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Sinnvolle Umbauten VW T6 für größtmögliche Offroad-Tauglichkeit
Oder doch gleich etwas anderes - ggf. Landcruiser mit Dachzelt?

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Caruso
Nix is mit Singen, Troubadix!
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Fahrzeuge
1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 08.04.2024 11:29:29    Titel:
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Nicht überteuert und vernünftig gebaut:
https://www.fs-offroad.de/

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www.x-offroad.de
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 08.04.2024 11:33:50    Titel:
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Huiuiui! Der Thread wird ja immer vielfältiger ... Aber gerade deshalb sehr interessant, finde ich. Deshalb, Malibubu, kein Grund, sich zu entschuldigen.
Mit der emotionalen Bindung: das verstehe ich auch, das geht mir seit über 40 Jahren so. (Wobei ich dazu neige, dann die vorher vorhandenen Fahrzeuge zu behalten, wenn ich mich, zB aufgrund veränderter bzw neu dazugekommener Interessen, "neu verliebe" ... Macht's aber nicht billiger.)
Hinsichtlich der möglichen Zuverlässigkeits-/Haltbarkeitsrisiken aufwändiger Technik und neuer Konstruktionen: Ich sag mal, da kommt's (jedenfalls für mich) doch stark auf die "Glaubwürdigkeit" des Herstellers an. Die ist insbesondere bei Toyota für mich sehr hoch; ein Grund dafür ist, dass auch die neueren Produkte fast immer relativ konservativ gebaut sind; da wird kaum jemals wild drauf los experimentiert oder zuerst mal ein publikumsträchtiges Hip-Styling gemacht und dann irgendwie noch irgendeine Technik druntergebastelt. – Insofern sage ich mal: Ich hätte zu jedem neuen Land Cruiser bedeutend mehr vertrauen als zu einem neuen Erzeugnis eines US-amerikanischen oder - ja, auch! – europäischen Herstellers, bei denen mir die Produktentwicklung doch zunehmend eher trend-, style- und damit marketinggetrieben vor sich zu gehen scheint als von den technischen Möglichkeiten und Nutzer-Erfordernissen ausgehend ... Ich hab keinesfalls etwas gegen Ford; und der Bronco gefällt mir schon irgendwie. Trauen würde ich ihm nur eingeschränkt, so rein gefühlsmäßig. Für mich ist das doch eher ein Fun-Car als ein Nutz-Offroader (a la Buschtaxi).
Und zum Thema Dachzelt: Für mich eine wirklich attraktive Form, sich mit überschaubarem (finanzlellem und technischem) Aufwand ein taugliches Reisefahrzeug zu schaffen. Egal, ob nun Pickup mit Hardtop(-Ausbau) und Dachzelt; oder Geländewagen (zB Land Cruiser, Pajero unc co). Letzterer ist meiner Ansicht nach noch flexibler im Einsatz als ein Pickup mit Absetzkabine – allein schon, weil sich ein heruntergehobenes Dachzelt, während man es nicht braucht, daheim besser unterbringen lässt als eine abgesattelte Wohnkabine ... Beim Dachzeltkauf würde ich eher zu einem Fabrikat greifen, das schon länger am Markt ist, glaubwürdig ist und guten Service bietet. Die Marke iKamper gehört da für mich nicht unbedingt dazu, auch wenn die Produkte schon recht attraktiv sind. (Siehe auch hier: https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=97974&highlight= ). Aber ich will jetzt hier nicht für das australisch/deutsches Produkt werben, das ich seit einigen Jahren herumfahre und mit dem ich sehr zufrieden bin; da macht jeder andere Erfahrungen – wenngleich ich in den zurückliegenden Jahr(zehnt)en beobachtet zu haben glaube, dass man bei australischen Produkten generell nur selten richtig daneben liegt ...
Aber generell sollte man einen gewissen Hang zum minimalistisch-urtümlichen – fast: eine gewisse Leidensfähigkeit – schon mitbringen, wenn man mit Dachzelt reist. Und das Gesamtkonzept muss schlüssig sein. Nur das Dachzelt aufs Auto werfen und alles andere wirr in den Kofferraum zu stopfen: damit wird man nicht auf Dauer glücklich werden (also ich jedenfalls nicht). Und machen wir uns nichts vor: zu viert im Dachzelt – das braucht Nerven! Nicht nur bei nassem Wetter – sondern noch mehr bei windigem. – Denn man schläft zwar trocken (und bei geeignetem Setup auch warm); aber man lebt halt doch einfach IMMER draußen. Muss man mögen (ich mag's!)
Generell sehe ich (als Selbstschrauber) ein Reisefahrzeug eher als eine dynamische Sache, weniger als eine statische, die einmal fertig ist und dann zig Jahre genau so bleibt. Da fallen einem bei der praktischen Nutzung immer wieder Dinge auf, die man wieder ändert, erweitert, umbaut ... Mein eigenes Setup hat sich gegenüber damals auch schon wieder deutlich weiterentwickelt ... Das passt durchaus zusammen mit der "emotionalen Bindung" zum Fahrzeug.


Ui, ist jetzt ein ziemlicher Roman geworden, meine "schnelle Antwort" ... Sorry.

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Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
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malibubu
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...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.04.2024 12:24:59    Titel:
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ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Ui, ist jetzt ein ziemlicher Roman geworden, meine "schnelle Antwort" ... Sorry.


Aber sehr lesenswert – vielen Dank! In vieler Hinsicht bestätigst du mein Bauchgefühl, insbesondere hinsichtlich der Firmenpolitik von Toyota. Eigentlich gefallen mir auch die amerikanischen Fahrzeuge sehr gut, insbesondere Ford - kompromisslos, männlich irgendwie, unverstellt und oft auch unvernünftig. Und ich glaube auch nicht, dass man in der Hölle landet, wenn man ein paar Jahre mit 4 Litern Hubraum herumfährt. Aber die Fertigungsqualität ist leider doch nicht immer das gelbe vom Ei. Nur weil in den USA viele ihre Autos kaufen, müssen sie nicht gut sein. In Italien fährt auch jeder zweite Fiat, Lancia oder Alfa Romeo. Und naja.. tolle Autos - wenn sie fahren.

Für uns ist Zuverlässigkeit schon ein ganz wesentlicher Faktor. Insbesondere mit Familie kann man es nicht gebrauchen, bei 40 Grad auf irgendeinem Berg festzuhängen weil die Elektronik spinnt. Und ja – natürlich ist diese Form des Reisens intensiv und erfordert immer wieder gute Nerven. Aber wir sind ja in Italien um (meistens) gutes Wetter zu haben und dann natürlich jede freie Minute draußen/in der Natur zu verbringen.

Ich habe auch das Gefühl, dass iKamper v. a. hervorragende Vermarktung betreibt und man schnell geneigt ist, die Produkte als Standard anzusehen. Ich werde mir mal ganz in Ruhe angucken, was der Markt so hergibt und worauf Leute setzen, die ein Zelt als Gebrauchsgegenstand und nicht als Lifestyle-Objekt nutzen.
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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 08.04.2024 12:29:26    Titel:
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Darf ich noch eine Option in den Ring werfen? Zu zweit lässt sich durchaus auch gemütlich im Fahrzeug übernachten:



Gegenüber dem Dachzelt ist die Lösung doch auch in Schlechtwetter Phasen nutzbar.

Je nach der Körpergrösse der Reisenden klappt dies schon im normalen PW. Mit meinen 1.94cm brauchte es dann aber schon einen Land Cruiser 200 (Bett 2.1m x 1.6m (nach unten hin verjüngend auf 1.4m)). Darin habe ich immerhin ein Jahr gelebt, dem Schlafkomfort weine ich im VW Bus mehr als nur hinterher...

Surfy

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PfadfinderWW
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1. Nissan Pathfinder R51
2. Nissan Terrano 2,7
3. Nissan Terrano 3,0
BeitragVerfasst am: 08.04.2024 12:31:42    Titel:
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https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=96910&postdays=0&postorder=asc&start=15
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malibubu
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...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.04.2024 12:38:28    Titel:
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Surfy hat folgendes geschrieben:
Darin habe ich immerhin ein Jahr gelebt, dem Schlafkomfort weine ich im VW Bus mehr als nur hinterher


Wow! Und tolle Idee! Genau so etwas wäre optimal – eine untere Ebene mit Schubladen und eine obere Ebene, die im Bedarfsfall zum Bett umfunktioniert werden kann und sonst als Stauraum dient. Vor allem für zwischenzeitliche Nickerchen für die Kinder eine tolle Sache – dann muss man nicht immer das Dachzelt aufbauen und damit sicherlich hin und wieder auch die Aufmerksamkeit auf sich lenken.

Muss man das Schubladensystem selbst entwerfen/einbauen oder gibt es Modullösungen, die im Landcruiser auch funktionieren? Danke und viele Grüße!
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malibubu
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...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.04.2024 16:04:20    Titel:
 Antworten mit Zitat  

PfadfinderWW hat folgendes geschrieben:
https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=96910&postdays=0&postorder=asc&start=15


Auch eine tolle Idee! Der R51 ist auch ein tolles Auto. Schade, dass die letzten Modellen auch schon zehn Jahre alt sind. Habe ich in Berlin einige aus ehemaligem Bundeswehr-Bestand gesehen – die sahen aber von unten wirklich katastrophal aus (siehe Anhang). Komisches Gefühl, für sowas über 20.000 EUR auszugeben. Keine Ahnung, was davon zu halten ist. Ein Freund meinte, die stehen den ganzen Tag auf nassen Wiesen herum und gammeln dann munter vor sich hin. Außerdem stehen die Teile nach der "Ausmusterung" Monate oder Jahre herum - auch nicht so toll. Und die wenigen Pathfinder auf dem freien Markt wurden meist als Zugmaschinen genutzt - das ist dann auch Glückssache.
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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 08.04.2024 16:35:34    Titel:
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malibubu hat folgendes geschrieben:
Surfy hat folgendes geschrieben:
Darin habe ich immerhin ein Jahr gelebt, dem Schlafkomfort weine ich im VW Bus mehr als nur hinterher


Wow! Und tolle Idee! Genau so etwas wäre optimal – eine untere Ebene mit Schubladen und eine obere Ebene, die im Bedarfsfall zum Bett umfunktioniert werden kann und sonst als Stauraum dient. Vor allem für zwischenzeitliche Nickerchen für die Kinder eine tolle Sache – dann muss man nicht immer das Dachzelt aufbauen und damit sicherlich hin und wieder auch die Aufmerksamkeit auf sich lenken.

Muss man das Schubladensystem selbst entwerfen/einbauen oder gibt es Modullösungen, die im Landcruiser auch funktionieren? Danke und viele Grüße!


Wegen dem Nachwuchs haben wir den Wechse vom Land Cruiser zum VW Bus vollzogen.

Zu dritt ist dieses Setup nicht mehr praktikabel, auch schon mit drei Sitzplätzen wird es zu knapp.. Es läppert sich enfach, auch wenn man eine kleine kompressor Kühlbox und einen kleinen Wassertank auf Mass fertigen lässt.

Unser Setup: https://transafrica2012.blogspot.com/p/die-schlafplattform.html

Weitere Inspirationen: https://www.4x4tripping.com/2013/12/schlafen-im-gelandewagen-innenausbau.html

Auch diese zeigen, wer wirklich damit mehr als Wochenend-Tripps bestreiten will - der braucht den Platz hinten für Wohn/Camp/Transport Platz. Etwas für Paare ohne Kids. Für mich für 10 Jahre und 130`000km die perfekte Reisebegleitung, die eierlegende Wollmilchsau.

Mit Kids ist etwas auf Basis von VW Bus oder Ford Transit perfekt. Im Selbstausbau auch gut für diejenigen mit kleinerem Budget. Seitdem es den Ford Transit 4x4 Umbau von Extrem nicht mehr gibt, ist VW mit 4x4 und Sperre - aber ohne Untersetzung - der beste kompromiss für Overlanding, wenn man nicht nur Campingplätze ansteuern möchte.

Inspiration hinsichtlich des Layouts im Bus gibt es hier: https://www.4x4tripping.com/2021/07/w-california-vs-ford-custom-nugget-vs-campmobil.html

Da ich Expeditionsfahrzeuge mit MT Reifen auch immer wieder auf Campingplätzen entdecke beim Radeln, stellt sich für mich aber schon die Frage ob sich die Käufer vor dem Kauf mit ihren Schlafgewohnheiten beschäftigt haben. Für das ansteuern von Campingplätzen tut es auch ein PW & Zelte, spart Sprit und bringt Reisekomfort.

Surfy

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malibubu
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...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.04.2024 16:48:05    Titel:
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Surfy hat folgendes geschrieben:
Da ich Expeditionsfahrzeuge mit MT Reifen auch immer wieder auf Campingplätzen entdecke beim Radeln, stellt sich für mich aber schon die Frage ob sich die Käufer vor dem Kauf mit ihren Schlafgewohnheiten beschäftigt haben. Für das ansteuern von Campingplätzen tut es auch ein PW & Zelte, spart Sprit und bringt Reisekomfort.

Surfy


Na, die wollen vielleicht auch einfach mal duschen und ihre Wäsche waschen!? Für uns ist klar, dass die Kombi Geländewagen und Dachzelt er für 3-4 Tage freistehen passt. Da geht mit einem Bus sicherlich mehr – man kann die Differenz aber auch einfach in Übernachtungen investieren und in den 3-4 Tagen stehen, wo man mit dem Bus wahrscheinlich nicht hinkommt. Aber wie sich das dann in der Wirklichkeit gestaltet - schwer vorherzusagen. Am Ende gibt es vielleicht gar nicht ausreichend schlechte Pisten, um den Geländewagen zu fordern Supi Wahrscheinlich kommt ein 4Motion-Bulli mit Sperre an die allermeisten schönen Spots in den Regionen, die wir bereisen werden. Aber ich höre immer ein bisschen Sorge um das Teil, würde für ein oder andere Piste, die wahrscheinlich ginge, doch nicht fahren, um den teuren Bulli nicht allzu sehr zu schinden.
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PfadfinderWW
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3. Nissan Terrano 3,0
BeitragVerfasst am: 08.04.2024 17:35:41    Titel:
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Ich kann an dem Zustand des Pathfinders jetzt aber nichts schlechtes finden. Eine komplett neue Auspuffanlage von BOSAL kriegst Du für 300€.
Ansonsten hat der OME Fahrwerk 107/108 - kannste bis auf 3,2t auflasten.
Unterhaltungselektronik - dafür gibt es ja heute Android Radios.
Standheizung dürfte auch schon drin sein. Im Kofferaum viel Platz weil die 3te Sitzreihe fehlt und die Zusätzliche Klima/Lüftung, dafür hat es Airline Schienen.
Unter der Folie sind die übrigens schwarz.
Das ist aber definitiv ein Auto zum selberschrauben - Wenn Du auf Werkstatt angewiesen bist würdest Du sicher nicht glücklich.
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malibubu
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...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.04.2024 18:20:55    Titel:
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PfadfinderWW hat folgendes geschrieben:
Das ist aber definitiv ein Auto zum selberschrauben - Wenn Du auf Werkstatt angewiesen bist würdest Du sicher nicht glücklich.


Darf ich fragen, was genau du da an Reparaturen erwarten würdest? Wenn man mit ein paar 1000 € das Teil auf Vordermann bringen könnte für die nächsten 100.000 km, wäre das eine Überlegung wert. Die Frage ist, ob so ein Teil eine zuverlässige Basis bietet? Vorteil ist, dass die Teile alle bei Nissan Scheckheft-gepflegt sind. Nachteile sicherlich, dass 100 verschiedene Leute damit gefahren sind und wahrscheinlich keiner dabei wirklich rücksichtsvoll zu Werke gegangen ist. Außerdem kann ich mir schon vorstellen, dass zum Ende der Laufzeit die Wartung nicht mehr besonders nachhaltig vollzogen wurde.

Davon abgesehen hat mir das Fahrzeug wirklich gut gefallen, bin auch mal eine Runde gefahren – das macht schon Spaß. Die Folie finde ich eigentlich ganz praktisch – kann man ja jederzeit runter machen und hat dann den jungfräulichen Lack darunter.
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PfadfinderWW
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2. Nissan Terrano 2,7
3. Nissan Terrano 3,0
BeitragVerfasst am: 08.04.2024 18:44:21    Titel:
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Das ist ja jetzt Glaskugel. Bei dem gezeigten Exemplar war es sicher der Auspuff.
Schau mal hier:
https://www.nissanboard.de/forum/index.php?thread/177169-wer-hat-beim-pathfinder-die-meisten-km/&pageNo=6
Dort sind alle Problemchen mit Lösungen dokumentiert. Auch die verschiedenen Ausbauvariationen.
Es gibt in der Tat Schwachpunkte die man vorab beheben oder wenigstens im Auge haben sollte.
Die Ersatzteile sind zur Zeit extrem günstig und verfügbar. Das ist auch der großen Anzahl von Navaras gedankt die hierzulande unterwegs sind.
Wir sind zu viert seit 2012 auf drei Kontinenten damit unterwegs und noch immer auf eigener Achse heimgekommen.
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malibubu
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...und hat diesen Thread vor 27 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.04.2024 19:42:31    Titel:
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PfadfinderWW hat folgendes geschrieben:
Wir sind zu viert seit 2012 auf drei Kontinenten damit unterwegs und noch immer auf eigener Achse heimgekommen.


Das klingt gut, viel mehr kann man nicht erwarten. Dass die Ersatzteile günstig sind, ist eine gute Nachricht - ich wäre dennoch auf eine Werkstatt angewiesen - ist alles Neuland für mich. Beim Fahrrad mache ich wirklich alles selbst, aber das ist doch recht überschaubar im Vergleich. So wird es wohl gezwungenermaßen ein etwas neueres und somit hoffentlich weniger reparaturbedürftiges Fahrzeug werden.
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