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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: 51647
...und hat diesen Thread vor 150 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Volvo XC60 2. Y60 kurz in D, Y61-TB45E in Südafrika |
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Verfasst am: 05.12.2023 14:22:31 Titel: |
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Bauschaum?
Grandiose Idee!
Dafür lade ich Dich zum Essen zu Mc Donalds ein
Aber zum 3D-Drucker: wie geht das denn? | _________________ Die Welt ist zu groß, um sie immer nur auf einer Straße zu erkunden. |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2012 Wohnort: Vestfirðir Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol GR Y60A 2.8TD LWB 2. Subaru Forester SF 2.0 3. Suzuki DR650 SP44B 4. (Ex) Opel Frontera A 2.4i |
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Verfasst am: 05.12.2023 18:58:18 Titel: |
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Am einfachsten ist es wenn du jemanden kennst der einen zu Hause hat und sich einigermassen damit auskennt.
Ansonsten kann ich dir auch empfehlen beim naechsten FabLab vorbeizuschauen. Da ist alles vorhanden was man benötigt und man bekommt Hilfe seine Projekte in die Tat umzusetzten und bezahlt ueblicherweise nur einen kleinen Unkostenbeitrag fuer das Material.
Ist sicher nicht das einfachste Teil um in die Materie einzusteigen, aber mit guter Hilfe kein Problem. In jedem Fall muss das Teil in einer 3d CAD Software gezeichnet werden und dann gedruckt. Könnte ich fuer dich machen, aber habe keine Lust die Antenne auszubauen bei mir
Du könntest ein Blatt Papier ueber das Loch legen, die Konturen abzeichnen und mit einer Bemassung versehen einscannen oder abfotografieren. | |
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Abenteurer
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...und hat diesen Thread vor 150 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Volvo XC60 2. Y60 kurz in D, Y61-TB45E in Südafrika |
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Verfasst am: 05.12.2023 18:59:43 Titel: |
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Das ist natürlich toll!
Werde ich machen.
Vielen Dank !!!! | _________________ Die Welt ist zu groß, um sie immer nur auf einer Straße zu erkunden. |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 06.12.2023 17:04:02 Titel: |
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HannesJo hat folgendes geschrieben: | kein Problem mit einem 3D-Drucker einen kleinen Stöpsel zu drucken |
3D-Druck Wäre auch meine zweite Idee gewesen.
ABER meine erste – ich denke da vielleicht ein bissel old school: Warum nicht einfach was passendes aus einem Stück hübschem Blech machen?
Am einfachsten zu bearbeiten wäre Alu. Einfach aus einem Stück hinreichend, aber nicht zuu dickem Blech (vielleicht 1,5 mm) grob ausschneiden; die vorhandene Plastikantennenfußunterlage kann dabei als Vorlage/Schablone dienen. Dann gefühlvoll passend um die Ecke biegen, dass es an die Kontur der Kotflügelkante passt. Nun noch hübsch versäubern - erst mit Feilen (von grob nach fein); dann mit Dremel und Fächerschleifer. Wenn man auf blingbling steht, auf Hochglanz polieren (Dremel, Schwabbelscheibe, Polierpaste); oder aber schwarz lackieren - oder pulvern lassen, wenn man's ganz edel will. Montage mit Kleben (Sikaflex bzw Würth klebt&dichtet). Austretenden Kleber sofort entfernen, geht später nimmer ab.
Damit wird die Stelle nicht unsichtbar, sieht aber sauber aus.
Ein bisschen handwerkliches Geschick und eine gewisse Werkzeug-Grundausstattung ist dabei natürlich nützlich. Aber das ist ja alles kein Hexenwerk, so ein bissel schneiden, feilen und schleifen. | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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Abenteurer
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| Fahrzeuge 1. Volvo XC60 2. Y60 kurz in D, Y61-TB45E in Südafrika |
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Verfasst am: 06.12.2023 17:11:42 Titel: |
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Das habe ich schon versucht.
Das "gefühlvoll um die Ecke" biegen ist das Problem.
Da macht man den Lack kaputt.
Und dann festkleben?
Von innen verankern oder verkleben?
Geht bei meinem Auto nicht so einfach, denn ich habe dermaßen viel Sanders-Fett überall....
Dann eher mit einer Kunststoffscheibe, die man warm macht. | _________________ Die Welt ist zu groß, um sie immer nur auf einer Straße zu erkunden. |
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Offroader
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Verfasst am: 07.12.2023 13:47:49 Titel: |
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Achso. Hmm. Na ich würde das Blech natürlich erst NACH dem Biegen und versäubern lackieren. – Und es natürlich nicht um den Kotflügel biegen, sondern um was anderes. Besenstil oder so ... man muss es ja eh etwas überbiegen, weil es ein bissel zurückfedert ...
Ich hätte GAR keine Bedenken, es nur zu kleben. Nicht nur, weil heutzutage ganze Autokarosserien schon in der Fertigung geklebt werden – und die Scheiben schon seit (grübel ...) etwa 45 Jahren. (Die Amis haben damit nach meiner Erinnerung 1967 angefangen, Volvo als erster Europäer beim 140er ab dem Facelift 1970 oder '71.) Auf das Abdeckblech kommt ja keinerlei Last; und ich würde mutmaßen, dass Du "netto) (also nach Abzug der Bohrung) etwa auf rund 400 qmm kommst, wenn die Außenkontur der jetzigen der Antenne entspricht. Die Mindest-Zugfestigkeit der Klebers liegt laut Datenblatt bei 1,8 N/mm2. Du hast also 720 N Mindestzugfestigkeit, das entspricht gut 72 Kilo Gewicht. – Wer soll mit einer größeren Kraft an dem Blech ziehen und es abzreißen versuchen? Zumal man es ja gar nicht packen kann, wenn es (annähernd) bündig aufgeklebt ist?
Aber gut, war nur ein Vorschlag; mir wäre es – auch wenn mich die 3D-Druckerei und ihre Möglichkeiten sehr faszinieren – einfach zu mühsam, da eine CAD-Zeichnung zu machen (bzw machen zu lassen, weil ich's selber nicht kann) und dazu vorher die Kontur genau zu vermessen (wozu wahrscheinlich die Anfertigung von 1-2 Schablonen erforderlich ist, aus denen man die Rundung herausmessen kann). In der Zeit habe ich locker ein wunderschönes Blechlein angefertigt ... | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
Zuletzt bearbeitet von am 07.12.2023 14:39, insgesamt einmal bearbeitet |
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Abenteurer
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| Fahrzeuge 1. LandCruiser 100 2. Suzuki Vitara Hummingbirg 3. Pajero V20 |
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Verfasst am: 07.12.2023 14:14:48 Titel: |
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stobi_de hat folgendes geschrieben: | Das habe ich schon versucht.
Das "gefühlvoll um die Ecke" biegen ist das Problem.
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Mach mal einfach Stück Plastik, nicht Blech. Mit Heizluft lässt es sich leicht biegen / anpassen. | |
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Verfasst am: 08.12.2023 06:24:01 Titel: |
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