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Toyota Land Cruiser GRJ 78 vs. Ford Transit Custom (2023) 4x4


 
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sendtime
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...und hat diesen Thread vor 498 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Toyota Hilux mit Fiftyten Truckbed Camper
BeitragVerfasst am: 09.12.2022 21:46:44    Titel: Toyota Land Cruiser GRJ 78 vs. Ford Transit Custom (2023) 4x
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Hallo zusammen,

bevor mich der erste für verrückt erklärt - ich weiß, dass die o.g. Fahrzeuge, sagen wir, überschaubare Gemeinsamkeiten haben :D aber der Reihe nach!

Wir (meine Freundin und ich) fahren zur Zeit einen Toyota Hilux (aktuelles Modell) mit Fiftyten Truckbed Camper. Da wir unseren Alltag überwiegend zu Fuß und mit dem Rad bewältigen können, nutzen wir den Wagen im Schnitt nur etwa zwei mal die Woche, vor allem im Sommer. Er ist entsprechend unser einziges Auto und gefällt uns sehr gut. Dadurch dass wir im Alltag nur selten auf ein Auto angewiesen sind, ist die Größe des Pickups bspw. kein Problem, auch der Verbrauch (10l, in Relation zur Größe und für 204 PS nicht wirklich viel) ist bei unserer jährlichen Fahrleistung nachrangig. In Camping-Urlauben und Roadtrips schlägt er sich super, ist leise, komfortabel, schnell und bietet viel Platz. In dem Camping-Hardtop haben wir einen Minimal-Ausbau realisiert, so dass man Ordnung in seinen Sachen hat, drinnen sitzen, kochen, essen und sich umziehen kann. Das ist alles wirklich praktisch in Relation zur Größe.

Es gibt allerdings zwei Punkte, die dieses Fahrzeug konzeptbedingt nicht leisten kann: man kann nicht mit geschlossenem Dach im Fahrzeug schlafen (aufgrund von schlechtem Wetter, weil der Stellplatz zu laut ist o.ä.) und man hat eine Trennung zwischen der Fahrerkabine und dem Aufbau auf der Ladefläche. Letzteres schränkt außerdem die Transportmöglichkeit von großen Gegenständen ein.

Manchmal philosophieren wir daher darüber, mit welchem Fahrzeugkonzept wir diese Punkte wohl beheben könnten, und nach sehr viel Lesen, herum Fahren, Probe sitzen, Probe fahren etc. sind die beiden heißesten Kandidaten tatsächlich ein GRJ 78 sowie der neue Transit Custom, welcher nächstes Jahr erscheint und ab Werk mit Allrad verfügbar sein wird. Warum nun diese beiden recht unähnlichen Fahrzeuge? Folgende Punkte sprechen aus unserer Sicht für die beiden Kandidaten:

GRJ 78: extrem robust, langlebig und wertstabil, für einen Geländewagen äußerst geräumig, wenig Schnickschnack, hochgradig modifizierbar (Rücksitze auf Schienensystem, Aufstelldach oder festes Hochdach, diverse Anbau- und Zubehörteile)

Transit Custom (2023): noch geräumiger, innen sehr variabel, Schiebetür (!), Aufstelldach möglich, Schlaf-Sitzbank möglich, Automatik verfügbar, komfortabel, geringerer Verbrauch als der GRJ

An diesem Punkt kommen wir nicht mehr so richtig weiter. Dass der Transit Custom das deutlich alltagstauglichere Fahrzeug ist, ist uns klar. Insbesondere, falls Kind(er) ins Spiel kommen sollten. Geht auch mit nem 78er, aber ist natürlich umständlicher.

Schwieriger zu beantworten ist aus unserer Sicht vor allem folgende Frage: wäre der Transit Custom (L1) aufgrund seiner Innenraumgröße aus eurer Sicht deutlich schlechtwettertauglicher auf Reisen, als ein 78er? Oder anders gesagt: macht man mit einem Transit Custom Touren bei schlechtem Wetter, die man mit dem 78er gar nicht erst antreten würde oder geht es schon, ist nur halt weniger komfortabel? Beide Fahrzeuge bekämen ein Aufstelldach oder Hochdach, einen Camping-Ausbau mit zusätzlicher Schlafmöglichkeit unten und der Möglichkeit, auch mal drinnen auf dem mobilen Gaskocher zu kochen. Feste Installation von Wasser ist nicht geplant, ebenso keine feste Toilette. Eine Kühlbox würde über eine mobile Powerbank wie EcoFlow Delta o.ä. laufen. Also eher überschaubar und vor allem modular, so dass man den Ausbau auch entfernen kann.

Hier würden mich interessieren, wie ihr darüber denkt bzw. ob jemand vielleicht entsprechende Erfahrungen gemacht hat und davon berichten mag.

Der Vollständigkeit halber: der an sich naheliegende T6 ist aus verschiedenen Gründen für uns keine Option

Puh, viel Text. Ich würde mich freuen, wenn der eine oder die andere die Nerven hat, seine/ihre Gedanken dazu mit uns zu teilen Winke Winke
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Frank78
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Mit dabei seit Ende 2017
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1. HZJ78 (2006)
2. Hilux Sportrider (1999)
BeitragVerfasst am: 09.12.2022 23:00:44    Titel:
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Geländegängigkeit + Zuverlässigkeit vs. Platz/Komfort + Schlechtwettertauglichkeit

_________________
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Rollixxxxxx
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1. Nissan Pathfinder ehem. Bundeswehr
BeitragVerfasst am: 10.12.2022 07:41:10    Titel: GRJ oder FORD
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Also wir (2 Erw.) hatten wir vor kurzem einen HZJ 78, allerdings ohne Schlafdach sondern mit Dachzelt.
Der HZJ war innen ausgebaut (nix besonderes, war aber als Camper abgenommen).
Wir konnten also auch drinnen schlafen und haben das z.b. bei Schlechtwetter oder auf Parkplätzen
wo uns keiner als "Camper" entdecken sollte (Wales, Irland, Nordirland) oft genug gemacht.
Nur war mir (als "alter Mann" über 70) das Dachzelt nachher zu unbequem.

Deshalb sind wir auf einen nagelneuen VW T6.1 umgestiegen mit Schlafdach (Open Sky) und
natürlich auch Schlaffläche unten. Ein FZ von "OfftrackCamper" in Elmshorn.
Das FZ an sich war für uns zu gut ! Die ganzen Knöppe und Assistenzsysteme, AdBlue usw., das war
nix für mich als alter Mann. Wir haben das FZ vorige Woche an einen Händler gut verkaufen können
und konzentrieren uns jetzt auf den Neukauf eines GRJ 76 oder 78.

Jeder hat aber andere Prioritäten. Die eierlegende Wollmilchsau findest du nicht !
Ausserdem gehe ich davon aus das ihr viel jünger seid und euch das klettern (ja auch in´s Schlafdach)
nix ausmacht oder zumindest nicht soviel ausmacht wie mir/uns.

Deshalb wäge gut ab und hört euch noch viele andere Meinungen an. Entscheiden kannst du
letztendlich nur selber. Ich wünsche dir dabei viel Glück.
Gruß Rolf
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Sprotte
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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 10.12.2022 10:18:59    Titel:
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Zuerst müsst ihr grundsätzlich entscheiden, ob ihr echte Geländetauglichkeit mit entsprechender Robustheit wollt oder ein Schlechtwegetaugliches Fahrzeug langt...

Der Ford ist sicherlich das bequemere Reisefahrzeug, hat mehr Platz zum Wohnen und ist günstiger zu betreiben...

Gerade wenn noch Nachwuchs kommt, ist der Bus sicherlich besser, da die Masse der Mütter heute auf Isofix besteht, das wird nix im J7 Landcruiser....
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 10.12.2022 13:09:40    Titel:
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Gute Geländetauglichkeit, sogar mit Starrachse vorne und viel Platz gibt es in der Klasse, wie schon öfters beschrieben, nur bei den amerikanischen Vans, Dodge, Chevy etc.. Muss man mögen, vor allem die Verarbeitung. Das Grundkonstrukt ist aber schon mal gut, muss man nur mit vernünftigen Komponenten, was Fwk., Kühlung, Sitze angeht, verbessern. Rahmenkonstruktion, teilweise Starrachse vorne, grosse Motoren, nach Nachrüstung haltbares Automatikgetriebe, Sperren zur Nachrüstung sind günstig, der Innenraum riesig, da passt sogar noch eine Standklima aufs Dach. Der Toyota ist nett, was Geländetauglichkeit angeht brauchbar, was den Innenraum angeht für Masochisten. Im Sommer noch okay, wenns regnet nicht besser als ein Zelt. Der Transit, na ja halt noch schlimmer als Weissware, der kann gar nichts. Weder der Antrieb noch der für diesen Nachteil eingekaufte, zu kleine Innenraum.
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sendtime
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1. Toyota Hilux mit Fiftyten Truckbed Camper
BeitragVerfasst am: 10.12.2022 19:38:43    Titel:
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Vielen Dank für eure Rückmeldungen! Ich versuche mal auf alles einzugehen.

Rücksitze mit ISOFIX im 78er sind kein Problem. Wir würden das über ein Schnierle Schienensystem lösen, so dass man die Sitze auch verschieben bzw. entnehmen kann. Ist zwar schmerzhaft teuer, aber dafür sicher und variabel, außerdem kann man die Airline Schienen auch zur Befestigung von Möbeln oder zur Ladungssicherung verwenden. Flexibler geht es kaum.

US-Vans wie Econoline und andere hatten wir auch kurz überlegt, allerdings gibt es da, dadurch dass die Fahrzeuge hier so selten sind, mehrere Hürden. Ein in Deutschland bzw. Europa nachgerüstetes Aufstelldach für einen Econoline hab ich zum Beispiel noch nie gesehen. Außerdem sind die wirklich riesig.. unser Hilux ist 5,30m lang bei 3,08m Radstand, mehr muss es nicht sein, weniger gerne.

Interessanter Umstieg vom HZJ über den California zum GRJ! Zu zweit würde ich mir auf jeden Fall auch den 76er anschauen, für den gibt es auch Aufstelldächer (z.B. Alu-Cab oder PSP Expedition). Mit mehr als 2 Personen aber wohl nicht wirklich praktikabel. Das Klettern im 78er wäre kein Problem für uns, wir sind Mitte 30 und klettern und bouldern ohnehin gerne ;-)

Wir brauchen die Off-road Fähigkeiten des 78er definitiv nicht, allerdings mögen wir den Low-Tech Ansatz und den Fokus auf Langlebigkeit. Den schätzen wir zumindest dauerhaltbarer ein als den Transit Custom, wobei der ja auch kein schlechtes oder empfindliches Auto ist. Es entspannt einfach, wenn das Auto bei einer kleinen Unachtsamkeit nicht direkt zerbröselt.. der spontane Slalom im Fiat 500 Mietwagen in Andalusien um die teils 30cm tiefen Schlaglöcher auf einer ganz normalen Landstraße verlöre da doch etwas seinen Schrecken und man käme vielleicht sogar über den zweiten Gang hinaus. Zufahrt ins Klettergebiet hinter einem 10cm höhergelegten Hilux war auch nur unter mentalen Schmerzen und im 1. Gang möglich, trotz Mietwagen und Vollkasko. Da hätte ich im Land Cruiser keine Kopfschmerzen, im Transit schon… er wird das mitmachen, die Frage ist denke ich eher, wie gut und wie lange?

Außerdem kam noch der Gedanke auf, dass ein 78er mit Alkoven-Dach ggfs. sogar reisetauglicher ist, als ein Transit mit Aufstelldach. Im Nugget-Forum sind auf jeden Fall eine Menge Verfechter des festen Hochdachs unterwegs, hätte ich irgendwie nicht erwartet. Aber je mehr ich über ein festes Hochdach (mit Alkoven) beim 78er nachdenke, desto besser finde ich den Gedanken.
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hzj
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1. Toyota HZJ 79
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BeitragVerfasst am: 23.12.2022 17:31:01    Titel:
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Wenn der höhere Treibstoffverbrauch für euch akzeptabel ist, der geringere Komfort bei Autobahngeschwindigkeiten über 130 km/h, der längere Bremsweg, dann würde ich auf jeden Fall den GRJ 78 vorziehen, sage ich als Fahrer eines HZJ79 mit Innovation Camper Umbau, der 2011 wegen der Fahrverbotszone leider verkauft werden musste.
Aber wenn ihr eh schon einen Hilux habt, wäre es doch vielleicht auch eine Option, eine robuste und Offroad taugliche Kabine drauf zu stellen. Dann fehlt zwar der direkte Durchgang zu den Frontsitzen, aber damit kann man sich arrangieren.
Noch perfekter sind Kabinen, die direkt auf dem Rahmen aufsetzen, nach Demontage der Pritsche.
Das alles geht auch mit Doppelkabinern und für 2 Erwachsene plus Kinder.
Schlafen bei abgesenktem Dach ist kein Problem, wenn die Inneneinrichtung dafür geeignet ist.
Die Auswahl wird immer größer, die Abenteuer Allrad wird im nächsten Sommer wieder stattfinden, da sollte fast jeder dabei sein, der in dem Bereich etwas zu bieten hat.
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Caruso
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1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 23.12.2022 18:47:07    Titel:
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Der Typ hier hat früher für tom's fahrzeugtechnik die Kabinen gebaut und macht jetzt mit Hilux:
https://bushcamper.com/

mit Alkoven und Fahrerhausdurchgang.
Auf seinem Videokanal wird alles erklärt:
https://www.youtube.com/@Sunlander/videos

Wenn ich mal ein neues Auto kaufen müsste,würde es der Hilux werden.

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Sprotte
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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 23.12.2022 23:17:24    Titel:
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Schönes Auto, aber gut 100t€ für den Umbau sind echt ne Menge Scheine.....
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Caruso
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1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 23.12.2022 23:43:12    Titel:
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Da ist ja auch jeder Schnickschnack drin enthalten,
wie zum Beispiel breitere Kotflügel,an der Vorderachse,
ein Warmwasserboiler und ein Induktionskochfeld,mit Powerstation.
Muss man mal anfragen,wie teuer die nackte Kabine sein soll,
wenn man das Auto mitbringt.

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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 24.12.2022 00:29:30    Titel:
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Der Vorführer, der im Explorer drin war, kostet über 165t€, das ist der Wagen, der auf den Bildern zu sehen ist.....
Die "ab" Preise sind dann wohl eher mit deutlich reduzierter Ausstattung.
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Caruso
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1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 24.12.2022 10:52:48    Titel:
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Da steht nicht "ab" sondern "ca.".

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