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Kleine Herrentagstour

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 31.05.2024 12:16:02    Titel:
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Ein derart vergammeltes Radlager habe ich bei einem aktiv genutzten Auto bis jetzt nur einmal gesehen.

Das parkte aber über eine Stunde in einem Wasserloch, deutlich tiefer als der Raddurchmesser. 4000km später machte das Radlager Geräusche, hatte viel Spiel und sah auch so aus.

Bitte weiter berichten, liest sich gut. :)
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Bürohengst
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...und hat diesen Thread vor 431 Tagen gestartet!


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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 02.06.2024 17:29:24    Titel:
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Der nächste Tag war Samstag. Nach wiederum reichlichem Frühstück fuhren wir zurück zu "unserem" morastigen Waldstück. Am Vortag hatten wir bereits eine Reihenfolge festgelegt, in der die Passage bewältigt werden sollte. Da der Patrol als größtes Auto mit den "kleinsten" Rädern auch das größte Handicap hatte, wollte ich weder vorfahren, noch als Letzter die dann total zerfahrene Spur nehmen müssen. B. war einverstanden (danke an dieser Stelle), so ergab sich: M auf seinen 35ern, ich und B.

Vor Ort angekommen, ging es zu meiner Enttäuschung aber noch nicht los. Vielmehr lief man die Strecke, die wir ja bereits zweimal abgegangen waren, erneut ab. Ladies and Gentlemen, so sieht Stresslevel 7 aus. Zur Einordnung:
Level 8: Fahrer kann keine eigenen sinnvollen Entscheidungen mehr treffen, aber noch Anweisungen umsetzen.
Level 9: Funkloch. Fahrer sendet und empfängt nicht mehr.
Level 10: kann sich äußern in Katatonie, Embryonalhaltung oder - leider häufiger - Panikreaktionen. Bei letzteren muss - aus Sicht des Fahrers - die Situation unter allen Umständen verlassen werden. Gern mit viel Gaseinsatz unter Inkaufnahme größter Schäden am Fahrzeug oder gar Gefährung von Einweisern etc.

Ich kann vorwegnehmen, dass wir über Level 7 nicht hinauskamen.

Ich hielt mich bissel zurück und legte derweil Eau de Mosquito nach. Ich würde ja noch genug Gelegenheit haben, mir M. bei seinem Versuch anzusehen.

Nachdem man feststellte, dass sich die Strecke zu gestern nicht verändert hat, ging es endlich los. Durch die beiden eng stehenden Bäume (Hindernis 1) passte der Sahara gerade so durch. B. machte den Einweiser, was aufgrund der Zentimeterarbeit auch notwendig war. Umden Job reiße ich mich regelmäßig nicht. Es bedarf dafür einer Menge Übersicht und Vorstellungsvermögen und wenn's rummst ... also wenn ich nicht muss, lasse ich es. Andererseits verlasse ich mich auch nicht gern auf Einweiser. Dazu sogleich.

Nachdem M. Hindernis 1 passiert hatte, zog ich nach, wobei er mich einwies. Verdammt, war das eng. (Min 0:30 im Video) So gut es ging, versuchte ich den Anweisungen ("Fahrer" für links, "Beifahrer" für rechts) zu folgen. Wozu haben Seeleute eigentlich Backbord und Steuerbord erfunden?! Der auf der Fahrerseite des Patrol montierte Schnorchel näherte sich bedenklich dem linken Baum. 2 Zentimeter vor der Berührung hielt ich an und machte große Augen, als ich das Kommando "Fahrer" hörte.

Es erstaunt mich immer wieder, wie bereitwillig so mancher Einweiser Anbauteile an ihm nicht gehördenden Autos riskiert. Man sollte sich nie blind auf den Einweiser verlassen, auch wenn man das als BW-Kraftfahrer anders gelernt hat. Wenn ich immer auf andere gehört hätte, wären mir im Lauf der Jahre z.B. folgende Dinge passiert:
anderes Fahrzeug beim Bergen auf die Seite gelegt, Diff am Felsen demoliert, Radhausverbreiterung hinten links abgefahren, Dach rechts am Baum eingedrückt und jetzt hier Schnorchel abgerissen. Wichtig: willst du dem Einweiser nicht folgen, musst du ihm das kommunizieren, ansonsten denkt er, du bist auf Stresslevel 9 und fängt an, dich anzuschreien.

Nachdem M von vorn und B. von der Seite auf mich einredeten, doch bitte weiterzufahren, erklärte ich kurz angebunden: "Vergiss es!" Ein Patrol ist nunmal kein Schwamm und lässt sich demzufolge nicht zusammenquetschen. Wenn ein Zentimeter fehlt, fehlt ein Zentimeter. Punkt. Aus. Basta.

Nach etwas "Aufräumen" im Wald konnte ich Hindernis 1 umfahren. Ich setzte mich hinter M. Der stand an HIndernis 2. Kurz davor gab es eine Ausfahrt, die ich nehmen würde, da es, wie erwähnt, keine realistische Chance gab, die Stelle mit dem Patrol zu passieren. Der waagerechte Stamm, dem ich meine Türen nicht ausliefern wollte, schielte erwartungsvoll auf den kurzen Sahara.

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell, ASFIR winch bumper ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Offroadmarcel
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1. Audi A6 2.5TDI Quattro
2. Nissan Patrol Y60 Station Wagon 2,8
BeitragVerfasst am: 02.06.2024 18:39:09    Titel:
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Super geschrieben, liest sich wirklich klasse.
Wenn ich in 15 Jahren dann mal fertig bin mit meinem Patrol, müssen wir uns unbedingt unterhalten.
Zu solchen Trips hätte ich mehr als Lust. Love it

Also schön weiter machen und weiter berichten. Vertrau mir
Danke! YES

_________________
Gruß der Marcel Winke Winke

"Junge, mach Fett an die Schrauben, du bist doch kein Trockenbauer!"
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 02.06.2024 20:26:45    Titel:
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M. ließ sich von B. in Hindernis 2 einweisen. Wir erinnern uns: Baum rechts und waagerechter Stamm links, das ganze in einer Linkskurve zu nehmen. M. fuhr so weit wie möglich von rechts an.... Was machte B. den da? Diese kreisenden Handbewegungen ... So hat in den 80ern schon meine Oma meinen Dad in den Wahnsinn getrieben, wenn sie ihn aus ihrem Hoftor rausgelotst hat. Ja So macht man das nicht. Entweder du zeigt nach links oder nach rechts oder du hackst dir die Hand ab, aber du winkelst nicht die Hand im 90° Winkel nach unten ab und fuchtelst damit rum.

Wie immer in deratigen Situationen fühlten sich nun auch andere berufen, Anweisungen reinzurufen. Zu meiner Bewunderung behielt M. absolut die Nerven: "B., du bist mein Einweiser, ich mache, was du sagst." So eingenordet, hielten die anderen die Klappe. Allein, der beste Einweiser hätte den Wagen da so nicht durchbekommen. Immer wieder landete er vorn rechts mit der Stoßstangenspitze an einem weiteren Baum, während das linke Hinterrad nicht an dem waagerechten Stamm vorbeikam. Mehrere Versuche mit viel Kurbelei scheiterten. Währenddessen diskutierte ich mit P., dem Fahrer des Cherokee, wie es denn gehen könnte. Er meinte, wenn überhaupt, könnte es rückwärts klappen, da dann die hintere Achse gelenkt sei. Darauf wäre ich in der Situation nicht gekommen. Offenbar hatte ich auch schon ein gutes Stück nach oben auf der Stresslevelskala zurückgelegt. Die beste Idee hatte aber meine Frau, als ich die Nummer zu Hause erzählte: "Jaso, den Stamm mit der Winde wegziehen ...?!" Daran hatte hier keiner gedacht ... Hau mich, ich bin der Frühling

Nach Abbruch der Aktion nahmen wir die vorher erwähnte Ausfahrt, 20 m weiter die nächste Einfahrt und standen vor Hindernis 3: Baum links, Stein rechts, Stein muss mit den rechten Rädern überfahren werden, wiederum Linkskurve. M. erwischte den Stein gut mit dem rechten Vorderrad, zwischen seinem Rockslider und dem Stein war auch noch ausreichend Platz. Die Hinterachse wollte den Move aber nicht mitmachen. (Min 0:10 im Video, die Szenen sind nicht in der richtigen Reihenfolge). Das rechte Hinterrad rutsche nach links vom Stein runter. Die Achse klemmte zwischen dem Baum rechts und dem Stein fest. Die äußere Reifenflanke des rechten Hinterrades war bedenklich gequetscht. Es waren zwar Beadlockfelgen verbaut, aber auch die Felge drohte, Schaden zu nehmen. M. muss das Maleur im Rückspiegel gesehen haben, da er die Anweisungen zum Weiterfahren ignorierte.
Irgendjemand sagte dann: "Wir müssen den Stein mit der Winch wegzie... !" Weiter kam er nicht: "Waaas? Wer hat gestern gesagt, dass wir den Scheiß-Stein mit der Scheiß-Winch wegziehen? Wer, he?" Wut Hau mich, ich bin der Frühling Nee, oder? Au man... Headbanger Mach Dich nackig, Du Tier Komm Kürbis, ich hab auf Dich gewartet

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Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell, ASFIR winch bumper ...

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2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 02.06.2024 21:57:42    Titel:
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Na gut, das war jetzt eine bisschen künstlerische Freiheit, weil ausgerastet bin ich (natürlich) nicht, aber mannmannmann ...

Da ich nicht wenden konnte und keine Lust hatte, die enge und steile Ausfahrt rückwärts rauszufahren, um den Stein seitlich von der Wiese aus zu winchen, schlug ich vor, einfach einen Gurt unter dem etwa 250 kg schweren Brocken durchzuziehen, an jedes Ende zwei Mann und gib ihm (mit mehr oder weniger Muskelkraft). Also irgendwas muss ich an mir haben, dass meine Vorschläge nicht ernsthaft erwogen werden ... traurig

Nachdem ich mich also rückwärts da rausgequält und mich etwa 20 m entfernt im rechten Winkel zu dem Geschehen positioniert hatte, taten wir, was wir schon gestern Abend hätten erledigen können. Danach beeilte ich mich, wieder in den Wald zu kommen, weil ich das Nachfolgende auf keinen Fall verpassen wollte.

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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 05.06.2024 10:19:58    Titel:
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Offroadmarcel hat folgendes geschrieben:
Super geschrieben, liest sich wirklich klasse.
Wenn ich in 15 Jahren dann mal fertig bin mit meinem Patrol, müssen wir uns unbedingt unterhalten.


Herzlichen Dank und gern! Winke Winke In 15 Jahren werde ich voraussichtlich eine durchschnittliche Altersvorsorge in dem Wagen versenkt haben und ich fürchte, mir werden dann zum Reisen kaum noch nennenswerte Beträge zur Verfügung stehen Hau mich, ich bin der Frühling

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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 01.07.2024 13:43:46    Titel:
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Schon wieder ein Wochenende rum, an dem ich die Fortsetzung nicht geschafft habe Sorry

Kleiner Nachschlag zu den Radlagern: Da der Truck ohnehin gerade in der Werkstatt ist, habe ich auch mal die andere Seite, also rechts, kontrollieren lassen. War ebenfalls voll Dreck und stark abgearbeitet. Man hat es beim Wackeln am Rad nicht gemerkt. Das Spiel war minimal. Man sollte tiefe Löcher mit dünnflüssiger Pampe wirklich meiden Vertrau mir Auf meiner ersten Rumänien-Tour noch mit dem Terrano meinte der Guide, Wasserdurchfahrten seien nie gut. Ist wohl 'was dran Ja

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BeitragVerfasst am: 02.07.2024 13:32:55    Titel:
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Egal.
Wir warten geduldig.

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