fahren. Das wäre sicher und einfacher für die Orga.
Ich brauche weder Show-Events, noch Campverlegungen.
Ich brauche noch nicht einmal Zeitwertungen.

Eine Woche lang mit dem Auto im Gelände spielen, und wenn's Spaß macht, das gleiche Loch fünf Mal hintereinander.
Das Ganze schon mit Roadbook und als Einbahnstraße, damit auch schnell gefahren werden kann, d.h. ohne Gegenverkehr.

Geht aber wohl am Bedarf der meisten vorbei.

(So werde ich denn auch weiter 'Rallye' fahren, weil ich sonst mit dem Ding ja gar nicht ins Gelände komme.)

Gruß Hugo
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osterlitz
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1. Ural 4320
BeitragVerfasst am: 27.08.2011 19:12:24    Titel:
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Hi,
eine hohe Zahl an Camps macht es sowohl den Teilnehmern als auch der Orga schwerer.
Dementsprechend war der Ablauf "von unten nach oben" immer optimal. Start in Dresden, dann Zagan, Marathon nach Recz - bis dahin ohne lange Überführungen. Der Rückweg ist dann Heimfahrt ohne Stress. Andersherum war eine Nummer mehr, weil die Verbindung Dresden-Recz teilweise schon in die Nacht fiel. Hohenmölsen hat noch einen draufgelegt, weil 150km Umweg. Jetzt kam noch das Upgrade Deutschland-Breslau, Breslau-Recz und Zagan-Dresden hinzu, da wird es langsam etwas viel Überführung.

Vor allem gab es diese Anordnung nicht der Bedürfnisse der Teilnehmer wegen, sondern weil der Veranstalter unbedingt Dresden unterbringen musste. Als es noch Berlin-Breslau hieß und weder Berlin noch Breslau drin sein musste, war das noch sinnvoller.

Ich plädiere, wenn es schon Start in Breslau sein soll, für eine Strecke Breslau - Zagan, Recz und dann Finale oben an der Ostsee - eine Strecke, vielleicht mit Ziel in Darlowo ö.ä. Vor allem soll nach dem Ziel nicht noch so ein Anti-Höhepunkt wie das in Dresden folgen.

Die Sicherheit leidet ganz klar durch die langen Überführungen, sowohl beim Service als auch bei den Teilnehmern. Es muss einfach klar sein, daß auf der Marathon von gut 5 Stunden Fahrzeit bis über 24 alles dabei ist. Ein LKW schafft halt kaum einen Schnitt von 40 km/h.

Meines Erachtens könnten auch die Starts etwas gestrafft werden (2 pro Minute?). Wenn die LKW erst um 16 Uhr aus dem Camp kommen, können sie nur nachts fahren. Die langen Staus von früher gibt es dank Orga-Ankerpunkten und Hakenabroller ja nicht mehr. Würden die letzten bei der Marathon um 11 starten, sähe das abends schon ganz anders aus.

Grüße,
Stefan
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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 28.08.2011 10:44:09    Titel:
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Das mit dem 11 Uhr starten ginge nur bedingt wenn:
Die Startzone so wie Zagan wäre und man die 4x4 in Minutenabstand starten lässt und dann besser 4 in 4 Minuten oder 5 in 5.
Weil bei weniger Abstand wäre es ein stupfes hinterherfahren. Aber das sind dann auch schon wieder 200 Minuten Ergo 3,5 Stunden
Bei 5 in 4 wäre es 2 Stunden 40 min das wäre eine Möglich keit die etwas Raum schafft und die Mopeds 3 in 2 (1 Stunde 10min) oder 4 in 3(1 Stunde 15min)
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Oilworker
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BeitragVerfasst am: 21.09.2011 22:20:35    Titel:
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Na, seid ihr schon alle reisefertig? Winke Winke

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