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Dachzelt längs oder quer

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Liebling
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Mit dabei seit Anfang 2016
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...und hat diesen Thread vor 439 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 15.01.2023 18:48:37    Titel: Dachzelt längs oder quer
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Was ist wichtiger: Windwiderstand oder Gewicht?

Kann mich nicht entscheiden. Ein erster Gedanke war, die Dachzelthöhe bei der Fahrt so gering wie möglich zu halten - also das Teil längs und ohne Klappmechanismus aufs Auto zu schnallen. Dachte da an so etwas:
https://www.tour-tec.de/dachzelte-markisen/sheepie/dachzelt-jimba-jimba-von-sheepie.php
Das Zelt würde nach vorne ziemlich weit über den vorderen Querträger überstehen - oder ich bekomme die Heckklappe nicht mehr ganz auf. Ich könnte vorne noch eine zusätzliche Stütze anfertigen, die auf dem Autodach aufliegt. Schrauben kann ich da aber nichts. Macht mir ggfs. etwas Sorgen wegen dem Fahrtwind... Höhe zusammengefaltet 24 cm. Ist auch schon nicht wenig.

Die Gattin würde lieber so etwas nehmen:
https://www.tour-tec.de/dachzelte-markisen/sheepie/dachzelt-yuna-von-sheepie.php
Das ist zusammengeklappt 38 cm hoch. Kommt mir sehr viel vor - gefühlt zu viel....?

Gerade entdeckt; die haben noch ein neues Modell mit festem Deckel- Längsmontage und nur 15/18 cm hoch: https://www.inter-trade.at/produktseite/sheepie-bookara. Scheint mir auf Dauer am haltbarsten zu sein - zumindest die Außenhülle.

Oder mache ich mir da zu viel Gedanken und die Höhe ist gar nicht so wichtig?
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Camper510
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Fahrzeuge
1. Mercedes Vito 115 CDI 4x4
BeitragVerfasst am: 16.01.2023 11:02:53    Titel:
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Wichtiger ist, wo sich die Einstiegsleiter befindet. Sie sollte keine Tür und erst recht nicht die Heckklappe, soweit vorhanden, blockieren.

_________________
Ab SG 2/3 fängt der Spaß erst an.
Hvers vegna eru svona margar undirskriftir á erlendum tungumálum hér?
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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 439 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 16.01.2023 14:08:58    Titel:
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Das mit der Leiter wäre bei allen Modellen kein Problem. Ist ein 3-Türer und die Dachreling sitzt sehr weit hinten.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 16.01.2023 19:41:01    Titel:
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Ein weiteres Argument wäre auch ob Euch die Dachfläche flächenmäßig als Liegeplatz genügt oder ob es etwas mehr sein darf/muss.
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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 439 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 16.01.2023 21:25:16    Titel:
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Ja, auch die Dachfläche reicht.

Ich tendiere noch immer zu der Längsversion mit festem Deckel; bei Regen schneller auf- und abgebaut, weniger Windwiderstand und resistenter gegen Beschädigungen im Wald.
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Sprotte
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Mit dabei seit Ende 2012
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Fahrzeuge
1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 16.01.2023 22:46:15    Titel:
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Wenn es möglich ist, mal zu zweit in den verschiedenen Zelten probe liegen, ( Händler showroom oder Messe ), wenn die Leiter so angeschlagen ist, das man Nachts über den anderen rüber krabbeln muss, weil man doch ein Bier zu viel am Lagerfeuer hatte, kann das schnell Stress geben.

Viele Hartschalenzelte sind auch relativ schwer im Vergleich zu den Stoffzelten, genug Dachlast da ?

Zu guter Letzt muss man bei der Länge schauen, ob man sich drin wohlfühlt, ich mit meinen 1,90m mag nicht in einem 2m Zelt liegen, ich finde das in einem Zelt mit langer Matratze wesentlich angenehmer....
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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 439 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 16.01.2023 23:38:42    Titel:
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Das mit dem nachts raus müssen und nur einem seitlichen Eingang spricht auf jeden Fall gegen die meisten Hartschalenzelte - wobei mir das immer noch lieber ist, als beim Auf- oder Abbau im Regen nass zu werden.

Aber es gibt ja auch Hartschalenzelte mit Eingang/Leiter an der kurzen Seite - also in der Praxis hinten.
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melunkai
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BeitragVerfasst am: 28.01.2023 14:56:45    Titel:
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Ich würde die Achslasten voll beladen und betankt messen und das Dachzelt dann so platzieren dass möglichst 50:50 Gewichtsverteilung erreicht wird und keine Achslast überschritten wird. Die Personen die normalerweise damit fahren sollten natürlich auch im Auto sein während der Wägung.

Kollegen von mir waren mit einem Patrol Y61 in Afrika, das Dachzelt hing hinten sogar etwas über. Das Auto war hinten deutlich schwerer als vorne und hat sich regelmässig nur hinten eingegraben im Sand.

Ich kann James Baroud Hartschalen Dachzelte empfehlen. Wir haben bereits unser 2. Evasion Evo, das Erste haben wir nach 2 Jahren zum Neupreis verkauft.
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ReiseRex
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Wohnort: Rettenbach
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Fahrzeuge
1. Ssangyong Rexton W 2.0 A
2. Wolga M21
3. Tatra 603
4. Shiguli 2101
5. Barkas B1000
6. BMW K100
7. Simson SR50
BeitragVerfasst am: 30.01.2023 14:47:23    Titel:
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Also, das ist natürlich alles Geschmackssache ...
Ich reise seit (grübel!) 37 Jahren (huch!) gern mit Dachzelt. Nicht immer, aber immer öfter. Mein Senf dazu: Ich hab schon die unterschiedlichsten Systeme ausprobiert; vom Eigenbau-Dachzelt (ähnlich dem DDR-Müller-Dachzelt "Hotel Sachsenruh"), das bei mir nach vorne über die Motorhaue klappte, über unterschiedliche Hartschalenzelte und das minimalistische Ur-Air-Camping bis hin zum jetzigen Gordigear Plus, das ich nach hinten aufklappend montiert habe (wozu wegen der Heckklappe ein Zwischenrahmen erforderlich war, der aber gleich noch Zusatzfunktionen erfüllt). Mein Fazit: Ein Dachzelt ist eigentlich nur komplett, wenn es a) über die Grundfläche des Autos hinausklappt, sodass es noch ein bisschen regengeschützten "Freisitz" erzeugt; und vor allem, wenn es b) einen wirklich richtig überdachten Eingang hat. – Klar, das bedingt eine etwa 25-35 Sekunden längere Aufbauzeit; die ist mir das aber allemal wert. Denn man hält sich ja doch weit länger im/am Zelt auf, als man es aufbaut. – Ein Dachzelt, bei dem man beim Aussteigen unmittelbar im Freien steht (und bei dem es, wenn's blöd geht, ins Bett regnet, sobald mein den Reißverschluss aufmacht) halte ich nur bei zuverlässig absolut trockenem Wetter für brauchbar. In der Wüste also fein, in Europa (wo es halt hie und da mal regnet, auch im "Sommer") eher nicht. (Noch besser ist es, wenn man das Zelt mit einer aufgeklappten Markise kombinieren kann, unter der man ggf. die nasse Regenkleidung nicht nur ausziehen, sondern auch gleich aufhängen kann. Bei meiner Konfiguration geht das, aber das ist ja eher ein Sonderfall.)
Mag ja sein, dass ich da (zu) konservativ bin; aber viele der neuen Superfix-chapeau-claque-Aufklappzelte erscheinen mir in der Praxis eingeschränkt brauchbar; insbesondere bei schlechtem Wetter. Der einfache Aufbau wird meiner Meinung nach generell eher überschätzt – vor allem, wenn der Abbau weniger schnell geht (weil man etwa die Seitenwände unter die Dachschale abewechselnd links und rechts hineinstopfen und danach die einzelne Leiter irgendwo im Auto verstauen muss). Zudem spielt sich das ein: Nach ein paarmal klappt auch das scheinbar umständliche Auf- und Abbauen eines Falt-Dachzeltes recht fix – zumindest, wenn man zu zweit unterwegs ist und einer links und einer rechts macht. Die meiste Zeit kostet bei einem Falt-Dachzelt eigentlich immer das Anbringen der Reiseabdeckung. – Wichtig ist mir auch, dass man so viel "Bettzeug" wie möglich im Zelt lassen kann; nicht nur, weil das sonst auch im Auto rumfliegt, sondern auch, weil das (speziell bei einem vordachlosen Zelt) raus und rein räumen eine gute Möglichkeit ist, reichlich Nässe ins Zeltinnere zu bekommen. (So richtig komplett wird das Ganze mbMn sowieso erst in Verbindung mit einer Dachzeltheizung; aber das ist wieder ein anderes Thema.) – Geringer Luftwiderstand und ausgeglichene Gewichtsverteilung sind schon auch fein; aber in meinen Augen ein nachrangiges Kriterium: Ob ich bei der Reise vielleicht 1-1,5 Liter mehr verbrauche, ist mir weniger wichtig als die angenehme Nutzbarkeit. (Das Beispiel mit dem ständig an der HA versackenden Y61 hinkt meiner Meinung nach insofern, als ein beladenes Auto IMMER erheblich hecklastig sein wird, selbst wenn man die 50...70 kg Dachzelt auf die Motorhaube schnallen würde ...)
Wie gesagt, just my five cents, erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit ...

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Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 30.01.2023 14:59:13    Titel:
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Ein sensationeller Thread rund um die Sonnen bzw Schattenseiten von Dachzelten. Vertrau mir So komprimiert liest sich das selten innerhalb von wenigen Beiträgen.

Auch ein beidseitige`s Aus/Einsteigen ist ab spätestens durchschnittliche cirka 50 Jahren und dem damit einhergehenden nächtlichem mind. 1x Austreten einfach ein Punkt.

Aber der ist auch im Aufstelldach der gängigen Anbieter und bei den Innenschläfern ein Punkt der etwas Beweglichkeit erfordert. Und es bräuchte schon ein stärkeres Narkosemittel, wenn das nächtliche Austreten bei den Mitreisenden nicht auch zum Aufwachen führen würde.

Dh mit reiferem Alter ist die Weissware und ein ebenerdiges Normbett - einfach auch etwas...

Surfy

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Transafrika über die Westroute

4x4tripping - Über das Reisen im 4x4: Tipps, Trips, Ideen und Equipment
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Rollixxxxxx
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Mit dabei seit Mitte 2015
Wohnort: Schwalmtal
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Fahrzeuge
1. Nissan Pathfinder ehem. Bundeswehr
BeitragVerfasst am: 30.01.2023 15:28:20    Titel:
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Wir sind jahrelang mit einem Jimba-Jimba Sheepy incl. Vorzelt unterwegs gewesen.
Das war gut aber wir mussten nachts immer übereinander klettern, das war nicht so gut.
Das Vorzelt hat sich bewährt, wurde von uns aber nur aufgebaut wenn wir mehr als 2-3 Tage gestanden haben.
Das auf- und abbauen des Dachzeltes fanden wir etwas umständlich.

Jetzt gerade haben wir uns ein Vickywood Mighty Oak 160 Gen. 2.0 bestellt auch wieder mit Vorzelt.
Wir freuen uns schon das wir nicht mehr übereinander klettern müssen.
Aber das ist ja nicht jedem wichtig, evtl. sind wir auch schon zu alt dafür.

Das nur zum Dachzelt allgemein.
Gruß von Rolf
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lemitone
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Mit dabei seit Ende 2005


Fahrzeuge
1. 130 TD4
2. 110 TD4
3. 90 TD5
4. Willys
5. 90 TDi
6. Caterham 620R
7. 964 C2 egmo
BeitragVerfasst am: 31.01.2023 09:19:56    Titel:
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dem nächtlichen Harndrang kann man auch damit begegnen



selbst bei Nutzung meiner Absetzkabine, wo ich nicht über jemanden klettern muss mache ich das auch so, weil ich auf "draußen" einfach keinen Bock habe ;-) v.a. wenn es kalt ist...
Für die Damen unter uns gibt es dazu auch eine Lösung Winke Winke
Das funktioniert prima

_________________
Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück.
Viele Freunde bei Facebook ist in etwa so wie viel Geld bei Monopoly
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Rollixxxxxx
Offroader
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Mit dabei seit Mitte 2015
Wohnort: Schwalmtal
Status: Offline


Fahrzeuge
1. Nissan Pathfinder ehem. Bundeswehr
BeitragVerfasst am: 31.01.2023 10:28:54    Titel:
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Da steh ich lieber auf. Winke Winke
Gruß Rolf
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melunkai
Offroader
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Mit dabei seit Anfang 2021
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 02.02.2023 20:39:48    Titel:
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Dass ein 50kg Dachzelt keinen riesen Unterschied ausmacht stimmt schon. Allerdings sind viele Autos hinten schon massiv überladen, wenn das Gewicht dann noch hinter die Hinterachse kommt wird es halt noch schlimmer. Ist das gleiche Problem bei schweren Heckstossstangen mit Reserveradträger (oder 2) oder schwere Ausrüstung am Heck.

Wir versuchen schwere Gegenstände wie Wasser oder Zusatzkanister immer so weit wie möglich nach vorne zu nehmen. Wenn möglich in der Fahezeugmitte und so tief wie möglich.
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Sam Spade
Bin neu hier
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Mit dabei seit Ende 2008
Status: Urlaub


BeitragVerfasst am: 31.03.2023 00:59:06    Titel:
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Hallo,

ein sehr interessantes Thema. Wir stehen hier auch vor dem Kauf eines Dachzeltes. Bis jetzt hatte ich ein Hartschalenzelt (James Baroud oder Thule Basin Wedge) in engerer Auswahl, aber die Argumente von ReiseRex lassen mich gerade zweifeln. Ich hatte gerade wegen Regen (wollten viel nach Skandinavien, aber auch nach Südfrankreich mit dem Zelt) die James Baroud Dachzelte auf dem Schirm (schneller Aufbau, festes Dach und somit wenig Stoff, der nass verstaut werden muss, weniger Geräusche in windigen Nächten, gute Belüftung, Zubehör wie Tunnel). Aber vielleicht sollte ich doch zu einem Hybrid, wie IKamper oder Vickywood greifen...

_________________
Gruß Sam
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