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Owatrol
...damit das mal ein Ende hat.

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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 338 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.08.2024 13:06:16    Titel:
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Also gegen Sand und Steinchen gibt es PVC-Steinschlagschutz - bereits seit Jahrzehnten Standard bei Neufahrzeugen. Das Problem kann man als gelöst betrachten. In Zeiten von Radhausschalen aber eigentlich gar kein Thema mehr.

Was nach wie vor passiert sind Unterrostungen des Steinschlagschutzes, beginnend von ungeschützten oder mechanisch beschädigten Stellen oder von durchgerosteten Hohlräumen aus.

Da hilft nur das Freilegen und Entrosten der entsprechenden Stellen und ein neuer Aufbau der Beschichtung.

Man kann da natürlich mit diversen Mittelchen und Verfahren experimentieren. Aber warum, wenn ausführlich erprobte und bewährte Materialien verfügbar sind? Es wird dadurch weder besser noch günstiger.

Ja, ist gegebenenfalls besser als gar nichts machen - aber immer nur ein Kompromiss.

Und für solch einen Kompromiss soll Owatrol nun das Mittel der Wahl sein? Dafür spricht theoretisch nichts abgesehen von den Versprechungen der Artikelbeschreibung des Anbieters.
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Bürohengst
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BeitragVerfasst am: 30.08.2024 16:19:28    Titel:
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Das sind doch Nebenkriegsschauplätze. Nahezu alle von mir befragten Unternehmen wollen mir irgendwas gegen Steinschlag verscherbeln. Also wenn ich eines weiß, dann, dass das nun wirklich das geringste Problem ist, ob nun im Radhaus oder sonstwo. Der Patrol hat vorn Radhausschalen, hinten so einen lackierbaren Unterbodenschutz ab Werk in den Radhäusern. Selbst nach 20 Jahren (davon 8 bei mir) ist der UBS noch intakt, ausgenommen da, wo der Reifen bei voller Verschränkung geschliffen hat. Das ist mir 2 mal passiert, oder so. Gab immer so einen Streifen von etwa 10 x 2 cm. Als Notlösung und weil ich nichts anderes zur Hand hatte, habe ich dann sofort Rostschutz drüber gepinselt. Hält bis heute, wirft keine Blasen, alles gut.

Problem sind zum einen Abschürfungen, wenn du im Gelände aufsetzt, da nützt der beste Steinschlagschutz nichts. Und wer will denn nach jeder Ausfahrt einen neuen Aufbau an der Stelle machen? Und zum anderen Drecknester, bestehend aus einem WachsÖlDreckWasser-Gemisch. Wenn man die Abschürfungen zeitnah säubert und wieder mit Farbe überpinselt, ist ebenfalls alles gut. Aber genau deshalb sind Wachs oder normaler UBS halt Mist, weil man das nicht überpinseln kann.

Owatrol: Ich habe mal aus freiner Neugier einen total verrosteten Faßgrill mit reinem Leinöl eingepinselt. Ging genauso gut wie Owatrol. Owatrol/Leinöl wäscht sich halt mit der Zeit wieder ab. Ich bin da eher bei Liebling und nehme etwas, das für den gewünschten Zweck entwickelt worden ist. Brantho Korrux nitrofest wird vom Hersteller auch für Offshore-Anlagen freigegeben. Im Gegensatz zu TimeMax Paint repair hat es auch vertretbare Trocknungszeiten, was für mich jetzt ausschlaggebend war.

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Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell, ASFIR winch bumper ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 338 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.08.2024 17:11:23    Titel:
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Mit Steinschlag-/Unterbodenschutz lässt sich prima Geld verdienen. Geht schnell und keiner sieht mehr, was drunter gemacht worden ist (bzw. ob überhaupt).

Und weil es elastisch ist, bemerkt man den Pfusch bei der Entrostung auch erst, wenn die Garantie abgelaufen ist.
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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 02.09.2024 08:54:54    Titel:
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Brantho ist nen besserer aber simpeler Kunstharz Lack, nicht mehr nich weniger,
deckt gut und und lässt sich gut verarbeiten. Ich weiß aber nicht wo dieses Märchen herkommt,
man könne oder solle damit auch auf Restrost etc arbeiten, was oft so geschrieben wird.
Hab da in der Vergangenheit viel mit gearbeitet, ziehe heute aber grundsätzlich 2K Lacke vor,
einfach deutlich robuster.

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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 338 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 02.09.2024 10:22:31    Titel:
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Das "Märchen" kommt von der Brantho-Herstellerseite.

Im Normalfall kann man davon ausgehen, dass 2K-Produkte für Fahrzeuge hochwertiger/sinnvoller sind als 1K-Produkte - vor allem, weil sie härter und glatter sind, der Dreck besser abgeht und die Oberflächen deshalb schneller und besser abtrocknen. Je länger eine Oberfläche feucht bleibt, umso schneller rostet es.

Wenn man aber wie der Bürohengst ständig mit dem Unterboden aufsetzt und sich die Beschichtung wegscheuert, haben 1K-Produkte den großen Vorteil, dass sie sich viel unkomplizierter ausbessern/nacharbeiten lassen.
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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 02.09.2024 14:50:51    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Das "Märchen" kommt von der Brantho-Herstellerseite.

Im Normalfall kann man davon ausgehen, dass 2K-Produkte für Fahrzeuge hochwertiger/sinnvoller sind als 1K-Produkte - vor allem, weil sie härter und glatter sind, der Dreck besser abgeht und die Oberflächen deshalb schneller und besser abtrocknen. Je länger eine Oberfläche feucht bleibt, umso schneller rostet es.

Wenn man aber wie der Bürohengst ständig mit dem Unterboden aufsetzt und sich die Beschichtung wegscheuert, haben 1K-Produkte den großen Vorteil, dass sie sich viel unkomplizierter ausbessern/nacharbeiten lassen.


Gut wenn der Hersteller das sagt, dann machs bitte auch auf Rost. Und wenn das nicht hilft noch Hamerite drüber. Hau mich, ich bin der Frühling

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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 02.09.2024 15:09:41    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Kann ich auch:

Ne, du gibst hier einfach die große Ahnung vor, weil du vielleicht in den letzten Jahrzehnten mal mehr oder weniger erfolgreich an deinen alten Karren rumprobiert hast.

Das kann doch nicht dein Ernst sein, dass du in Bezug auf Fahrzeuglackierungen tatsächlich der Meinung bist, mehr zu wissen als ein Fahrzeuglackierer - der zusätzlich zu seiner Ausbildung sehr wahrscheinlich seit dem noch viel mehr alte Autos bearbeitet hat als du.

Und warum sollte ein Karosserieblech aus den 1980ern anders vor Rost geschützt werden als eines aus 2024? Rostet das alte Blech anders als das neue?

Ich habe nie behauptet, dass es mich gewundert hat, dass der Versuch mit Fertan und Wachs nicht funktioniert hat. Aber da Fertan in der Ausbildung kein Thema war, habe ich an verschiedenen Stellen und auf verschiedenen Untergründen damit experimentiert.

https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=81111&postdays=0&postorder=asc&start=195

Ist jetzt 7 Jahre her. Sieht aus wie am ersten Tag. Hat sich nichts gelöst und rostet nichts.


Ich gebe hier im Gegensatz zu dir garnichts vor, maximal teile ich meine Erfahrungen und sage
wenn etwas bei mir mehrfach nicht funktioniert hat.
Einzig und allein du scheinst beratungsresistent und willst alle bekehren mit deinen super Rostschutz Tipps ausm Lackiererhandbuch und deine Rostlöcher Rostlöcher kleberei und nieterei ist eh endgeil, das ist so richtig Autolackiererstyle
wie ich es kenne und liebe. Supi

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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 338 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 02.09.2024 15:30:37    Titel:
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@ Dennis

https://de.wikipedia.org/wiki/Selektive_Wahrnehmung
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siggi109
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BeitragVerfasst am: 02.09.2024 16:28:28    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
@ Dennis

https://de.wikipedia.org/wiki/Selektive_Wahrnehmung



lies erstmal die verarbeitungshinweise richtig durch bezüglich rost ! ! !

https://www.industriefarbe.de/lackieren-auch-auf-rost

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SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

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mein teiledealer ?? natürlich
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BeitragVerfasst am: 02.09.2024 19:31:24    Titel:
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So, das war'n ganz schöner Akt. Da haben zwei Leute in insgsamt 8 Arbeitsstunden Placken aus Wachs etc. entfernt. Das Gute ist: Keinerlei Blattrost oder Rostplacken am Rahmen und erst recht keine Durchrostungen dort. Aber das habe ich auch so erwartet. Zu irgendetwas muss die Einjaucherei mit Wachs und FluidFilm in der Vergangenheit ja gut gewesen sein. Anschließend mit 60° heißem Wasser gekärchert. Und nochmal. Und nochmal. Drecksarbeit, elende! Bin wirklich sehr dankbar, dass das jemand für mich macht und ich nur ab und zu kontrollieren muss.

Rostumwandler ist auch schon drauf, morgen dann das Brantho-Korrux Nitrofest. Ich will euch nicht reinquatschen, aber mein Problem war einfach, dass hier kein Lackierbetrieb die Nummer machen und ich ganz sicher nicht eine 5stellige Summer dafür hinterblättern wollte. Selbst bei Timemax himself liest du im Kleingedruckten von Spritzschatten etc. und dass am Ende doch wieder alles mit Fett übergejaucht wird bzw. an den "Problemstellen". Das soll dann "für die Ewigkeit" sein. Kann es nach meiner Erfahrung nicht. Nicht beim offroad genutzten Fahrzeug.

Willst du weniger (nicht: wenig) ausgeben, landest du in der Fertan/Dinitrol Ecke, wo du entweder gar keine Angaben zur Haltbarkeit bekommst oder eben die Aussage bis 3,5 Jahre (beim Straßenfahrzeug). Der mobile Profi-Service war ein verdammter Stümper, der nach eigener Aussage sonst Fuhrparks von Verkehrsbetrieben und Straßenmeistereien macht. Bei der Vorstellung, wie der mit seinem kleinen Trockeneismaschinchen unter einem LKW steht, lach' ich mich kaputt. Da hat er bestimmt schön 16 h je Fahrzeug abgerechnet, anschließend Fertan drauf (nach seiner Aussage, "wird das dann feucht abgewischt") und mit Dinitrol alles übergejaucht. Der Fuhrparkleiter hat sich gefreut, dass alles so schon metallisch braun glänzt.


Wenn man also auf der Laienebene was machen will, sind die Möglichkeiten begrenzt. Die Alternative wäre gewesen, wieder alles überzujauchen. Ich wollte es jetzt mal so probieren, weil diverse "Kollegen" mit Brantho auf dem Rahmen gute Erfahrungen gemacht haben. Preislich lande ich jetzt in etwa bei der Fertan/Dinitrol-Fraktion, bei allerdings deutlich höherem Organisationsaufwand. Ob das dann 3,5 Jahre oder länger hält, werden wir sehen.

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BeitragVerfasst am: 02.09.2024 19:32:43    Titel:
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@ Siggi

Vielleicht solltest du dir auch erst mal den verlinkten Wikipedia-Text gründlich durchlesen.

Ich habe das Brantho-Material noch nie benutzt und habe das auch zukünftig nicht vor - schon gar nicht auf Rost. Ich habe lediglich Dennis Frage beantwortet, woher das "Märchen" stammt.
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Caruso
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BeitragVerfasst am: 02.09.2024 23:06:08    Titel:
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siggi109 hat folgendes geschrieben:



lies erstmal die verarbeitungshinweise


"auf Eisen und Stahl,"

Ja,sehr interessant.
Wo findet man heutzutage noch Eisenwaren?
Ich seh auch immer so ein Montagefahrzeug.
Die machen "Aluminium- und Metallbau" Hau mich, ich bin der Frühling

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Zuletzt bearbeitet von Caruso am 03.09.2024 12:12, insgesamt einmal bearbeitet
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siggi109
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BeitragVerfasst am: 03.09.2024 09:13:50    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
@ Siggi

Vielleicht solltest du dir auch erst mal den verlinkten Wikipedia-Text gründlich durchlesen.

Ich habe das Brantho-Material noch nie benutzt und habe das auch zukünftig nicht vor - schon gar nicht auf Rost. Ich habe lediglich Dennis Frage beantwortet, woher das "Märchen" stammt.





dann verteidige den kram doch nicht auf teufel komm raus...................... Nee, oder?

@caruso
auch eisen und stahl gehört zu ,,metall,, Ätsch
und den text hab ich nicht verfasst und gearbeitet hab ich damit auch noch nicht.
ich hab das nur kopiert damit ,,liebling,, das mal lesen kann...........

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SIGGI109

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 03.09.2024 10:39:39    Titel:
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siggi109 hat folgendes geschrieben:
Liebling hat folgendes geschrieben:
@ Siggi

Vielleicht solltest du dir auch erst mal den verlinkten Wikipedia-Text gründlich durchlesen.

Ich habe das Brantho-Material noch nie benutzt und habe das auch zukünftig nicht vor - schon gar nicht auf Rost. Ich habe lediglich Dennis Frage beantwortet, woher das "Märchen" stammt.





dann verteidige den kram doch nicht auf teufel komm raus...................... Nee, oder?



Wo habe ich das denn getan?
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