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Offroader
Mit dabei seit Ende 2015
Wohnort: Kiel
Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Suzuki Samurai
2. Mitsubishi L200 |
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 Verfasst am: 11.12.2022 09:30:26 Titel: |
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| jenzz hat folgendes geschrieben: | | Der Einwand mit "Winde vorn ist blödsinn" kommt meist von Leuten ohne Praxiserfahrung, die sich für besonders schlau halten. |
Da stimme ich dir in Teilen zu.
Wenn ich mich so an meine eigenen Windenaktionen erinnere, muss man massiv unterscheiden zwischen Man ‚muss‘ dadurch oder man ‚will‘ da durch.
Wenn ich trophy fahre, muss ich durch die Sektion und da gehts meist vorwärts durch die Sektion. Aber je nach Ausführung des Autos ist da dann eh eine heckwinde zum zurückziehen oder absichern dabei.
Wenn ich aber Reise/Overlanding betreibe, ist die mehr eine Versicherung auch wieder hinauszukommen, wird aber, zumindest von mir als absolute Reserve geplant. Hier gibt es auch viel häufiger Situationen, wo eine hinten geschickter wäre. Will man mit der kompletten Fuhre durch ein Matschloch oder wäre in diesem Fall ein geplanter ruckzuck sinnvoller? Wir sind ja im Urlaubs Modus?
Aber eigentlich ging es hier doch nur um Strom, oder?  |
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SUZUKI: Sinnlose, Unzusammenhängende Zusammenstellung Unzähliger Konstruktions Irrtümer |
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Goldener User des Jahres!
Mit dabei seit Mitte 2005
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| Verfasst am: 11.12.2022 10:22:15 Titel: |
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| Matthias hat folgendes geschrieben: |
Man ist ja mit etwas Augenmaß unterwegs und fährt nicht völlig unbedarft in Geländehindernisse, sondern nur irgendwo hinein, wo man davon ausgeht auch hindurchzukommen. Die hilft beim Vorankommen. |
Exakt. Üblicherweise fahre ich ja Offroad weil ich irgendwo hin will, nicht weil ich dahin zurück will wo ich herkomme. Manchmal ist es nur eine Kante über die man sich kontrolliert drüberziehen muss, damit es weitergeht. Komplett aussen vor bei der ganzen Diskussion bleiben auch immer die vielen weiteren Möglichkeiten, die eine ordentliche, fest vorn montierte sonst noch bietet. Z.B. Hindernisse aus dem Weg ziehen. Von den Rüstzeiten, bis ich so eine "nur bei Bedarf-Winde" betriebsbereit hab, mal ganz zu schweigen. |
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https://www.instagram.com/zebradisco/
Owning a fully kitted 4x4 doesn't make you an "offroader" or "overlander" just like owning a piano doesn't make you a "musician" |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2022
Wohnort: Überalll in Westeuropa
Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Mercedes Vito 115 CDI 4x4 |
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| Verfasst am: 11.12.2022 10:45:51 Titel: |
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| jenzz hat folgendes geschrieben: | | Der Einwand mit "Winde vorn ist Blödsinn", kommt meist von Leuten ohne Praxiserfahrung.. |
Dann erkläre mir doch mal, wie dir diese vordere hilft, wenn du vorwärts in einen Graben gerutscht bist.
| jenzz hat folgendes geschrieben: | | ..von Leuten ohne Praxiserfahrung.. |
Bei meinen geführten Touren bin ich meist der Einzige, der ganz oben ankommt. So schlecht scheine ich also gar nicht zufahren.
| jenzz hat folgendes geschrieben: |
..von Leuten.. ..die sich für besonders schlau halten. |
Wem die Argumente ausgehen, greift zu Beleidigungen?
Wenn du also angeblich mehr Praxiserfahrung hast, dann erkläre mir doch mal folgendes:
Wie hilft dir deine vordere , wenn du vorwärts in einen Graben gerutscht bist?
Mit meiner mobilen 12Volt 3,5 t-Winde wäre das kein Problem.
Mit der ziehe ich auch schon mal einen umgestürzten Baum 1 bis 2 Meter zur Seite, wo eine vordere nix nutzt,
weil die ja den Baum zum Auto hinziehen würde und nicht weg. Sollte das Kabel dann nicht reichen,
bekomme ich Strom von einer Powerstation mit einem 120 Ah-LiFePo4-Akku drin.
Deine Signatur gefällt mir. Habe mir aber erlaubt, sie zu übersetzen:
Der Besitz eines voll ausgestatteten 4x4 macht Sie nicht zum „Offroader“ oder „Overlander“,
genauso wie der Besitz eines Klaviers Sie nicht zum „Musiker“ macht. |
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Ab SG 2/3 fängt der Spaß erst an.
Hvers vegna eru svona margar undirskriftir á erlendum tungumálum hér? |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2022
Wohnort: Überalll in Westeuropa
Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Mercedes Vito 115 CDI 4x4 |
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| Verfasst am: 11.12.2022 11:03:57 Titel: |
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| Camper510 hat folgendes geschrieben: | | Ich frage mich immer, wie man sich, mit einer an der vorderen Stoßstange befestigten , selbst bergen will. |
| Matthias hat folgendes geschrieben: | Das funktioniert in der Regel sogar ziemlich gut.
Man ist ja mit etwas Augenmaß unterwegs und fährt nicht völlig unbedarft in Geländehindernisse,
sondern nur irgendwo hinein, wo man davon ausgeht auch hindurchzukommen. Die hilft beim Vorankommen. |
Und wie funktioniert das sogar ziemlich gut? Dass sie beim Vorankommen hilft, ist klar, aber du hast noch nicht erklärt,
wie sie dir hilft, wenn du z.B. auf einer nassen lehmigen Piste vorwärts in den Graben gerutscht bist
oder bergab an einen Baum oder eine Felswand. Und auf einer nassen und lehmigen Piste kommt jeder Allrad-Antrieb an sein Grenzen.
Nicht umsonst sind deswegen viele Offroad-Strecken bei Nässe gesperrt. Der Rückwärtsgang würde dir also nicht helfen können.
Und da wo ich rumfahre, traut sich auch fast keiner hin, ich bin also, meist alleine unterwegs. |
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Ab SG 2/3 fängt der Spaß erst an.
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Goldener User des Jahres!
Mit dabei seit Mitte 2005
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| Verfasst am: 11.12.2022 13:36:39 Titel: |
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Ich dachte allerdings auch wir sprechen von RICHTIGEN Seilwinden an RICHTIGEN Autos... 
Auf die Argumentationen der Art "Mein Greifzug/Ratschengurt/umgebauterHiLift/12VWestfaliawindemit3mmStahlseil/etc ist viel flexibler einsetzbar und damit komme ich überall wieder raus lalala" geh ich schon lange nicht mehr ein. |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2016
Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi |
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| Verfasst am: 11.12.2022 14:16:57 Titel: |
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| Camper510 hat folgendes geschrieben: | wenn du z.B. auf einer nassen lehmigen Piste vorwärts in den Graben gerutscht bist
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Also das ist mir tatsächlich schon auf dem Bankett neben der Landstraße passiert. Der Versuch, das Bauernglatteis mit Gewalt und rückwärts zu verlassen, endete mit der Schnauze im GRaben.  Klarer Fahrfehler, der sich hätte vermeiden lassen. Ein RAM-Fahrer war so freundlich, mich herauszuziehen.
Ich denke, es gibt keine "one fits all"-Lösung. Heckwinde würde ich noch weniger brauchen als Frontwinde, auf's Umbauen hätte ich auch keine Lust. Ständig zwei Winden wäre mir zu schwer. Die Frontwinde gibt Sicherheit, wenn mal eben in den unbekannten Waldweg abbiegt, der hier auch schnell das Format rumänscher Rückegassen annehmen kann. Und für einige Touranbieter ist sie Mitnahmevoraussetzung (deswegen habe ich sie hauptsächlich angeschafft).
Gemessen habe ich da nichts und leider habe ich auch nur eine 35er Verkabelung (klarer Fall von Arbeitsverweigerung vom Schrauber), aber gefühlt bekommt sie (5,4 t) zu wenig Saft wenn es hart auf hart kommt. |
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Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...
Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke! |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2013
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| Verfasst am: 11.12.2022 22:08:08 Titel: |
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| siggi109 hat folgendes geschrieben: | | Camper510 hat folgendes geschrieben: | | marcboessem hat folgendes geschrieben: | | Ich habe 70 Quadrat verbaut, da brauche ich mir um 100 Ampere mehr oder weniger keine Gedanken machen. |
70 mm² langen aber maximal nur für ca 165 A. Etwa wenig, wenn die bis zu 450 A zieht. |
wie lang ist denn deiner meinung nach das kabel ? 10m ?
real dürfte die länge etwa 2,5m sein !
wie hoch ist denn dein angenommener leistungsabfall in V ?
ausgehend von 400ah,2,5m kabellänge und einem abfall von 1V kommen dann 36mm² dabei raus..................
:ja: |
Also dir Rechnerei ist ja gut und schön, aber die alte Werkstattformel tut es auch, da benötigt man keinen Querschnittessrechner.
Ich bin immer etwas irritiert, dass sich hier keiner Gedanken über die Kabelisolierung macht,
oder über diesen unterdimensionierten Mexiko Schrott.
 Die haben bloß 35 A und, wehe eines davon backt fest beim Aufspulen.
Ich verbaue für Winden nur doppelt isolierte Starterkabel vom laufenden Meter,
10 A = 1 mm²
Motor 480 A Anlaufstrom unter Last= 50 mm² (Ausnahme Batterie hinten verbaut 70 mm²)
Und solche Relais/Schütz
Connectivity Leistungsschütz, 1 -polig , 9 → 36 V DC Spule / 500 A
die passen gerade noch so in eine ARB, sind wasserdicht vergossen unter Vakuum, mit Funkenmagnet.
 TE Connectivity EV200 Leistungsschütz, 1 -polig , 9 → 36 V DC Spule / 500 A
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4800
Twincam 24 Valve
So much torque it could start a dead planet. |
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007
Wohnort: Bruckmühl
Status: Offline
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln
2. Ovlov
3. Dnepr MT11
4. Honda Transalp
5. ½ Y60
6. ¼ DiscoIV8 |
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| Verfasst am: 12.12.2022 11:09:12 Titel: |
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| Camper510 hat folgendes geschrieben: | Und wie funktioniert das sogar ziemlich gut? Dass sie beim Vorankommen hilft, ist klar, aber du hast noch nicht erklärt,
wie sie dir hilft, wenn du z.B. auf einer nassen lehmigen Piste vorwärts in den Graben gerutscht bist
oder bergab an einen Baum oder eine Felswand. Und auf einer nassen und lehmigen Piste kommt jeder Allrad-Antrieb an sein Grenzen. |
Natürlich gibts die Situationen, an denen mir eine hinten mehr helfen würde. Oder andere Reifen. Oder zwei Winden. Oder Schneeketten. Oder Sandbleche.
Besonnen und überlegt fahren (gerade wenn man alleine ohne Backup unterwegs ist) kann auch die Heckwinde nicht ausgleichen.
Ich habe erläutert, warum ich und vermutlich viele andere die so montiert haben. Das kannst du als Antwort auf die Frage sehen, warum man die Winden meistens vorne dran sieht. Es wird immer Fälle geben wo es andersrum besser gewesen wäre. Baust du alle "was-wäre-wenn"-Funktionen ein, wird die Karre so schwer, dass man das ganze Bergegerödel auch permanent braucht.
| Zitat: | | Nicht umsonst sind deswegen viele Offroad-Strecken bei Nässe gesperrt. |
Welche denn, und vor allem von wem?  | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2022
Wohnort: Überalll in Westeuropa
Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Mercedes Vito 115 CDI 4x4 |
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| Verfasst am: 12.12.2022 12:10:38 Titel: |
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| Camper510 hat folgendes geschrieben: | | Nicht umsonst sind deswegen viele Offroad-Strecken bei Nässe gesperrt. |
| Matthias hat folgendes geschrieben: | | Welche denn, und vor allem von wem?.. |
Etliche Schotterpisten in den Alpen, den Pyrenäen und in spanischen Serras (Mittelgebirgen), und zwar von der jeweiligen Kommune. Oft sogar mit Hinweis auf irgendeinen behördlichen Erlass. Das sind meist lehmige Strecken und Lehm verwandelt sich bei Nässe halt zu Schmierseife. |
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Goldener User des Jahres!
Mit dabei seit Mitte 2005
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| Verfasst am: 12.12.2022 13:42:46 Titel: |
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| Ich bin raus. |
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| Verfasst am: 12.12.2022 16:16:19 Titel: |
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| Ich auch. |
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