Hallo lieber Besucher - Meld Dich kostenlos an und mach mit!
Offroad Forum :: Deutschlands größtes markenübergreifendes und werbefreies Allradforum
Login:    
Melde Dich (natürlich kostenlos) an und log Dich ein - Dann ist das Forum komplett werbefrei.
Jeep Cherokee XJ

Gehe zu Seite Zurück  1, 2 =>

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Kaufberatung für Fahrzeuge Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
fussel
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2010
Wohnort: neuerdings auf Arbeit, sonst Spremberg
Status: Offline


Fahrzeuge
1. XJ 4,0 PickUp Umbau
2. VW Crafter AL!
3. Skoda Superb TDI 4x4
4. Kawasaki ATV
BeitragVerfasst am: 27.02.2023 11:42:04    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Rost wird dein größter Feind sein.
Die Technik ist simpel und ausgereift.
4l ist perfekt aber durstig, alles andere ist ein Kompromiss.
MFG
Micha

_________________
Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Bürohengst
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2016
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 432 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 27.02.2023 14:33:14    Titel:
 Antworten mit Zitat  

@Tonito: Ok, gerade werden 2-3 WJ mit 2,7 l Diesel angeboten, aber ohne Höherlegung nützt mir ein WJ gar nichts. Was lief denn nicht so toll dabei?

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Tonito
jaja ... ich überleg ja noch!
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Bergheim
Status: Offline


Fahrzeuge
1. TOYOTA LandCruiser BJ70 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
2. JEEP Grand Cherokee WJ Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
3. DATSUN 1300 L510 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 27.02.2023 22:13:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Bürohengst hat folgendes geschrieben:
@Tonito: Ok, gerade werden 2-3 WJ mit 2,7 l Diesel angeboten, aber ohne Höherlegung nützt mir ein WJ gar nichts. Was lief denn nicht so toll dabei?


Das wird jetzt ne längere Geschichte.

Mir war der Wagen auch zu niedrig und vor allem die Reifen zu klein. Er fuhr sich aber top, auch bei Tacho 200 (etwa echte 180).
Nach ein wenig Recherche schien es mir, als wären Reifen knapp unter 31" mit moderater Höherlegung noch gut machbar.
In meinem Fall fiel die Wahl auf 265/65R17 (30,6"), da der V8 eine Vmax von 200km/h eingetragen hat und die von mir eigentlich bevorzugten 245/70R17 nur ganz selten den nötigen Geschwindigkeitsindex haben.

Viele kloppen scheinbar nur Kunststoffspacer rein um auf +5cm zu kommen und ergänzen dies mit längeren Dämpfern und sind zufrieden. Der Weg erschien mir nicht vernünftig genug, zumal eine TÜV-Abnahme dann auch nicht so einfach ist.
Mit ein wenig Geduld kam ich an ein gutes gebrauchtes +4cm OME-Fahrwerk samt Gutachten, welches mit OME-Trimpackern auch auf +5cm aufgewertet werden kann, was ich auch tat. Die Erwartung war zwar Spritzigkeit zu verlieren, die Räder waren ja nun größer, aber dennoch ein vernünftiges Fahrverhalten auch bei Geschwindigkeiten über 120km/h zu erreichen.
Dem war dann aber nicht so. Die kurzen originalen vorderen Längslenker haben durch die Höherlegung den Nachlauf total versaut. Zudem stand die Achse mit originalem Panhardstab schon arg außermittig.
Das größte Problem waren aber nun die homokinetischen Gelenke der vorderen Kardanwelle, die den neuen Knickwinkel gar nicht mehr so geil fanden und innerhalb kürzester Zeit den Geist aufgaben.

Das war der Anfang einer unschönen Verkettung an Problemen.
Erst mal flog die vordere Kardanwelle raus, der Wagen fährt idR. ohnehin auf Heckantrieb und würde nur bei Haftungsverlust der Hinterachse auch vorne Zuschalten. Zudem jaulte das vordere Diff ohnehin leicht.
Dann habe ich einen einstellbaren Panhardstab aus polnischer Produktion erstanden, der sich letztendlich aber als unpassend herausstellte. Auch einstellbare untere Längslenker, sowie neue obere kamen dazu. Womit ich die Achse wieder zur richtigen Achsgeometrie richtete.
Aus Neugierde habe ich dann die Vorderachse samt Diff überprüft. Eigentlich hatten alle Kugelköpfe auffällig Spiel (also Lenk- und Spurstange und auch die Kugelgelenke des Achsschenkels), die Radlager waren auch nicht mehr gut und das Flankenspiel des Diffs war ausserhalb der Toleranz. Also habe ich mal eben die komplette Vorderachse überholt inkl. Difflager, einstellen, etc. pp.. Danach noch einmal die Achse vermessen und Spur einstellen lassen.
Dann erst fuhr die Karre wieder einigermaßen, aber nicht so schön wie im Werkszustand.

Dennoch war ja an Allrad noch nicht zu denken. Einhellige Meinung war, dass eine Welle mit doppelten Kreuzgelenk auf der Seite des Verteilergetriebes hilft. Am besten mit normalem Kreuzgelenk vorne am Diff.
Letzteres habe ich ausgeschlossen, der Wechsel des Flansches am Diff samt Einstellen der Lagervorspannung mittels Stauchhülse würde bedeuten, die halbe Achse wieder zu zerpflücken. Das hatte ich erst hinter mir.
Also blieb die Info, dass der Vorgänger, also der ZJ, auch mit homokinetischem Gelenk vorn und doppeltem Kreuz hinten kam. Auf Kleinanzeigen habe ich so eine Welle dann erstanden. Den Flansch am Verteilergetriebe habe ich in den USA bestellt, ist ein passendes Teil vom Wrangler JK. Juchu! Nee! Tut's nicht, Welle zu kurz.
Weiter geforscht. Es gibt vom kanadischen ZJ eine zweigeteilte Welle mit den richtgen Flanschen/Gelenken, die kann man ja auseinanderziehen. Kleinanzeigen, Welle eingebaut. Tut's ... so halb. Die Welle muss so weit auseinander, dass die Verzahnung des Schiebestücks Spiel bekommt. Ab 90km/h brummt das fürchterlich.
Die letzte Option in meinen Augen wäre nun gewesen die Welle verlängern zu lassen, damit die Verzahnung über eine vernünftige Strecke in sich greift und weniger Spiel hat. Oder die Redneckmethode: die Welle mit dem Schweißgerät spielfrei machen.

An diesem Punkte hatte ich den Karren knappe zwei Jahre. Das erste Jahr war eigentlich nur ein abklappern der Wehwehchen (Kühler undicht, hintere Radlager, vordere Bremse von Teves auf Akebono, ein paar Kleinigkeiten). Im zweiten Jahr ging es erst ans Eingemachte und es flossen fast 5000EUR an Teilen (Reifen, Felgen, Zubehör, Ersatzteile) in den Hobel. Jetzt stand allerdings auch langsam der TÜV an und ich hatte ein Zwei-Euro großes Loch im Schweller entdeckt. Gut versteckt, recht weit hinten. Der Schweller selbst ist mit Kunststoff verkleidet. Tjaaa ... so entdeckte ich dann Stück für Stück, dass Jeep die Radläufe ausschäumte und der Quatsch wie ein Schwamm das Wasser speichert.

Meine Geduld war am Ende. Ich hab den ganzen Fahrwerksquatsch wieder rausgeworfen und vertickt. die größeren Reifen und Felgen auch. Die alten Federn und Dämpfer hatte ich zum Glück nicht entsorgt und wieder eingebaut.
Jetzt steht der Wagen seit letztem April in der Hobbywerkstatt rum, mit aufgeschnittenem Radlauf. Im Sommer hatte ich besseres zu tun (Land Cruiser fahren), im Winter war es mir bisher zu kalt. Sobald es wieder schöner wird, verarbeite ich die bisher bestellten und selbst gedengelten Bleche und dann verkaufe ich das Auto wieder, sobald er TÜV hat.

Was habe ich also daraus gelernt?
Der WJ ist ein schönes Auto und verdammt bequem. Die 600km zu meiner Family sitzt man drei mal in den Sofasesseln ab. Das macht ihn für mich schon zu langweilig, meine Freundin liebt ihn.
Die Kombikarosse bot mir immer genug Raum, auch wenn man mal wieder beim Holzhandel Material für den Ausbau des Toyotas kaufen war. Auch hinten sitzt man bequem.
Möchte man den Wagen aber ernsthaft modifizieren, sollte man sich nicht von der günstigen Anschaffung und diesem Jeep-Modifikationsnimbus täuschen lassen. Das ist dann ein vollwertiges Projekt.
Eine Höherlegung heißt hier mMn mindestens, neben Federn und Dämpfern, auch einstellbare Längslenker, ein einstellbarer Panhardstab und eine Doppelgelenkwelle von Tom Woods oder Iron Rock Offroad etc. aus den USA.
Übrig bleibt das Rostproblem. Das muss man wissen und da muss wohl dann jeder durch.
Vielleicht bin ich die Sache auch einfach falsch angegangen. Das ist mir nun aber auch egal.

Nochmal zur Verdeutlichung: Meine Erfahrungen beziehen sich auf den V8 Benziner. Der 2.7er Diesel hat womöglich nicht die gleichen oder gleich starken Probleme mit dem Antriebsstrang. Vielleicht auch, weil er a) generell nicht so schnell ist und b) meine Ansprüche womöglich zu hoch waren. Dazu müsstest du jemanden mit entsprechendem Fahrzeug befragen.
Ich habe auch aus Ermüdung nicht jedes Problem weiter erläutert (z.B. Bremsenflattern, weiterer Rost).

Viel Glück also! Winke Winke

EDIT:
Das traurige daran ist, ich war nicht einmal im Gelände mit dem Auto. cry

_________________
RUST IS LIGHTER THAN CARBON FIBRE!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen
Bürohengst
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2016
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 432 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 28.02.2023 10:22:19    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ohweh, vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht Winke Winke

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Jeepscout
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Anfang 2015
Status: Offline


Fahrzeuge
1. Wrangler JKU 2,8
BeitragVerfasst am: 28.02.2023 12:45:00    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Mein damaliger 2.7er WG war mit Trailmaster FW komplett um 2,5" geliftet, über 60'km, unter anderem in TUN problemlos für die Homos.
Deine Erfahrungen würde ich nicht exemplarisch sehen...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Cookie II.
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Mitte 2014
Status: Offline


Fahrzeuge
1. Toyota FJ Cruiser
BeitragVerfasst am: 28.02.2023 14:52:31    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich habe in 3 Jahren 15 t€ in den WJ investiert, davon etwa 70 % Reparaturkosten. Ein 5 cm Trailmaster inkl. 3 oder 4 Homokineten usw. usw. Jedoch hatte ich außer Fahrwerk und Reifen kaum Offroadtuning.
Auch das ist alles nicht representativ, nur ich würde von einem WJ abraten. Naja, je nach Anwendungsfall, natürlich.
Die Höherlegung macht das Fahrzeug nicht gerade geländegängiger. Das Hauptproblem ist die Länge und der dadurch vorhandene "Hängebauch", also das Aufsetzen in der Fahrzeugmitte.

Die Overlandausstattung und der damit einhergehende Allradantrieb ist echt gut, da kommen viele andere Hersteller nicht ran. Jedoch kostete die hintere Steckwelle damals 465 € anstatt 130 € für die Variante ohne "Overland".

Ein ständiges, weitreichend bekanntes Problem des WJ ist auch die Heizung. Diese hat einen Sensor im Innenraum, der die Oberfläche der Hauttemperatur messen soll. Die Fehler gehen damit los, dass die Beleuchtung (also die Glühbirne) vom Aschenbecher diesen Sensor beeinflusst. Nach längerer Fahrt mit Licht funktioniert die Heizung also anders als im kurzstrecken Stadtverkehr.
Ein anderes Beispiel: Wenn Du im Winter tanken warst und anschließend weiterfahren willst, macht die Heizung regelmäßig kalt. Und frage mich bitte nicht nach der dazugehörigen Logik. Das Konzept funktioniert einfach nicht.
Ich habe mich dazu mit einem Techniker unterhalten, der damals in der Fehlerdiagnoseabteilung von Daimler Benz gearbeitet hat. Eine brauchbare Lösung zu dem Thema konnte nicht gefunden werden.
Dazu kommt, das die Klappen (zur Steuerung oben/unten/warm/kalt) aus Kunststoff sind und mit zunehmendem Alter das Risiko wächst, dass diese Steuerklappen brechen. Folge: Armaturenbrett ausbauen, ca. 2-3 Tage Arbeit.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
imdek
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2007


Fahrzeuge
1. LandCruiser 100
2. Suzuki Vitara Hummingbirg
3. Pajero V20
BeitragVerfasst am: 28.02.2023 17:43:23    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Und ich dachte nur ich hatte Pech mit dem ZJ :)
(ZJ ist sozusagen in der Mitte zwischen XJ und WJ, mit 4Liter und Automatik).

Es wurde billigeres Rough Country Fahrwerk verbaut, 33-er BFG KM2 und eine Seilwinde, der Rest mehr oder weniger serie.
Eine Liste von dem ganzen, was getaucht, repariert und geschweißt wurde kann ich auf die Schnelle nicht zusammenschreiben.
Kurz: beide Achsen müssten komplett revidiert werden, Motor frisst Öl, schmeißt Öl nach draußen, Dachhimmel löst sich ab, VTG Kette müsste neu, blinde Scheinwerfer müssten neu, vordere Kardanwelle, Anlasser, Tankgeber, eine ganze Menge Zeit müsste in die Elektronik gehen (das ist tatsächlich katastrophal, was da so alles kaputtgeht), zum Glück wurde einges bereits vor mir geschweißt, alle Radlager neu, Lenkgetriebe revidieren, Lenkgestänge teils erneuert etc etc.

ABER. Das Auto fuhr sehr geil, es hat wirklich im Gelände Spaß gemacht. Nicht zu vergleichen mit Toyota 100. Der ZJ kann was, ich vermisse das Auto immer noch.






(man beachte wie das Vorderrad stand :), das Auto fuhr trotzdem gut 500km).
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen
DanielG
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Anfang 2007
Wohnort: Öhringen
Status: Offline


Fahrzeuge
1. Grand Cherokee WH, Wrangler TJ
BeitragVerfasst am: 08.03.2023 10:38:47    Titel:
 Antworten mit Zitat  

kamel007 hat folgendes geschrieben:
die 4,0l Automatik XJ hatten immer das 242 Verteilergetriebe, das kann Heckantrieb und Permannet Allrad, starrer Allrad und Untersetzung
als Schalter und Diesel hatten die das 231 Verteilergetriebe das hat Heckantrieb, starren Allrad und Untersetzung


Ich hatte mal einen roten XJ von einem US-Soldaten gekauft, der recht eilig in den Irak mußte. Der hatte die AW 4-Automatik und ein 231 VTG. Habe ich dann getauscht gegen ein 242er VTG.
Einen Permanent-Allrad baut man sich (so man das will) am Einfachsten mit einem 249er VTG aus dem ZJ Grand Cherokee. Ein bekannter Jeep-Ersatzteilhändler in der Nähe von Ludwigsburg hilft da gerne weiter.

idS Daniel

_________________
Fährt Geländewägelchen jetzt nur noch zum Spass
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Kaufberatung für Fahrzeuge Gehe zu Seite Zurück  1, 2 =>
Seite 2 von 2 Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen || Nach oben
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen


Forensicherheit

59714 Angriffe abgewehrt

Zeit für Seitenerstellung: 0.207  Sekunden 

Software: phpBB © phpBB Group :: Extensions: flashman.TV :: Impressum + Rechtliches :: Datenschutzerklärung :: Das Team im Überblick :: Filter- und PN-Ignorier-Einstellungen