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Steilhang runter mit gesperrtem oder offenem Hinterachsdiff. ?

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patrolrider
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...und hat diesen Thread vor 450 Tagen gestartet!


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1. Patrol
BeitragVerfasst am: 23.01.2023 21:30:56    Titel: Steilhang runter mit gesperrtem oder offenem Hinterachsdiff.
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Was spricht für und was gegen gesperrte Hinterachse bei steiler Abfahrt?

GRuß Patrolrider

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master of desaster
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Sprotte
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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 23.01.2023 22:04:51    Titel:
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Sperre braucht man um Traktion beim Antrieb zu haben, geht es nach der Abfahrt gleich wieder hoch oder sehr unwegsam weiter, würde ich die Sperre drin lassen um nicht anhalten zu müssen.

Nur zum bergab Fahren muss man keine Sperre einlegen.
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Brumsnudl
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1. LR Disco 300tdi
2. Gas M24 Wolga ´75
3. ex Suzuki Vitara 1,6 8V, +80mm, 30er MT+TR
BeitragVerfasst am: 24.01.2023 06:13:08    Titel:
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Hallo Patrolrider,

zu dem Thema gibt es sicherlich unterschiedlichste Meinungen und Begründungen, die alle irgendwie gerechtfertigt sind. Meine findest nachfolgend :)

Zunächst: Um welches Auto geht es denn? Ich frage deshalb, weil ich der Meinung bin, dass sich diese Frage nicht stellt wenn man einen Bergabfahrassistenten nutzt. Wenn gut gemacht, regelt das System eh am Optimum und du kommst sicher und so langsam wie möglich/nötig unten an. Darum geht es ja hier.

Geht es um ein "klassisches" Auto gehen, zumindest nach meiner Erfahrung, die Meinungen zum Bremsen bergab weit auseinander. Ursprünglich hatte ich für sehr steile Abfahrten mal gelernt, dass man sich äußerst vorsichtig mit der Bremse über die Kuppe schleicht und wenn die HA die Kuppe passiert hat, nur noch über Motorbremse und dem kleinsten Gang den Abstieg bewältigt. Zum einen produziert bei einem klassischen Geländewagen der Motor so viel Schleppmoment in der Untersetzung, dass eine ordentliche Bremswirkung einsetzt. Zum anderen kommt man je nach Motorisierung dabei kaum "gegen" den Motor an und riskiert, viel relevanter, ggf. eine überbremste Hinterachse. Durch den Steilhang kann sich so ein Giermoment aufbauen und das Auto kann sich quer stellen. Hier ist schnelles reagieren durch "Anlaufen lassen" der Räder gefragt, sprich kurz Gas geben.

Zurück zur Sperrenfrage. Da im obigen Szenario hauptsächlich die Motorschleppwirkung genutzt wird, geht es wie eigentlich immer beim Geländefahren um Traktion. Und daher sehe ich die HA-Sperre schon als sinnvoll an. Zum besseren Verständnis, was ich meine, kann man den Spieß umdrehen und eine AUFFAHRT (zerfurcht und mit Verschränkungspassagen) überlegen. Ich fahre ohne Quersperren diese Steigung hoch. Ich komme zu einem Punkt, wo ein Rad der VA ausfedert und keine Traktion mehr aufbaut. Durch den Differentialeffekt steht mir die Vorderachse nicht mehr für Vortrieb zur Verfügung. Stellt sich gleichzeitig die gleiche Situation am ggü. Rad der HA ein, kommt das Fahrzeug zum stehen. Nur durch Einsatz von Quersperren (oder der Traktionskontolle) ist diese Diagonalverschränkung überwindbar.

Drehen wir das Ganze nun wieder auf die Abfahrt herum, haben wir das Glück, dass die Hangabtriebskraft unser Vorankommen nicht hindert, sehr wohl wollen wir aber ein übermäßiges Beschleunigen verhindern. Und genau dies würde aber passieren, wenn die Motorschleppwirkung "verpufft" durch diagonalen Traktionsverlust an den Rädern.

Ergibt das Sinn? Habt Ihr gegensätzliche Erfahrungen aus der Praxis?

Gruß
Sebastian
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Matthias
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1. rasender Campingstuhl mit Flügeln
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BeitragVerfasst am: 24.01.2023 08:40:26    Titel:
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Wenn du eine 100%-Sperre einlegst, machst du die Räder nicht mehr Drehmoment- sondern Drehzahlfühlend.

Anders ausgedrückt:
- offenes Diff bedeutet gleiches Drehmoment an beiden Rädern.
- gesperrtes Diff bedeutet gleiche Drehzahl an beiden Rädern.

Wenn eines der beiden Räder durch etwas bessere Traktion mehr Drehmoment übertragen kann, tut es das mit eingelegter Sperre auch. Der Vortrieb (oder die Motorbremswirkung) wird einseitig, es zieht das Fahrzeug zu einer Seite (ähnlich wie beim Rodeln, bei dem man einen Fuß einseitig zum Bremsen in den Schnee drückt).

Mit eingelegter Sperre ist es deutlich wahrscheinlicher, dass das Fahrzeug nicht in der Spur bleibt.

Andererseits kann so natürlich in Summe mehr Bremswirkung erreicht werden, siehe der Argumentation von Brumsnudl, die auch so weit schlüssig ist.
Das gleiche erreicht man übrigens auch mit der normalen Betriebsbremse, wenn eine Radseite Grip hat, und die andere nicht. Die Betriebsbremse eines konventionellen Fahrzeugs reagiert an allen Rädern gleich und entsprechend kann sich das Fahrzeug eindrehen. Dagegen hat man dann das ESP erfunden welches die Räder gezielt anbremst um Drehungen zu vermeiden - ob das Offroad auch taugt, weiß ich nicht.

Meine Vorgehensweise ist üblicherweise, mit offenen Differentialen und Motorbremse zu fahren und wenn im Steilhang doch mehr Bremswirkung gewünscht ist, gefühlt und dosiert mit dem Pedal zuzubremsen. Wenn die Fuhre instabil wird oder schräg kommt, sofort runter von der Bremse, ggf. auch einen Gasstoß dazu. Sperre schnell rausnehmen würde zu lange dauern.
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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 24.01.2023 09:45:10    Titel:
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...und noch eines zu "Sperre und ABS": Wenn der Untergrund und die Abfahrt ohne Schlupf machbar ist kann das ABS ein wenig helfen, dann Sperre auf.
Wenn man allerdings lieber ohne ABS runterfährt (z.B. Dreck-Keil vor den Rädern zum Bremsen nutzen, was auch die Bergabfahrhilfen oft ermöglichen) würde ich die Sperre einlegen.

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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 24.01.2023 12:12:39    Titel:
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@ BJ Axel: Ja, aber Vorderachssperre auf keinen Fall.

...außerdem: Steilhang ist, wenn du mit der Motorbremse nicht mehr klarkommst. Im Terrano (Schalter) war die langsamste Kriechgeschwindigkeit in der Ebene 3 km/h. Bei 80 % Gefälle im ersten Gang schiebt es dich auf mind. 20 km/h, im Patrol (Automatik) auf über 30 km/h. Das mag auf ebenem Untergrund noch gehen oder bei einer Dünenabfahrt. Wenn du aber in einer steilen Verschränkungspassage so abfahren willst, steige ich vorher aus und mache meine Kamera bereit. Da geht beim Schalter nur Gang raus und so langsam wie ohne blockierende Räder möglich auf der Bremse abfahren. Dabei Kopf links raus, um zu sehen, was dein Vorderrad macht. Auf meiner letzten Lausitzsafari war ein Mädel im Defender, die auch meinte, im ersten Gang untersetzt mal eben über die Kante fahren zu müssen. Da hatte selbst der Steffen mal kurz 'nen Atemaussetzer.

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Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 24.01.2023 12:18:30    Titel:
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Bürohengst hat folgendes geschrieben:
aber Vorderachssperre auf keinen Fall.


Feigling rotfl

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patrolrider
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...und hat diesen Thread vor 450 Tagen gestartet!


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1. Patrol
BeitragVerfasst am: 24.01.2023 12:54:49    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:


Wenn eines der beiden Räder durch etwas bessere Traktion mehr Drehmoment übertragen kann, tut es das mit eingelegter Sperre auch. Der Vortrieb (oder die Motorbremswirkung) wird einseitig, es zieht das Fahrzeug zu einer Seite (ähnlich wie beim Rodeln, bei dem man einen Fuß einseitig zum Bremsen in den Schnee drückt).

Mit eingelegter Sperre ist es deutlich wahrscheinlicher, dass das Fahrzeug nicht in der Spur bleibt.




Genauso ist mein bisheriger Gedankengang (und der von "Roland Partsch", wer ihn kennt) auch - weshalb ich normalerweise ohne eingelegte HA-Sperre runterfahre (es sei denn ich hab mal nach einer Bergauffahrt vergessen sie zu deaktivieren... Nee, oder? )
Bisher hat das auch immer gut so funktioniert.
Dieser Film hier hat mich doch ins grübeln gebracht, hier funktioniert es sehr gut und sicherer als ohne eingelegte hintere Sperre... Vertrau mir


https://www.youtube.com/watch?v=lFB7JhwSCdU


GRuß Patrolrider

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 24.01.2023 13:49:31    Titel:
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patrolrider hat folgendes geschrieben:
Genauso ist mein bisheriger Gedankengang (und der von "Roland Partsch", wer ihn kennt) auch - weshalb ich normalerweise ohne eingelegte HA-Sperre runterfahre (es sei denn ich hab mal nach einer Bergauffahrt vergessen sie zu deaktivieren... Nee, oder? )
Bisher hat das auch immer gut so funktioniert.
Dieser Film hier hat mich doch ins grübeln gebracht, hier funktioniert es sehr gut und sicherer als ohne eingelegte hintere Sperre... Vertrau mir


https://www.youtube.com/watch?v=lFB7JhwSCdU


Zugegebenermaßen hatte ich einen rutschigen, aber deutlich weniger zerklüfteten Hang vor dem geistigen Auge.
Bei einem Hang an dem die Verschränkung an die Grenzen kommt ist die Sperre wie im Video angewandt hilfreich. Den gleichen Effekt kann ich aber mit dosiertem Bremsen (oder dem HDC) erreichen.
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
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BeitragVerfasst am: 24.01.2023 13:53:41    Titel:
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Ohne Sperre stürzt er ohne Kontrolle geradezu den ersten Hang herunter - ohne Auslauf ist der Einschlag programmiert. MIt Sperre ist es besser, aber das Gefälle ist auch nicht sooo steil und der Untergrund relativ fest. Das fährt man im ersten Gang und bremst etwas mit. Hätte ich wohl ohne Sperre gemacht, wegen dem festen Untergrund. Sowie das Gefälle größer wird, kommt er ohne Bremse an seine Grenzen. Aber aus dem Video geht hervor, dass die Sperre Vorteile bringt, wenn es denn unbedingt ohne Bremse sein soll.

Auf meinem zweiten Fahrtraining hatte ich so einen Fuß-von-der-Bremse-Fanatiker als Instruktor - und das ganze rückwärts. Ergebnis war ein teilentrindeter Baum und eine zerknautschte Ecke im Defender, die ich dann bezahlen sollte. Hau mich, ich bin der Frühling

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1. Nissan Pathfinder R51
2. Nissan Terrano 2,7
3. Nissan Terrano 3,0
BeitragVerfasst am: 24.01.2023 14:05:34    Titel:
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Ja, was man so vorm geistigen Auge hat:
https://www.youtube.com/shorts/Pbdo1ZuOpwk
Da kommt jedenfalls nix aus der Spur...
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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 24.01.2023 14:06:45    Titel:
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Bürohengst hat folgendes geschrieben:
Ohne Sperre stürzt er ohne Kontrolle geradezu den ersten Hang herunter - ohne Auslauf ist der Einschlag programmiert


"Not touching the pedal" - er fährt im 1. Gang, Low range, mit MOTORbremse. Klar was passiert, ein Rad in der Luft, Motorbremse wirkungslos.
Man sollte schon wissen was man tut bei so einem sehr spezifischen Vergleich.

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Metalmux
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BeitragVerfasst am: 24.01.2023 16:20:12    Titel:
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Für mich überwiegt der Vorteil auch bei Verschränkung, etc auf jeden Fall eine Achse voll Motorbremswirkung zu haben ohne dass die Kiste einen Satz nach vorne macht - also ich machs mit Sperre. Winke Winke
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 25.01.2023 09:40:17    Titel:
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Und ABS Sicherung ziehen.
Das hat im harten Gelände für mich keine Berechtigung.

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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 25.01.2023 11:16:25    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Und ABS Sicherung ziehen. Das hat im harten Gelände für mich keine Berechtigung.


Ja, bei den neumodischen Autos.
Solche Sorgen habe ich nicht. Mechanische Bremsanlage, starrer Allrad und automatische 100%-Sperren an beiden Achsen. Da kann man sich komplett auf das Gelände konzentrieren.

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