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Y61 Aushäng-Stabi

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moonlights
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BeitragVerfasst am: 20.02.2023 21:22:17    Titel: Lenk-Stabi hinten
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Der Beitrag ist schon etwas älter...

el Che hat folgendes geschrieben:
@ Thorsten, falls du deinen Automatischen trenner Rausschmeist, kann ich ihn dan haben??

so schaut das teil ja aus!




Ich bin auf der Fehlersuche um dieses Teil herum. Anfangs glimmte die Stabi-Off LED nur ab und an. Seit einigen Wochen reagiert bei der Betätigung des Schalters gar nichts mehr.

Heute in der Garage bei der Fahrzeugkontrolle sagte mir der Mechaniker, dass die Stabi definitiv nicht eingehängt ist.

Auf der Fahrerseite ca. Höhe Rücksitz ist unten am Rahmen diese Box mit so glaube ich bestückt mit Elektrisch und Übergang auf Mechanischen Seilzug(?) bevor es auf den Lockmechanismus geht.

Bevor ich das Halbe Auto zerlege würde ich gerne mal in dieser Box kontrollieren ob da ein Signal/Saft ankommt.
Kann man den Verriegelung-Mechanismus bei dieser Dose, Abgang auch manuell betätigen um zu kontrollieren ob diese funktioniert ohne die Stabi komplett aus zu bauen?
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Mountymudder
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1. jeep xj, nissan patrol y61, suzuki samurai spielzeug
BeitragVerfasst am: 20.02.2023 22:49:11    Titel:
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normalerweise solte es im normalen fahrbetrieb immer eingehangen sein, ansonsten kannst du auch die Überwurfmutter am Stabi mal abmachen und schauen ob der Stift drin ist den dieser wird soweit ich es richtig im Kopf habe von einer Feder wieder in Postion gedrückt,

die box dient also quasi nur zum entkoppeln und die verrieglung übernimmt die feder.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 21.02.2023 06:13:19    Titel:
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Die Box wird feucht oder schon zergammelt sein.
Eindringendes Wasser tötet mit den Jahren fast jeden dieser Stabis.
Die Zahnräder im inneren erinnern mich stark an eine Uhren-Mechanik.
Wenn du an dem Stabi hängst, baue auf Vakuum, Pneumatik oder Seilzug Betätigung um.
Selbstverständlich musst du hierfür kreativ werden.

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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
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BeitragVerfasst am: 21.02.2023 12:41:45    Titel:
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Ich habe noch eine gebrauchte Schaltbox rumliegen, die wo kein Wasser drin hatte.

Bei mir hatte sich alles zerlegt: Wasserschaden Schaltbox + Knick im Bowdenzug (so gekauft), Entkopplungsmechanismus dauerhaft entkoppelt, zuletzt war das untere Auge so ausgeschlagen, dass der Bolzen ausgerissen ist, also keine Verbindung mehr zum Stabi.

Aktuell umgebaut auf Disconnect links von superpro, aber nie ausprobiert.

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Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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moonlights
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BeitragVerfasst am: 22.02.2023 19:21:54    Titel:
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Danke für die Tipps, ich hoffe ich kann dieses Wochenend die Box und den Kabelzug zur Stabi ausbauen und mal anschauen ob da was futsch/geflutet ist.

Nur mal oberflächlich, 1. Eindruck sieht die Box von aussen und dir Stabi-Zylinder nicht sonderlich up gefu**t aus aber
ich schätze das der Kabelzug respektive die Gummibalgen an deren Enden der eigentliche Sünder sein könnte.
Wenn dort nicht dicht ist könnte ich mir gut vorstellen, dass es vom Kabelzug in die Box rein läuft.

Wegen umbauen. Ich brauche das Fahrzeug hauptsächlich als zugfahrzeug und bin so gut wie nie im Gelände unterwegs.

Von daher geht es mir hauptsächlich darum, dass nicht alles klappert und lottert und alles funktioniert wie es soll.
Verbesserungen zu machen finde ich auch toll und mache dies auch gerne aber für solche Dinge muss ich mir immer die Zeit stehlen
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DerAnfänger
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1. Patrol Y60/Y61
BeitragVerfasst am: 22.02.2023 19:55:58    Titel:
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Willst/brauchst du die Stabi Entkopplung? Falls ja entweder die Lösung von Team-Wildsau oder die Lösung vom Hengst. Die SuperPros habe ich auch drin, zum entkoppeln schön (nur Splint ziehen), einkoppeln ist recht fummelig - da man natürlich gerade stehen muss und dann das Loch treffen. Zudem sind die Uniball Gelenke bei mir nicht 100% spielfrei was ein leichtes klappern verursacht. Trotz das ordentlich Fett drin ist und das Ganze unterm Gummihäubchen. War aber bisher nur einmal im Gelände wo eine Entkopplung notwendig war.

Andere Alternative wäre einfach auf starre Koppelstange umbauen (wie auf der rechten Seite oder der VA). Gerade mit Sperre und/oder nur selten im groben Gelände wäre dies wohl das einfachste. Ohne Stabi geht natürlich auch, ist aber Geschmacksache.

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Mountymudder
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1. jeep xj, nissan patrol y61, suzuki samurai spielzeug
BeitragVerfasst am: 22.02.2023 22:03:56    Titel:
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moonlights hat folgendes geschrieben:
Danke für die Tipps, ich hoffe ich kann dieses Wochenend die Box und den Kabelzug zur Stabi ausbauen und mal anschauen ob da was futsch/geflutet ist.

Nur mal oberflächlich, 1. Eindruck sieht die Box von aussen und dir Stabi-Zylinder nicht sonderlich up gefu**t aus aber
ich schätze das der Kabelzug respektive die Gummibalgen an deren Enden der eigentliche Sünder sein könnte.
Wenn dort nicht dicht ist könnte ich mir gut vorstellen, dass es vom Kabelzug in die Box rein läuft.

Wegen umbauen. Ich brauche das Fahrzeug hauptsächlich als zugfahrzeug und bin so gut wie nie im Gelände unterwegs.

Von daher geht es mir hauptsächlich darum, dass nicht alles klappert und lottert und alles funktioniert wie es soll.
Verbesserungen zu machen finde ich auch toll und mache dies auch gerne aber für solche Dinge muss ich mir immer die Zeit stehlen



viel spaß beim ausbauen von der entkopplung,, die schrauben sind echt mies zu erreichen Hau mich, ich bin der Frühling . zumindest die oberen,

Gruß Marcel
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
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BeitragVerfasst am: 23.02.2023 09:29:58    Titel:
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DerAnfänger hat folgendes geschrieben:


Andere Alternative wäre einfach auf starre Koppelstange umbauen (wie auf der rechten Seite oder der VA). Gerade mit Sperre und/oder nur selten im groben Gelände wäre dies wohl das einfachste. Ohne Stabi geht natürlich auch, ist aber Geschmacksache.


Tatsächlich kann man bei normaler Fahrt keinen bis wenig Unterschied feststellen, aber Ausweichgasse möchte ich ohne Stabi nicht fahren. Für Leute, die im Notfall wild am Lenkrad kurbeln ist das also nix. Ich gehe in die Eisen und suche mir eine Richtung, die ich beibehalte. Sollte ich mein Wägelchen irgendwann mal wiederbekommen liebäugele ich mit den verstärkten Stabis von Superpro.

Eingehängter Stabi im Gelände geht schnell auf die Gummis und im Extremfall verbiegt es dir die Koppelstangen. Habe ich alles durch.

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Mountymudder
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1. jeep xj, nissan patrol y61, suzuki samurai spielzeug
BeitragVerfasst am: 23.02.2023 20:26:14    Titel:
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Bürohengst hat folgendes geschrieben:
DerAnfänger hat folgendes geschrieben:


Andere Alternative wäre einfach auf starre Koppelstange umbauen (wie auf der rechten Seite oder der VA). Gerade mit Sperre und/oder nur selten im groben Gelände wäre dies wohl das einfachste. Ohne Stabi geht natürlich auch, ist aber Geschmacksache.


Tatsächlich kann man bei normaler Fahrt keinen bis wenig Unterschied feststellen, aber Ausweichgasse möchte ich ohne Stabi nicht fahren. Für Leute, die im Notfall wild am Lenkrad kurbeln ist das also nix. Ich gehe in die Eisen und suche mir eine Richtung, die ich beibehalte. Sollte ich mein Wägelchen irgendwann mal wiederbekommen liebäugele ich mit den verstärkten Stabis von Superpro.

Eingehängter Stabi im Gelände geht schnell auf die Gummis und im Extremfall verbiegt es dir die Koppelstangen. Habe ich alles durch.




also ohne hinteren stabi und mit dachzelt merkt man sehr im alltag.....
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 24.02.2023 06:25:55    Titel:
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Bei mir auch.
4" Fahrwerk ohne Stabil finde ich im Straßenverkehr verantwortungslos.
Selbst das weiche Trailmaster war ohne nicht sicher fahrbar.

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BeitragVerfasst am: 05.03.2023 23:34:30    Titel:
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Guten Abend zusammen
Heute hatte ich nun endlich Zeit mich dem Stabi Lock zu widmen. Wirklich schlau bin ich jedoch nicht geworden dabei.
Nach viel Gefummel on Ground war ich schon dabei die Auslöser-Box runter zu nehmen.

Haben dann zuerst mal den Stecker getrennt und mal geschaut ob da was an Volt an kommt. Das war anscheinend ok zumindest regte sich das Multimeter.
Danach habe ich hinten die Verbindung Kupplungszylinder/Anschlagstift abgeschraubt (Stift war schön ölig wie neu) und Stecker bei Auslöserbox wieder eingesteckt.

Danach mal den Schalter in der Fahrerkabine betätigt. Der Motor verriegelte und entriegelte wie er sollte.

Na dann wird wohl der Kupplungszylinder vergammelt sein... Dachte ich. Jedoch auch dieser spielte schön mit.

Dann habe ich alles wieder zusammen geschraubt, getestet und mit Freude gesehen es funktioniert wieder alles, wie es soll.

Beim Testen des Kupplungszylinders ist mir aber etwas aufgefallen. Man kann diesen radial drehen.
Nun die Frage ist das im Kupplungszylinder eine Bohrung oder ein Schlitz, da wo Verriegelungsstift einhängen muss?

Weil für mich so betrachtet lediglich die Verdrehung des Kupplungszylinders der Fehler sein kann zumal ich
nichts zum Reparieren gefunden habe und es jetzt wieder funktioniert.
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