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jenzz
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BeitragVerfasst am: 17.04.2024 12:50:54    Titel:
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Tja, die berechtigte Frage nach dem Basisfahrzeug generell. Wenn du es dir mal richtig geben willst, dann lies mal hier (ich hoffe da kommt man ohne Anmeldung drauf):
https://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB3/viewtopic.php?f=18&t=75381&sid=f16e42eb564e90ad88251d7c94926481

Allein die Anzahl der Posts weist schon drauf hin: da gibt es keine allgemeingültige Antwort.

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malibubu
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...und hat diesen Thread vor 17 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 17.04.2024 12:52:54    Titel:
 Antworten mit Zitat  

jenzz hat folgendes geschrieben:
Tja, die berechtigte Frage nach dem Basisfahrzeug generell. Wenn du es dir mal richtig geben willst, dann lies mal hier (ich hoffe da kommt man ohne Anmeldung drauf):
https://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB3/viewtopic.php?f=18&t=75381&sid=f16e42eb564e90ad88251d7c94926481

Allein die Anzahl der Posts weist schon drauf hin: da gibt es keine allgemeingültige Antwort.


Danke!!
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 17.04.2024 14:49:47    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Der wichtigste Vorteil eines elektronikfreien Autos besteht darin, dass es frei von Elektronik (und damit frei von unnötigen Fehlerquellen) ist.
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 17.04.2024 15:16:02    Titel:
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https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=83932&postdays=0&postorder=asc&start=0

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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 18.04.2024 10:14:51    Titel:
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malibubu hat folgendes geschrieben:
ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Völlige Zustimmung! – Das gleiche sage ich auch jedem, der mich auf mein Dachzelt anspricht. Und ich mag's trotzdem.


Welches Dachzelt hast du bzw. würdest du empfehlen für 2 ganze und 2 halbe Portionen?


Na, wie in meinem Ausbau-Eintrag zu sehen: ich hab das Gordigear 140 plus. Für vier geht das aber kaum, da braucht man das 160er.
Im Prinzip gibt es aber eine ganze Reihe Anbieter, die Zelte nach diesem System machen, die sich fast gleichen wie ein Ei dem anderen. – Dass die Wahl auf das Gordigear fiel, war einerseits Absicht, weil die australischen Jungs schon länger Dachzelte machen als viele deutsche Startups, die da in den vergangenen paar Jahren aus dem Boden geschossen sind. Da sind ein paar Kleinigkeiten dran, die mir gut gefallen. – Zweitens war es so, dass ich dieses Zelt (wirklich neuwertig, nur zweimal beschlafen) günstig in der E-Bucht gefunden hatte (ich hatte da eine dezidierte Suche laufen). Drittens bin ich auch, nach nun fünf Jahren, mit dem Service bei diesem Hersteller sehr zufrieden. zB brauchte ich voriges Jahr eine neue Schutzhülle; bestellt, war nach ein paar Tagen da. Auch die Lieferung von ein paar Montage-Kleinteilen (um die 180°-Markise da sinnvoll dran kombinieren zu können) ging sehr fix - und ein paar sinnvolle Tipps für die Installation gab's obendrauf.

Aber: ein 160er wird man nicht ohne Weiteres längs – also nach hinten aufklappend – montieren können; eine 160 cm breite Dachlast sieht schon recht absurd aus (das ist bei mir mit dem 140er schon grenzwertig, von der Optik her. War mir aber egal, ich sitze ja IM Auto und muss das nicht anschauen ...) Ein 160er müsste auf jeden Fall quer klappend montiert werden. (Dazu gab's hier auch schon mal einen Thread. https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=96910&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=dachzelt+quer)

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malibubu
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...und hat diesen Thread vor 17 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.04.2024 11:38:24    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ReiseRex hat folgendes geschrieben:
malibubu hat folgendes geschrieben:
ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Völlige Zustimmung! – Das gleiche sage ich auch jedem, der mich auf mein Dachzelt anspricht. Und ich mag's trotzdem.


Welches Dachzelt hast du bzw. würdest du empfehlen für 2 ganze und 2 halbe Portionen?


Na, wie in meinem Ausbau-Eintrag zu sehen: ich hab das Gordigear 140 plus. Für vier geht das aber kaum, da braucht man das 160er.
Im Prinzip gibt es aber eine ganze Reihe Anbieter, die Zelte nach diesem System machen, die sich fast gleichen wie ein Ei dem anderen. – Dass die Wahl auf das Gordigear fiel, war einerseits Absicht, weil die australischen Jungs schon länger Dachzelte machen als viele deutsche Startups, die da in den vergangenen paar Jahren aus dem Boden geschossen sind. Da sind ein paar Kleinigkeiten dran, die mir gut gefallen. – Zweitens war es so, dass ich dieses Zelt (wirklich neuwertig, nur zweimal beschlafen) günstig in der E-Bucht gefunden hatte (ich hatte da eine dezidierte Suche laufen). Drittens bin ich auch, nach nun fünf Jahren, mit dem Service bei diesem Hersteller sehr zufrieden. zB brauchte ich voriges Jahr eine neue Schutzhülle; bestellt, war nach ein paar Tagen da. Auch die Lieferung von ein paar Montage-Kleinteilen (um die 180°-Markise da sinnvoll dran kombinieren zu können) ging sehr fix - und ein paar sinnvolle Tipps für die Installation gab's obendrauf.

Aber: ein 160er wird man nicht ohne Weiteres längs – also nach hinten aufklappend – montieren können; eine 160 cm breite Dachlast sieht schon recht absurd aus (das ist bei mir mit dem 140er schon grenzwertig, von der Optik her. War mir aber egal, ich sitze ja IM Auto und muss das nicht anschauen ...) Ein 160er müsste auf jeden Fall quer klappend montiert werden. (Dazu gab's hier auch schon mal einen Thread. https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=96910&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=dachzelt+quer)


Vielen herzlichen Dank! Auch wenn die Entscheidung wahrscheinlich meine Frau treffen wird, sind natürlich ein paar Voraussetzungen zu berücksichtigen. Auch das nicht so trivial, wie es auf den ersten Blick scheint.

Hinsichtlich der Modifikationen, die ich eingangs beschrieben hatte, muss ich schon zugeben, dass die meisten Ideen (glücklicherweise die teuersten davon) wahrscheinlich tatsächlich völlig überflüssig sind. Bei den Stoßstangen ist ja vieles auch nicht zulassungfähig und deshalb sowieso nur fürs Fotoalbum oder irgendwelche Offroad-Parks. Was auf jeden Fall fest steht, ist die Entscheidung für ein Dachzelt statt einer Wohnkabine. In den USA gibt es ja dutzende Hersteller mit tollen und günstigen Konzepten, in Europa sieht es damit aber etwas überschaubarer aus. Sicherlich könnte man etwas importieren, das Ganze vorher aber mal zumindest aufgebaut gesehen zu haben, wäre aber schon Voraussetzung. Da ist die Auswahl an Dachzelten – zumindest für meinen konkreten Bedarf – deutlich größer.

Zu den Modifikationen - Höherlegung und somit Eingriffe ins Fahrwerk, würde ich wahrscheinlich davon abhängig machen, wie viel Dauerlast wir letztendlich mit uns herum fahren. Wenn das noch vertretbar ist, würde ich das tatsächlich erst einmal belassen. Beim Hilux beispielsweise könnte man ja gegebenenfalls eine weitere Blattfeder installieren. Wie man eine ähnliche Entlastung beim Landcruiser realisieren könnte, weiß ich nicht - da sind es ja wohl auch hinten Schraubenfedern. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind eben diese wegen ihres linearen Federweges besonders empfindlich für dauerhaft hohe Zuladung. Also gerade da bestünde wahrscheinlich beim Landcruiser Handlungsbedarf, zumal ich die Bodenfreiheit ab serie auch recht bescheiden finde. Dieser Umstand und das wahrscheinlich etwas höhere Ladevolumen bei einem Pickup mit Cab sprechen jetzt erst einmal für den Hilux. Auch die Möglichkeit, auf einem geeigneten Cab deutlich mehr Last aufbringen zu können als auf dem Fahrzeugdach, macht das Ganze sicherlich etwas leichter planbar.
Relativ günstig und auch für das Sicherheitsempfinden nicht unerheblich - ein Unterfahrschutz. Außerdem würde ich die größtmöglichen AT-Reifen anbringen, und dadurch sicherlich auch einige Millimeter Boden- bzw. Achsfreiheit hinzugewinnen - oder spricht etwas dagegen (außer größerer Übersetzung, höherem Verbrauch und höherem Verschleiß für Drehmoment-übertragenden Teile)?. Ob ich die Serienfelgen behalte oder größere sinnvoll sind, muss ich noch mal recherchieren. Wichtig wäre sicherlich eine ausreichende Flankenhöhe, um auch bei niedrigem Luftdruck genug Reserven zu haben.
Seilwinde und Schnorchel sind wirklich schwierige Entscheidungen. Wobei man die Notwendigkeit eines Schnorchels bei der Reiseplanung ja eigentlich ganz gut absehen kann, ist doch davon auszugehen, dass in den sechs Monaten vielleicht doch einmal eine unvorhergesehene Situation auftritt. Aber dazu wurden sicherlich schon viele Beiträge geschrieben, so dass ich noch ein bisschen suchen werde, bevor ich hier gegebenenfalls noch spezifisch nachfrage. Vielen Dank also erst einmal!


Zuletzt bearbeitet von malibubu am 18.04.2024 12:57, insgesamt 2-mal bearbeitet
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malibubu
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...und hat diesen Thread vor 17 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.04.2024 12:11:27    Titel:
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jenzz hat folgendes geschrieben:
Tja, die berechtigte Frage nach dem Basisfahrzeug generell. Wenn du es dir mal richtig geben willst, dann lies mal hier (ich hoffe da kommt man ohne Anmeldung drauf):
https://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB3/viewtopic.php?f=18&t=75381&sid=f16e42eb564e90ad88251d7c94926481

Allein die Anzahl der Posts weist schon drauf hin: da gibt es keine allgemeingültige Antwort.


Hab fast alles gelesen, sehr interessant. Leider gab es zum Vergleich alte und neue Diesel bzw. Benziner nicht so viel - die Gewichtsklasse gäbe es ohne Diesel ja wahrscheinlich nicht. Und ich mutmaße mal (ohne das jetzt recherchiert zu haben), dass in anderen Fahrzeugklassen (>3,5 t) weniger strenge Abgasnormen bestehen!? So wirtschaftssuizidal kann selbst die EU nicht sein..

Ich hatte bei den verschiedenen Diesel-Motoren der Modellen, die ich (zu allem von Toyota) insgesamt noch interessant fand, mal bei mobile.de geguckt, wie viele es im Verhältnis zum Gesamtangebot mit 200k und 300k Laufleistung gibt mit einem entsprechenden Quotienten (Anzahl >200K / Anzahl gesamt = Q >200K bzw. Anzahl >300K / Anzahl gesamt = Q >300K) - dabei natürlich geringster Wert am besten. Da war ich schon überrascht, wie viele auch unter den neueren Motoren richtig lange laufen. Natürlich wird ein T6/Vito wahrscheinlich insgesamt mehr Autobahn fahren als ein Pajero und damit eher in den Bereich kommen. Aber näherungsweise kann/muss man beispielsweise feststellen, dass Ford Ranger kaum mit hohen Laufleistungen angeboten wird. Das muss natürlich nicht heißen, dass die alle bei 100k liegenbleiben.. aber ermutigende Gründe fallen mir jetzt auch nicht ein. Außerdem sind natürlich ältere Modelle (T5 ggü. T6 - deshalb hier auch die Einschränkung nach Zulassungsjahr) deutlich häufiger in dem Bereich auf dem Markt - insofern alles streng nach Milchmädchen. Aber so als Tendenz hat es das, was ich sonst so zu den Modellen gelesen hatte, eigentlich bestätigt. Weshalb man so eine Statistik ja schließlich auch macht Grins
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 18.04.2024 16:15:35    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Puuh!
malibubu hat folgendes geschrieben:


Vielen herzlichen Dank! Auch wenn die Entscheidung wahrscheinlich meine Frau treffen wird, sind natürlich ein paar Voraussetzungen zu berücksichtigen. Auch das nicht so trivial, wie es auf den ersten Blick scheint.

Ja klar, versteht schon. Die Mädels haben da ja oft ganz eigene Kriterien, von denen sie oft auch schwer abzubringen sind.

...
Zitat:
Was auf jeden Fall fest steht, ist die Entscheidung für ein Dachzelt statt einer Wohnkabine.

Achso?
Zitat:
In den USA gibt es ja dutzende Hersteller mit tollen und günstigen Konzepten, in Europa sieht es damit aber etwas überschaubarer aus.

Findest Du? – Ich finde das Angebot auch hierzulande doch seeehr vielfältig, und das in allen Preislagen. Von 1000 bis (mindestes) 7000 Euro ist da alles drin. Nicht nur von den Herstellern, auch von den Konzepten her. – Wobei ich der Ansicht bin, dass es da auch hierzulande schon sehr viel Nicht-durchdachtes und Überflüssiges gibt ...
Zitat:
Sicherlich könnte man etwas importieren, das Ganze vorher aber mal zumindest aufgebaut gesehen zu haben, wäre aber schon Voraussetzung.

Nöö. Abgesehen davon, dass es sich preislich nicht so recht lohnt und Du, wenn mal was ist, für ein hier nicht angebotenes Produkt auch keinen Service und keine Ersatzteile bekommst (oder nur mühsam), stellt sich spätestens beim Transport das Kostenproblem. Die meisten Dachzelte passen nicht in einen Briefumschlag ;-). (Ich hab mich mal erkundigt; da war es nicht um ein Dachzelt, sondern nur um einen vergleichsweise kompakten Faltbackofen (coleman) gegangen. Da bin ich schon hintenüber gefallen; dabei hätte ich sogar Verwandtschaft in den USA, was immerhin die Möglichkeit gegeben hätte, das zollfrei als Geschenk zu verschicken.) – Nöö, würde ich vergessen. Wenn Du das hier in Europa, noch besser in Deutschland kaufst, ist alles viel einfacher. – Und: wieder einmal: fahr nach einfach die 435 km nach Bad Kissingen. Da kannst Du viele, viele Dachzelte probeliegen. (Was sinnvoll ist: die Matratzen sind von sehr unterschiedlicher Qualität.)

Zitat:
Da ist die Auswahl an Dachzelten – zumindest für meinen konkreten Bedarf – deutlich größer.

In den USA? Wie jetzt, für Deinen Bedarf: du meinst 160er oder noch breiter?
Also, Du hast ja noch nicht erwähnt, wie alt deine Kinder jeweils sind. Vielleicht ist es, wenn Du ein ausreichend langes Auto nimmst, das genug Montagelänge bietet, besser, zwei normale statt eines riesigen zu nehmen. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass die Zeit, in der die lieben Kleinen vielleicht immer noch lieb, aber nicht mehr ganz so klein sind – und gar nicht mehr mit den Ollen herumreisen wollen, letztlich absehbar ist. (Ich hab das schon zweimal durch, meine Kiddies sind gut 15 Jahre auseinander, fast schon eine Generation.) Dann ist das wie oft mit dem Haus: plötzlich viel zu groß für zu zweit ...
Zudem ist es manchmal ganz nett, zu zweit für sich zu sein; das findet auch der Nachwuchs meistens, spätestens ab Schulalter. Smile

Zitat:
Zu den Modifikationen - Höherlegung und somit Eingriffe ins Fahrwerk, würde ich wahrscheinlich davon abhängig machen, wie viel Dauerlast wir letztendlich mit uns herum fahren. Wenn das noch vertretbar ist, würde ich das tatsächlich erst einmal belassen. Beim Hilux beispielsweise könnte man ja gegebenenfalls eine weitere Blattfeder installieren.

Naja, nee, ein Zusatzblatt - das meinst Du wahrscheinlich, und nicht eine dritte Feder ;-) – ist mbMn nicht ganzes und nichts halbes, wenn Du auch mal den Asphalt verlässt ... Einfach ein Komplettfahrwerk eines seriösen Anbieters (also nicht unbedingt aus ebay-China) - fertig! Wie gesagt: die Dämpfer müssen dazu passen, sind eigentlich das Wichtigere, damit das Auto auch mit Last wie ein Auto fährt, nicht wie ein Schaukelpferd; speziell auf unebenem Untergrund.
Zitat:
Wie man eine ähnliche Entlastung beim Landcruiser realisieren könnte, weiß ich nicht - da sind es ja wohl auch hinten Schraubenfedern. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind eben diese wegen ihres linearen Federweges besonders empfindlich für dauerhaft hohe Zuladung.

Ich glaub, Du hast das noch nicht ganz durchdrungen, mit Verlaub. Es geht weniger darum, dass die Federn ermüden. Sondern darum, dass sie unter Last zu stark nachgeben, also das das Auto "durchhängt". Deshalb baut man stärkere Federn ein - eventuell auch solche mit progressiver Kennung: damit das Auto (speziell hinten, wo es die meiste Last trägt) auch beladen wieder auf das Niveau kommt, das es mit den Normalfedern unbeladen hat.
Zitat:
Also gerade da bestünde wahrscheinlich beim Landcruiser Handlungsbedarf, zumal ich die Bodenfreiheit ab serie auch recht bescheiden finde.

Nächste Unklarheit. - Die Höherlegung, also längere Federn, bringen bei einem Auto mit Starrachse, also allen Landcruisern (hinten) und bei allen üblichen Pickups, per se keinen einzigen Millimeter Bodenfreiheit. Denn die Achse mitsamt dem Differenzial, das die Bodenfreiheit definiert, bleibt ja, wo sie ist. Bodenfreiheit (zumindest unter der Hinterachse) erhöht sich nur durch größere Räder, die die Achse gegenüber dem Boden anheben ... (Im Übrigen haben zumindest die neueren Prado – also die Light-Duty-LC – hinten eine hydropneumatische Niveauregulierung, die verhindert, dass das Heck unter Last einsinkt. Funktioniert prächtig!)

Zitat:
Dieser Umstand und das wahrscheinlich etwas höhere Ladevolumen bei einem Pickup mit Cab sprechen jetzt erst einmal für den Hilux. Auch die Möglichkeit, auf einem geeigneten Cab deutlich mehr Last aufbringen zu können als auf dem Fahrzeugdach, macht das Ganze sicherlich etwas leichter planbar.

Das kann ich jetzt nicht GANZ nachvollziehen. Ja, man kann auch auf einen Pickup ein Dachzelt setzen. Sogar zwei, eins für die Ollen, eins für die "Kleinen". Oder obendrauf ein Dachzelt, unten rein ins Hardtop die zweite Schlaffläche. Vielleicht auch keine so dumme Idee, wenn nicht vorgesehen ist, dass immer jung und alt gleichzeitig ins Bett gehen ...
Zitat:
Relativ günstig und auch für das Sicherheitsempfinden nicht unerheblich - ein Unterfahrschutz. Außerdem würde ich die größtmöglichen AT-Reifen anbringen, und dadurch sicherlich auch einige Millimeter Boden- bzw. Achsfreiheit hinzugewinnen - oder spricht etwas dagegen (außer größerer Übersetzung, höherem Verbrauch und höherem Verschleiß für Drehmoment-übertragenden Teile)?

Jupp, genau so würde ich anfangen. Sollte fürs erste genügen.
Zitat:
Ob ich die Serienfelgen behalte oder größere sinnvoll sind, muss ich noch mal recherchieren. Wichtig wäre sicherlich eine ausreichende Flankenhöhe, um auch bei niedrigem Luftdruck genug Reserven zu haben.

Richtig. Größere Felgen mit flacheren Reifen sind immer doof, haben – grob gesagt – faktisch nur Nachteile. (Außer dass sie halt modisch sind.) – Ich zB habe eben deshalb von 18" auf 16" umgerüstet; das ging bei mir, aber man muss halt sehen, dass die Räder über die Bremsen gehen (und möglichst zulässig für das betreffende Auto sind).
Zitat:
Seilwinde und Schnorchel sind wirklich schwierige Entscheidungen. Wobei man die Notwendigkeit eines Schnorchels bei der Reiseplanung ja eigentlich ganz gut absehen kann, ist doch davon auszugehen, dass in den sechs Monaten vielleicht doch einmal eine unvorhergesehene Situation auftritt. Aber dazu wurden sicherlich schon viele Beiträge geschrieben, so dass ich noch ein bisschen suchen werde, bevor ich hier gegebenenfalls noch spezifisch nachfrage. Vielen Dank also erst einmal!

Naja, Schnorchel mit Zyklon ermöglicht halt mehr Faulheit: Man leert, wenn man in Staub oder Sand herumgurkt, halt hie und da den Zyklon aus, statt immer den Luftfilter auszubauen und auszublasen. Ist schon angenehm und in meinen Augen der Hauptgrund für den Anbau. (Zudem, Anekdote am Rande: Ich bin schon mal, durchaus nicht geplant, im harmlosen Kroatien haarscharf an den absoluten Rand meiner Wattiefe – also des Luftansaugs für den Motor – gekommen, bevor ich den Schnorchel dran hatte. und zwar auf der Teerstraße. Es hatte eine halbe Stunde stark geregnet, obwohl ich das nicht so bestellt hatte ... Dann stand die Straße gut 50 cm unter Wasser (und der Fuß der Treppe, die ich runtergefahren war, um den Parkplatt verlassen zu können, weil die normale Ausfahrt mit abgesoffenen Autos blockiert war, noch ein gutes Stück tiefer). Nur so von wegen vorhersehbar ... Supi
Winde – nein, da diskutiere ich nicht mit. Wie schon mal erwähnt: genauso viele Argumente dafür wie dagegen.

Irgendwie hab ich den Eindruck, so ganz bist Du noch nicht mit Dir im Reinen, was Du willst. Kann das sein?

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Zuletzt bearbeitet von ReiseRex am 18.04.2024 18:49, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 18.04.2024 16:31:34    Titel:
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malibubu hat folgendes geschrieben:

Ich hatte bei den verschiedenen Diesel-Motoren der Modellen, die ich (zu allem von Toyota) insgesamt noch interessant fand, mal bei mobile.de geguckt, wie viele es im Verhältnis zum Gesamtangebot mit 200k und 300k Laufleistung gibt mit einem entsprechenden Quotienten (Anzahl >200K / Anzahl gesamt = Q >200K bzw. Anzahl >300K / Anzahl gesamt = Q >300K) - dabei natürlich geringster Wert am besten. Da war ich schon überrascht, wie viele auch unter den neueren Motoren richtig lange laufen.


Das ist eine lustige Rechnung, wobei ich den Quotient andersrum gebildet hätte, um auf den Anteil der km-reichen Fahrzeuge am Gesamtangebot zu kommen.
Du wolltest offenbar wissen, wie lange welcher Motor hält. Aber man kann die Befunde auch ganz anders interpretieren:
Was Du hier gemessen hast, ist nicht die Anzahl der Fahrzeuge im Bestand, die schon eine hohe Laufleistung erreicht haben; sondern die Anzahl der Fahrzeuge, die verkauft werden (weil der Besitzer sie nicht mehr haben mag). Die Frage ist: warum verkauft er?
Beispiel Ranger (warum Du ausgerechnet den charmant klingenden, aber vergleichsweise trunkfesten 3,2er Fünfzylinder rausgegriffen hast, erschließt sich mir eigentlich auch nicht wirklich): Vielleicht finden sich da so wenige mit vielen km im Angebote, weil die Besitzer einfach keinen Anlass sehen, sich von dem Wagen zu trennen? Weil er tadellos funktioniert und sie glauben, dass er das weiterhin tut?
Zudem, Du hast es ja am Rande erwähnt: Die Transporter mit reinzunehmen, die (je nach Aufbauversion) sehr häufig gewerblich eingesetzt werden, verfälscht die Sache vielleicht etwas: Die werden einfach abgestoßen, wenn sie steuerlich abgeschrieben sind. Und bis dahin werden oft viele km geschruppt – evtl. auch bei den Pkw-Versionen, wenn sie etwa als Taxi oder in einem Shuttle-Dienst eingesetzt wurden. Deshalb gibt's da so viele mit so vielen Kilometern im Angebot.
Man muss ja auch die Kaufmotivation sehen: zum Beispiel kauft jemand, die viel fährt, vielleicht lieber einen Diesel, es sei denn, er besitzt eine eigene Ölquelle nebst Tankstelle. Und es kommt natürlich drauf an, wie alt die Autos sind. Die älteren haben meist auch schon mehr Strecke hinter sich.

Was ich sagen will: zur Einschätzung der Haltbarkeit der jeweiligen Motorisierung ist die Aufstellung, so hübsch sie aussieht, nur recht eingeschränkt brauchbar.

Zudem runzle ich teilweise etwas die Stirn ob der Zahlen: da werden beispielsweise von 150-PS-Vito 199 Stück mit über 200 tkm angeboten und 85 Stück mit mehr als 300 tkm. Macht schon mal 284. Insgesamt werden aber von dieser Modellversion nur 240 Exemplare angeboten. Versteh ich nicht, wie sich das berechnet.

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Zuletzt bearbeitet von ReiseRex am 18.04.2024 16:46, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 18.04.2024 16:44:41    Titel:
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Bei älteren Porsches kann das endgültig ins Auge gehen. Die haben mit jedem Besitzerwechsel immer weniger KM auf der Uhr...

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BeitragVerfasst am: 18.04.2024 17:23:02    Titel:
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ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Zudem runzle ich teilweise etwas die Stirn ob der Zahlen: da werden beispielsweise von 150-PS-Vito 199 Stück mit über 200 tkm angeboten und 85 Stück mit mehr als 300 tkm. Macht schon mal 284. Insgesamt werden aber von dieser Modellversion nur 240 Exemplare angeboten. Versteh ich nicht, wie sich das berechnet.


Da konkret ist`s ganz einfach. Bei >200K sind natürlich auch die >300K inkludiert, macht also keinen Sinn, das zu addieren.

Sonst gebe ich dir vollkommen recht - das meinte ich mit "streng nach Milchmädchen" - die Aussagekraft ist eingeschränkt, insbesondere hinsichtlich der gewerblichen Nutzung und dem Verkauf nach Abschreibung. Wobei für mich zunächst auch der Vergleich der VW-Motoren interessant war, wobei es da sicherlich auch keine gleichmäßige Verteilung bei der gewerblichen Nutzung gibt. Dass aber von >500 Rangern mit diesem Motor lediglich 4 >300K verkauft werden, fand ich - trotz aller Einschränkungen der Aussagekraft - dennoch aussagekräftig. Den Motor im Übrigen, weil er sicherlich nicht "überzüchtet" ist, also gesundes Verhältnis von Hubraum und Leistung.
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BeitragVerfasst am: 18.04.2024 17:56:41    Titel:
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Hallo, die km mit einzurechnen passt irgendwie nicht.
Ich habe in den letzten 26Jahren nicht ein einziges Auto gehabt, wo der Motor oder das Getriebe der Trennungsgrund war.
Immer der Rost.
Daher wäre mir z.B ein rostfreier LandCruiser mit 400tkm mehr wert als ein knuspriger mit 80tkm.
Motor und Getriebe lassen sich im Vergleich zur Karosserie "günstiger" instandsetzen.

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Liebe Grüße Robert

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BeitragVerfasst am: 18.04.2024 18:09:12    Titel:
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Sehe ich genau anders herum; Blech ist günstig und einmal ordentlich durchrepariert hat man sehr lange Ruhe.

Bei Autos mit sehr vielen km gibt es außer Motor und Getriebe oft noch viele andere Baustellen.
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BeitragVerfasst am: 18.04.2024 18:36:44    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Sehe ich genau anders herum; Blech ist günstig und einmal ordentlich durchrepariert hat man sehr lange Ruhe.

Wirklich? – Das kenne ich aus den letzten gut 40 Jahren andersrum.

Zitat:
Bei Autos mit sehr vielen km gibt es außer Motor und Getriebe oft noch viele andere Baustellen.

Wahr! - Aber es kommt drauf an, WIE die km zustande gekommen sind. Und darüber kann man oft nur Vermutungen anstellen.
Beispielsweise ist bei einem Auto, das seine 200 tkm (fast) nur auf der Autobahn abgespult hat, der Anlasser noch fast wie neu und alle Gänge bis auf den letzten kaum benutzt, bei einem im Innerorts-Zustellverkehr hingegen der Anlasser vielleicht schon zweimal gewechselt, die Kupplung ein Mal und die letzten beiden Gänge noch wie neu.
Auch Sachen wie Sitze (gerade bei Autos mit hoher Einstiegshöhe: das türseitige Seitenpolster) oder Türschlösser verschleißen ja nicht zwingend mit den km, sondern mit der Anzahl der Benutzung ...
Ich bin ja generell der Meinung, dass man in Autos außer einem km-Zähler auch einen Betriebsstundenzähler einbauen sollte. – Aber auf mich hört ja keiner ...

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Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 18.04.2024 18:54:45    Titel:
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ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Liebling hat folgendes geschrieben:
Sehe ich genau anders herum; Blech ist günstig und einmal ordentlich durchrepariert hat man sehr lange Ruhe.

Wirklich? – Das kenne ich aus den letzten gut 40 Jahren andersrum.


Ja, wirklich. Wenn das bei dir anders war, wirst du etwas falsch gemacht haben.

Klar, wenn man alle 2 Jahre nur das notdürftig schweißt, was der TÜV bemängelt hat, ist 2 Jahre später ein Loch an anderer Stelle....

Ich habe vor mittlerweile über 30 Jahren einen damals 20-jährigen Opel geschweißt, gestrahlt, lackiert und mit Mike Sanders Fett versorgt. Den Wagen hat jetzt ein Bekannter. Eine Ecke einer Tür ist aufgequollen. Ansonsten ist da nichts durchgerostet. Und die Hälfte der 30 Jahre hat das Auto sogar draußen gestanden.
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