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Goldener User des Jahres!
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Verfasst am: 16.04.2024 15:16:32 Titel: |
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Ach und noch was, auch wenn danach nicht gefragt war: ich weiss nicht wie gut du dich auf Korsika/Sardinien auskennst, bzw was denn als Reiseziele in den 6 Monaten angepeilt ist. Aber sowohl auf Korsika als auch auf Sardinien gibt es jeweils zwei bis drei Handvoll Offroad Strecken, die im wesentlichen alle bestens dokumentiert und bekannt sind, dank mehrerer "Allrad-Führer". Plus dann eben alle möglichen Jäger-, Viehzüchter- und Locals Pisten, die aber oft irgendwo im Nirgendwo aufhören. Was davon jeweils legal, halblegal oder geduldet befahrbar ist soll jetzt gar nicht das Thema sein. Aber worauf ich raus will: auch mit einem wirklich optimierten Fahrzeug wirst du dort fast immer, bis auf wenige Ausnahmefälle, auf Pisten unterwegs sein, wo dir Antonio mit seinem alten Uno entgegen kommt. | _________________ https://www.instagram.com/zebradisco/
Owning a fully kitted 4x4 doesn't make you an "offroader" or "overlander" just like owning a piano doesn't make you a "musician" |
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Offroader
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...und hat diesen Thread vor 16 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 16.04.2024 16:58:50 Titel: |
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jenzz hat folgendes geschrieben: | Super. Um es noch ein klein wenig komplexer zu machen: dummerweise ist der Raumbedarf auch sehr stark abhängig vom Wetter, vor allem von Regen, Aussentemperatur und Windverhältnissen. Dachzelt und Boxenausbau von einem Geländewagen ist ja super solange das Wetter angenehm ist und man draussen sein kann. Aber bereits Wind kann einem nach einer gewissen Zeit mächtig auf den Sender gehen, und auch sonst ist es schneller als man meint ein großes Bedürfnis, einfach mal die Tür nach draussen zumachen zu können, und gemütlich im warmen sitzen zu können. Und schlechtes Wetter hat man ganz definitiv auf einem 6 Monats Trip immer wieder mal. |
Ja, es wird immer doller. Und das Beste kommt noch - wir haben noch einen Hund dabei, so einen kleinen Richback
Ich muss dir in jedem Punkt zustimmen. Bei dieser Variante würden wir (schummeln) und vielleicht doch mal in die Zivilisation, die ja dann doch nicht so weit weg ist, zurückkehren und schlimmstenfalls auch mal irgendwo übernachten. Wegen der Kinder wollen/müssen wir ohnehin regelmäßig irgendwo zwischenlanden, wo auch andere Kinder sind, zum Spielen und Zanken, was Kinder so machen. Wir dachten da an Camping-Plätze, wo es ja oftmals auch kleine Bungalows zu mieten gibt. Da würden wir dann mehrtägige Schlechtwetterphasen "abwettern". Also insgesamt schon noch ein wenig "weichgespült" und weit weg von den abenteuerlichen Risiken einer Tour durch die meisten anderen Kontinente. Aber hey, wenn das mal kein Herantasten ist!? :) | |
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Offroader
Mit dabei seit 28 Tagen Wohnort: Berlin Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 16 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 16.04.2024 17:04:10 Titel: |
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jenzz hat folgendes geschrieben: | Ach und noch was, auch wenn danach nicht gefragt war: ich weiss nicht wie gut du dich auf Korsika/Sardinien auskennst, bzw was denn als Reiseziele in den 6 Monaten angepeilt ist. Aber sowohl auf Korsika als auch auf Sardinien gibt es jeweils zwei bis drei Handvoll Offroad Strecken, die im wesentlichen alle bestens dokumentiert und bekannt sind, dank mehrerer "Allrad-Führer". Plus dann eben alle möglichen Jäger-, Viehzüchter- und Locals Pisten, die aber oft irgendwo im Nirgendwo aufhören. Was davon jeweils legal, halblegal oder geduldet befahrbar ist soll jetzt gar nicht das Thema sein. Aber worauf ich raus will: auch mit einem wirklich optimierten Fahrzeug wirst du dort fast immer, bis auf wenige Ausnahmefälle, auf Pisten unterwegs sein, wo dir Antonio mit seinem alten Uno entgegen kommt. |
Ja, ich weiß, die Locals brauchen kein 4x4.. wirklich bewundernswert. Aber die Italiener und ihre Autos - ist ja ohnehin so eine Geschichte. Und die Korsen haben ja auch italienisch Blut in sich.
Im Übrigen auch eine ganz wunderbare Argumentationsgrundlage wenn es mal wieder darum geht, ob der Weg noch geht - "Wenn die da mit ihrem Fiat langkommen" | |
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Goldener User des Jahres!
Mit dabei seit Mitte 2005
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Verfasst am: 16.04.2024 17:06:21 Titel: |
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Na eben. Bungalow/Airbnb bei Bedarf finde ich eine sinnvolle Herangehensweise, die viel entschärft. | _________________ https://www.instagram.com/zebradisco/
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Goldener User des Jahres!
Mit dabei seit Mitte 2005
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Verfasst am: 16.04.2024 17:34:11 Titel: |
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Sorry wenn ich deinen Thread zuspamme, aber als kleiner Exkurs mal eine Story aus Korsika von 2019:
Eine relativ unbekannte Piste in der Desert des Agriates, Richtung Inselinneres. Wir hatten vorher örtliche Korsen gefragt, ob das ok sei dort zu fahren...
Teilweise gar nicht mal so unanspruchsvoll, so dass ich an einer Passage aufgrund eines Fahrfehlers das Zebra fast auf's Dach gelegt hätte. In der Folge kann ich mich nur mit Einsatz der vorderen Sperre (die man ja nieee braucht...) wieder zurück auf den Weg ziehen. Nächste Option wäre die gewesen (die man ja nieee braucht...)
Ergebnis: Frau, die eigentlich Nerven wie Drahtseile hat, will die gleiche Strecke auf keinen Fall wieder zurück fahren.
Blöd nur, dass irgendwann ganz am Ende, die bessere Piste ist bereits in Sichtweite, dieses Tor kommt. Kette drum, grosses Vorhängeschloss...
Nun sind eigentlich solche Tore üblicherweise dort vor allem wegen des Viehs, und sehr selten ist da ne abgeschlossene Kette dran. Weil wir ja explizit nachgefragt hatten, und das Tor wenn, dann eher offensichtlich darauf abzielte, die Durchfahrt zu beschränken in die Richtung aus der wir ja gerade kamen, suche ich also überall nach dem sicher irgendwo versteckten Schlüssel, leider ohne Ergebnis. Dafür erkenne ich eine zerstörungsfreie Möglichkeit, das Tor zu öffnen, durchzufahren und dann wieder ordnungsgemäss zu schliessen. Dafür muss ich leider erst das halbe Auto leer räumen um an den Wagenheber zu kommen...
Die ganze Aktion, um das Tor aus den oben offenen Angeln zu drücken und zu öffnen, durchfahren, wieder alles rückgängig machen, und letztendlich wieder alles ins Auto zu räumen (eine sehr gute Wäscheleine war seither verschollen) hat bestimmt anderthalb Stunden gedauert.
Jetzt hab ich mir eine Pinkelpause redlich verdient. Und genau in dem Moment, wo sich die Blase entspannt und der ganze Stress abfällt...
was erblicke ich? Wirklich direkt vor mir?
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Offroader
Mit dabei seit 28 Tagen Wohnort: Berlin Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 16 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 16.04.2024 18:19:37 Titel: |
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jenzz hat folgendes geschrieben: | Sorry wenn ich deinen Thread zuspamme, aber als kleiner Exkurs mal eine Story aus Korsika von 2019:
Eine relativ unbekannte Piste in der Desert des Agriates, Richtung Inselinneres. Wir hatten vorher örtliche Korsen gefragt, ob das ok sei dort zu fahren...
Teilweise gar nicht mal so unanspruchsvoll, so dass ich an einer Passage aufgrund eines Fahrfehlers das Zebra fast auf's Dach gelegt hätte. In der Folge kann ich mich nur mit Einsatz der vorderen Sperre (die man ja nieee braucht...) wieder zurück auf den Weg ziehen. Nächste Option wäre die gewesen (die man ja nieee braucht...)
Ergebnis: Frau, die eigentlich Nerven wie Drahtseile hat, will die gleiche Strecke auf keinen Fall wieder zurück fahren.
Blöd nur, dass irgendwann ganz am Ende, die bessere Piste ist bereits in Sichtweite, dieses Tor kommt. Kette drum, grosses Vorhängeschloss...
Nun sind eigentlich solche Tore üblicherweise dort vor allem wegen des Viehs, und sehr selten ist da ne abgeschlossene Kette dran. Weil wir ja explizit nachgefragt hatten, und das Tor wenn, dann eher offensichtlich darauf abzielte, die Durchfahrt zu beschränken in die Richtung aus der wir ja gerade kamen, suche ich also überall nach dem sicher irgendwo versteckten Schlüssel, leider ohne Ergebnis. Dafür erkenne ich eine zerstörungsfreie Möglichkeit, das Tor zu öffnen, durchzufahren und dann wieder ordnungsgemäss zu schliessen. Dafür muss ich leider erst das halbe Auto leer räumen um an den Wagenheber zu kommen...
Die ganze Aktion, um das Tor aus den oben offenen Angeln zu drücken und zu öffnen, durchfahren, wieder alles rückgängig machen, und letztendlich wieder alles ins Auto zu räumen (eine sehr gute Wäscheleine war seither verschollen) hat bestimmt anderthalb Stunden gedauert.
Jetzt hab ich mir eine Pinkelpause redlich verdient. Und genau in dem Moment, wo sich die Blase entspannt und der ganze Stress abfällt...
was erblicke ich? Wirklich direkt vor mir?
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Wow, ich kann nur hoffen, auch ein paar so verrückte Dinge zu erleben. Das mit dem Schlüssel ist natürlich grandios. Und die Landschaft. Zusammen mit Sardinien mit die schönsten Flecken in Europa, für mich zumindest.
Wie war dein Eindruck von den Korsen - ich war erst ein mal da und war sehr positiv überrascht. So gar nicht französisch.. sehr kinderlieb und offenherzig. Aber hin und wieder doch ein paar grantige Worte über (dann aber v. a. französische) Touristen. Habe ein bisschen die Sorge, dass sie gar nicht so begeistert sind wenn man da durch ihre Landschaft rollt.. vorher den Kontakt zu suchen, ist sicherlich eine gute Idee. Wobei ein "Nein" dann natürlich auch nicht mehr zu ignorieren ist. | |
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Goldener User des Jahres!
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Verfasst am: 16.04.2024 18:41:35 Titel: |
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Über die Eigenheiten der Korsen hätte ich durchaus ein paar Stories zu erzählen, wir waren das erste mal 89 dort, und die Insel hat sich doch deutlich verändert. Wobei ja eh klar ist: DEN / DIE Korsen gibt es pauschal als Stereotyp nicht. Aber ein paar sehr schöne Begegnungen und Kontakte haben sich über die Jahre halt ergeben.
Ich finde das wichtigste ist dort wie überall: Respektvoller Umgang mit den Locals. Da haben die ein sehr feines Gespür für. Die Story vom Plage de Lotu in den frühen 90ern, wo ein Französischer Tourist doof genug war genau das vermissen zu lassen, erzähl ich ein andermal. | _________________ https://www.instagram.com/zebradisco/
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Goldener User des Jahres!
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Verfasst am: 16.04.2024 18:57:43 Titel: |
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Ich denke mal, näher ran als im Rahmen einer spontanen Einladung zur Wildschweinjagd wird man als "Tourist" wohl schwer kommen. Sogar unsere Vermieterin, gebürtige Korsin, wollte wissen wie ich das angestellt habe...
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Offroader
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...und hat diesen Thread vor 16 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 16.04.2024 19:25:45 Titel: |
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jenzz hat folgendes geschrieben: | Ich denke mal, näher ran als im Rahmen einer spontanen Einladung zur Wildschweinjagd wird man als "Tourist" wohl schwer kommen. Sogar unsere Vermieterin, gebürtige Korsin, wollte wissen wie ich das angestellt habe… |
Wirklich schön, scheinst du alles richtig gemacht zu haben, mehr geht wahrscheinlich wirklich nicht. Na ich bin mal gespannt.. mir fallen dutzende Sachen ein, die ich noch sehen will. Freue mich schon darauf wie ein Kind. Hast du die Sachen in einem Blog oder so beschrieben? | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 16.04.2024 19:33:59 Titel: |
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jenzz hat folgendes geschrieben: | Super. Um es noch ein klein wenig komplexer zu machen: dummerweise ist der Raumbedarf auch sehr stark abhängig vom Wetter, vor allem von Regen, Aussentemperatur und Windverhältnissen. Dachzelt und Boxenausbau von einem Geländewagen ist ja super solange das Wetter angenehm ist und man draussen sein kann. Aber bereits Wind kann einem nach einer gewissen Zeit mächtig auf den Sender gehen, und auch sonst ist es schneller als man meint ein großes Bedürfnis, einfach mal die Tür nach draussen zumachen zu können, und gemütlich im warmen sitzen zu können. Und schlechtes Wetter hat man ganz definitiv auf einem 6 Monats Trip immer wieder mal. |
Völlige Zustimmung! – Das gleiche sage ich auch jedem, der mich auf mein Dachzelt anspricht. Und ich mag's trotzdem.
Und: ich finde auch gar nichts dabei, sich zwischendrin mal, wenn grade wirklich hässlich pisst und weht – und eins leicht hergeht – sich ein Zimmer für eine Nacht zu nehmen. Die Dusche aus der Wasserziege ist wirklich fein, ich mag das. Aber nach mehreren kalt verwehten Regentagen ist so eine warme Dusche mit Wänden außenrum nicht zu verachten. – Zudem finde ich es auch einfach fair, nicht immer "für umme" zu übernachten, sondern auch ein bisschen Geld da zu lassen ... | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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Offroader
Mit dabei seit 28 Tagen Wohnort: Berlin Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 16 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 16.04.2024 19:54:57 Titel: |
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ReiseRex hat folgendes geschrieben: | Völlige Zustimmung! – Das gleiche sage ich auch jedem, der mich auf mein Dachzelt anspricht. Und ich mag's trotzdem. |
Welches Dachzelt hast du bzw. würdest du empfehlen für 2 ganze und 2 halbe Portionen? | |
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Offroader
Mit dabei seit 28 Tagen Wohnort: Berlin Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 16 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 16.04.2024 20:16:55 Titel: |
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Und.. ich wage es ja kaum zu fragen - wäre eine Höherlegung beim Lancruiser mittels Spacer eher machbar oder wäre auch da ein neues Fahrwerk sinnvoll? Die zulässigen 80 kg für Dachträger und Zelt würden ja kaum ins Gewicht fallen, oder? Wahrscheinlich eher der Ausbau mit Schubladen, Wassertank, Werkzeug und Gepäck etc. Vielen Dank!! | |
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Urgestein
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: SALZGITTER
| Fahrzeuge 1. LAND ROVER 109D 2,5 2. FIAT SEICENTO 3. E-BIKE |
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Verfasst am: 17.04.2024 10:25:18 Titel: |
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dario_zh hat folgendes geschrieben: | malibubu hat folgendes geschrieben: | siggi109 hat folgendes geschrieben: | https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=389307379&ref=srp&refId=f2ed518e-c46d-fa45-9834-f8da9c9c5abe&searchId=f2ed518e-c46d-fa45-9834-f8da9c9c5abe |
Tolles Teil, aber ganz schön teuer, oder? Gibt es die Version nicht auch neu fast für den Preis. Das Aufstelldach und der Ausbau dürfte ja nicht mehr als 15-25.000 € kosten, oder? Und der hat schon über 180K runter. Natürlich gerade erst eingefahren aber trotzdem. |
Land Cruiser halt. Die Preise steigen nur mit Jahren und km.
Der ist aber für 2 personen. Dieser Version für 4 habe ich noch nicht gesehen. |
2 erwachsene und 2 kinder sollte drinn sein............... | _________________ SIGGI109
NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER
LAND ROVER S III
mein teiledealer ?? natürlich |
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Urgestein
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: SALZGITTER
| Fahrzeuge 1. LAND ROVER 109D 2,5 2. FIAT SEICENTO 3. E-BIKE |
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Verfasst am: 17.04.2024 10:29:16 Titel: |
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ReiseRex hat folgendes geschrieben: |
Tolles Auto! – Besser geht für diesen Zweck eigentlich nicht. – Das einzige, was den TE stören könnte, wäre die Abwesenheit von vier Schlafplätzen ...
PS: Hat zufällig einer von Euch beim Aufräumen irgendwo 65000 Euronen gefunden, für die er keine Verwendung mehr hat? Ich hätte da eine Idee ... |
das gewünschte basisfahrzeug was gesucht wird und der unnütze kram der noch dranngetackert werden soll
kostet deutlich mehr.
für kinder ist unten immer platz. | _________________ SIGGI109
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mein teiledealer ?? natürlich |
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Offroader
Mit dabei seit 28 Tagen Wohnort: Berlin Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 16 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 17.04.2024 12:14:46 Titel: |
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siggi109 hat folgendes geschrieben: | das gewünschte basisfahrzeug was gesucht wird und der unnütze kram der noch dranngetackert werden soll
kostet deutlich mehr.
für kinder ist unten immer platz. |
Ich habe mich noch mal damit beschäftigt – im Prinzip bin ich wirklich offen für alle Denkrichtungen und das entsprechende Fahrzeug biete ja tatsächlich ganz gravierende Vorteile, die heutige Neufahrzeuge einfach nicht mehr bieten können. Wenn ich den Reiz dessen bzw. die wichtigsten Vorteile richtig verstehe, ist es doch letztendlich vor allem die Möglichkeit, in jedem Land, sprich jeder Diesel-Qualität reisen zu können, oder? Alternativ bliebe dazu nur ein Benziner, der natürlich deutlich mehr verbraucht und wahrscheinlich auch nicht so lange läuft. Oder ist auch bei der Betankung mit Benzin die entsprechende Qualität kritisch?
Die Frage, ob ein moderner Diesel mit AdBlue und allen möglichen technischen und elektronischen Eingriffen überhaupt die gleiche Laufleistung bringen kann, wie man es sich von einem alten Diesel erhofft, stellt sich mir natürlich auch. Die traumhafte Verstellung, mit dem Fahrzeug mindestens 3-400.000 km fahren zu können und es wirklich erst abzustoßen wenn der Rost sich nicht mehr bändigen lässt, ist in dieser Sicht vielleicht auch etwas naiv. Wenn sich hier also wirklich eine relevante Einschränkung ergibt, ist zumindest dieser Vorteil gegenüber einem Benziner nicht mehr wirklich relevant, oder?
Ganz nebenbei wird mir auch langsam klar, dass diese Dinge sicherlich zuerst überlegt werden müssen, bevor man sich über den Nutzen irgendwelcher Anbauteile sorgt. | |
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