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Mal wieder Öl - dieses mal fürs Motorrad


 
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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 308 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 26.05.2023 22:02:41    Titel: Mal wieder Öl - dieses mal fürs Motorrad
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Honda sagt, ich soll 10W/30 nehmen. Moped ist 2 Jahre alt.

Grund soll sein, dass 10W/40 bei warmem Motor dicker ist - der Motor es daher schwerer hat.

Wenn der Motor es aber leicht haben soll - wegen geringer Spaltmaße also kein dickeres Öl braucht; warum dann 10W/30 und nicht 5W/30 oder 0W/30?

Dachte bisher immer, dass die hintere Zahl "nur" aussagt, bis zu welcher Temperatur das Öl verwendbar ist, bevor es zu dünn wird - also die erste Zahl die eigentlich relevante ist und die hintere Zahl nicht geringer als vorgegeben, aber ansonsten möglichst hoch sein sollte.
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ichgebgas
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BeitragVerfasst am: 27.05.2023 01:25:07    Titel:
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Die zweite Zahl gibt die Viskosität des Öls bei Betriebstemperatur an. Je kleiner die Ziffer, desto dünnflüssiger das Öl. Bei geringen Spaltmaßen, intakten Kolbendichtringen und Ventilschaftdichtungen sowie Simmerringen ist /30 kein Problem.

Je kleiner die erste Zahl, desto dünnflüssiger ist das Öl beim Kaltstart im W wie Winter. Je dünnflüssiger das Öl, desto leichter wird sich der Motor durchdrehen lassen. Eigentlich gut, andererseits besteht die Gefahr, dass der Ölfilm reißt. Und DAS wird dann teuer. Daher würde ich mich schon an die Vorgaben des Herstellers halten. Bei Motorrädern wird auch manchmal das Getriebe mit dem Motoröl mit geschmiert. Da sollte man sich dann ganz genau dran halten.

Meine Motoren sind alt und vertragen viel. Ich öle meistens nach Reise- oder Einsatzgebiet um zwischen 0W/30 bis 10W/60.

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RallyeCopilot
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BeitragVerfasst am: 28.05.2023 23:48:30    Titel:
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Bei der Ölauswahl gibt es etwas wichtiges zu beachten:
Da der Hersteller des Motors in der Regel nullkommanull Ahnung von dem hat was er da tut, darf man auf gar keinen Fall das öl rein kippen das der Hersteller vorschreibt.
Viel zielführender ist es, nach Halbwahrheiten über Beschaffenheiten von Ölen und Erfahrungswerten mit Ölen die möglichst in komplett anderen Motoren und unterschiedlichen Betriebsbedingungen gefahren wurden die passende Wahl zu treffen.
Ganz wichtig ist es auch ein möglichst teures Öl zu verwenden, denn teuer heißt hier in jedem Fall auch automatisch gut.

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Klingel
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BeitragVerfasst am: 29.05.2023 07:11:24    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Bei der Ölauswahl gibt es etwas wichtiges zu beachten:
Da der Hersteller des Motors in der Regel nullkommanull Ahnung von dem hat was er da tut, darf man auf gar keinen Fall das öl rein kippen das der Hersteller vorschreibt.
Viel zielführender ist es, nach Halbwahrheiten über Beschaffenheiten von Ölen und Erfahrungswerten mit Ölen die möglichst in komplett anderen Motoren und unterschiedlichen Betriebsbedingungen gefahren wurden die passende Wahl zu treffen.
Ganz wichtig ist es auch ein möglichst teures Öl zu verwenden, denn teuer heißt hier in jedem Fall auch automatisch gut.


Wichtig ist ebenfalls, dass man ordentlich Additive und Ölmolekülebeschleuniger beigibt. ✌️🤣

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Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden. (O.W)

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siggi109
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BeitragVerfasst am: 29.05.2023 09:25:29    Titel:
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Klingel hat folgendes geschrieben:
RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Bei der Ölauswahl gibt es etwas wichtiges zu beachten:
Da der Hersteller des Motors in der Regel nullkommanull Ahnung von dem hat was er da tut, darf man auf gar keinen Fall das öl rein kippen das der Hersteller vorschreibt.
Viel zielführender ist es, nach Halbwahrheiten über Beschaffenheiten von Ölen und Erfahrungswerten mit Ölen die möglichst in komplett anderen Motoren und unterschiedlichen Betriebsbedingungen gefahren wurden die passende Wahl zu treffen.
Ganz wichtig ist es auch ein möglichst teures Öl zu verwenden, denn teuer heißt hier in jedem Fall auch automatisch gut.


Wichtig ist ebenfalls, dass man ordentlich Additive und Ölmolekülebeschleuniger beigibt. ✌️🤣




..........und ZWEITACKTÖL natürlich............... YES Vertrau mir rotfl

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flashman
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BeitragVerfasst am: 29.05.2023 10:11:45    Titel:
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rotfl rotfl rotfl rotfl rotfl rotfl rotfl rotfl rotfl rotfl rotfl (fachlich hochqualifizierter Kommentar, peer reviewed und wissenschaftlich evident)

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 29.05.2023 10:17:31    Titel:
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Ich habe ja das gewünschte Öl rein gekippt. Ich würde trotzdem gerne wissen, warum Honda so eine ungewöhnliche Sorte haben möchte - und vor allem, warum nur die eine.

Für unsere anderen Fahrzeuge werden temperaturabhängig jeweils verschiedene Viscositäten zur Auswahl gestellt und nur Vorgaben bzgl. API-Klasse und bei Ölbadkupplungen der JASO-Standard MA verlangt.

Also kaufen wir einen 20 Liter-Kanister für alle Motorräder - in unserem Fall 10W/40.

Ich bin in die große Stadt gefahren, um 10W/30 zu kaufen. Hatte aber keiner. Unsere örtlichen Motorradwerkstätten (Kawasaki/Kymco und Aprilia/Piaggio) haben gesagt, ich solle doch einfach das 10W/40 nehmen.

Wenn ich über Google mit Fahrzeugdaten und Baujahr nach Motoröl für die Honda suche, führt die Hälfte der Suchanfragen ebenfalls zu 10W/40.

Eine weitere Ölvorgabe ist: Das Motoröl darf weder die Zusatzbezeichnungen "energiesparend", noch "umweltfreundlich" führen.

Mich interessiert in diesem Fall das "warum". Warum soll das Öl in kaltem Zustand möglichst dick und in warmem Zustand möglichst dünn sein und was ist an diesem Motor anders als an anderen? Bisher war die Zielsetzung doch immer, dass das Motoröl möglichst über die gesamte Temperaturspanne die gleiche Konsistenz behalten sollte...?

Es handelt sich um eine CB125R der neusetn Baureihe (JC91).
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flashman
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BeitragVerfasst am: 29.05.2023 10:54:51    Titel:
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Die folgende Betrachtung bezieht sich auf PKWs!

Kein Motoröl behält über den gesamten Temperaturbereich die gleiche Viskosität, das schafft nicht einmal ATF - und das wurde quasi so formuliert, um dem nahe zu kommen. Ein Überblick dazu: https://www.offroad-forum.de/wiki.php?page=view&word=Viskositaet

Das Thema Spaltmaße ist da schon recht wichtig. Aluminium (Kolben) hat eine andere Ausdehnung als Stahl (Buchse) bei gleicher Temperaturänderung. Die Kolbenringe versuchen das halbwegs zu kompensieren.

Was die Herstellervorgabe angeht, so stimme ich einigen Hinweisen weiter oben nicht zu.

Erstens ändern Hersteller ihre Vorgabe mit der Zeit. Wo früher ein 40er Öl rein sollte, wird heute wegen Effizienz und Umwelt ein 30er oder gar 20er Öl empfohlen. Hat auch den Vorteil, dass der Motor nicht ganz so lange lebt und man ein neues Fahrzeug verkaufen kann. Unpopuläre Meinung, aber ich sags mal trotzdem ganz offen.

Manchmal sieht man sogar "doofe" Ölempfehlungen seitens der Hersteller für andere Komponenten. So hat Landrover für seine Schaltgetriebe früher ein MTF einer bestimmten Marke empfohlen in 75W-80 empfohlen. Das gabs irgendwann nicht mehr und die Empfehlung wurde geändert auf ATF Dexron 3, was bisserl Kokolores ist, da ATF Öle nur API GL3 erreichen. Zumal es passende gute MTF (Manual Transmission Fluid) von anderen Herstellern mit APG GL4+ und gleicher Viskosität natürlich zu kaufen gab.

Zudem entwickeln "Ölhersteller" ihre Öle für existierende Motoren und können damit die ehemaligen Herstellervorschriften schnell übertreffen. Neue Hightech-Öle sind immer rückwärts kompatibel. (mit Ausnahmen, auf die ich hier nicht eingehe, weil dieses Posting keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und mir die Zeit fehlt)

Wieso schreibt BMW für einen Motor "X" die Viskosität 5W-40 vor und wenn das ein "M-Tuning" drauf kommt, wird daraus mit einem mal 10W-60? Recht einfach. Der Motor wird höher beansprucht, das Öl braucht mehr Reserven, also kommt eins zum Einsatz, was zwar keinen Kraftstoff spart, dafür aber eine geile Ölfilmstabilität aufweist.

Ich ganz persönlich fahre in allen Fahrzeugen gerne preiswerte Hightechöle. Ravenol, Mannol, Avista - Aber nach der neuesten API-Klasse, gerne auch auf Esterbasis oder -zusatz und immer mindestens Teilsynthetisch. Dieselmotoren grundsätzlich 5W-50 bzw. für Wüsteneinsätze 10W-60. Aber das ist keine Referenzempfehlung und nur mein persönlicher Spleen. Ja

Jedes Motoröl tut seinen Job. Kaum jemand kann hier mit persönlichen Erfahrungen kommen, weil kaum jemand reale Tests damit macht und ein vorher-nachher-Szenario vergleichend mit Motor-zerlegen durchführt. Man liest also immer nur subjektive Berichte von Anwendern, die in 99.99% der Fälle keine Aussagekraft haben. Und auch der "Werkstattmeister" aus der Verwandschaft hat in den meisten Fällen keine echte Expertise, weil er auch nur sieht, was reinkommt und man davon keinerlei sinnvolle Aussagen ableiten kann.

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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 308 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 29.05.2023 11:23:40    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:


Kein Motoröl behält über den gesamten Temperaturbereich die gleiche Viskosität,


Schon klar, aber die Zielsetzung war doch bisher immer, dass das Öl im kalten Zustand noch dünn genug und im heißen Zustand noch dick genug sein sollte - der erste und der zweite Wert also mit der Entwicklung bzw. dem Fortschritt immer weiter auseinander gingen, um einen möglichst großen Temperaturbereich abdecken zu können.

Warum geht Honda jetzt den entgegengesetzten Weg?
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flashman
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BeitragVerfasst am: 29.05.2023 11:35:09    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Schon klar, aber die Zielsetzung war doch bisher immer, dass das Öl im kalten Zustand noch dünn genug und im heißen Zustand noch dick genug sein sollte - der erste und der zweite Wert also mit der Entwicklung bzw. dem Fortschritt immer weiter auseinander gingen, um einen möglichst großen Temperaturbereich abdecken zu können.


Ja das ist korrekt. Beide Daumen hoch dafür.

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