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AGM und Lifepo4 Batterien laden
Bei unterschiedlichen Stromquellen

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Scap
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BeitragVerfasst am: 16.08.2021 21:08:27    Titel:
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Ähm ... warum eine zweite LiMa für beide Batteriebänke?
Nur weil du nicht lesen kannst?

LiMa 1 für Batteriebank 1, LiMa 2 für Batteriebank 2.
Zumindest der Logik nach. Auch wenn das wohl eher weniger deine Stärke ist.


Und ja, eine LiMa für zwei BattBänke ist perfekt. Aber zwei LiMas, eine für jeweils eine BattBank ist Schiet.
Die Logik muss man nicht verstehen, newahr?

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BeitragVerfasst am: 16.08.2021 23:45:41    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
Das die zweite Lichtmaschine dauerhaft 200A (empfohlener Ladestrom des Herstellers für zwei parallele 24V/200AhBlöcke) oder 800A (der maximal zulässige Strom) liefern können muß ist klar?


Warum? - Versteh ich nicht. – Warum ist es nötig, dass die (für den LFP-Block) zuständige Lima den maximalen Strom herbringt, den die Akkus vertragen? Wenn die Lima-Ladung für die LFP mit auf der ersten Lima hängt, bekommen sie das ja auch nicht - also: erst recht nicht, kann man sagen, weil sie ja quasi nur das an Ladestrom abbekommen, was die Starterbattrien-Bleibank nicht braucht. Das kann ja, wenn ich es recht verstanden habe, irgendwo zwischen 0 und 110 A liegen - eben je nachdem, was anderweitig abfließt ...

Zitat:
Welchen Strom die Lithiumbank tatsächlich ungeregelt aufnimmt, wäre zu prüfen.
Man könnte also sagen, zweite Lima ist Käse.

Hmm, den Zusammenhang verstehe ich nicht. Ich denk mir halt ganz schlicht und naiv: Auch wenn ich da eine kleinere Lima habe, die zB 100 A kann, ist das doch ganz fein, denn dann ist die (vor Fahrtbeginn vielleicht teilentladene) LFP-Versorgungsbank halt doch schneller wieder voll, als wenn sie nur (zB) 30 A abkriegt, weil die 110A-Normallichtmaschine anderweitig beschäftigt ist.
Ist das nicht so? Wenn, warum nicht? Denke ich zu schlicht? Schadet es den LFP-Zellen irgendwie, wenn sie nicht mir dem empfohlenen Ladestrom aufgepumpt werden? – Aber dann müsste es ihnen doch erst recht schaden, wenn sie nur den "übrigen" Strom der Normallichtmaschine abbekommen ...

Also, vielleicht denke ich da einfach zu konservativ, wenn es mir sympathisch ist, einfach ein zweites unabhängiges System zu haben, bei dem man dann auch einfach die Ladespannung (unabhängig von dem, was sonst noch so "am Netz" ist) so einstellen kann, wie man sie braucht bzw wie die LiFePos das gerne hätten ... Also, vorausgesetzt natürlich, man bringt das Ding unter ...

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BeitragVerfasst am: 17.08.2021 06:53:04    Titel:
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Zitat:
Ähm ... warum eine zweite LiMa für beide Batteriebänke?
Nur weil du nicht lesen kannst?

Ich kann lesen und im Gegensatz zu Dir habe ich die Problematik verstanden.
Was ist Dein Beruf? AFD Kreisvorsitzender? Meiner ist Eletrotechnik.
Also kriech wieder zurück in Dein Loch und halt die Klappe.

@Reiserex:
Weil Du eine zu kleine Lichtmaschine überlastest.
LiFePo4 Akkus nehmen einen sehr hohen Strom auf, bis sie voll sind. Ich hatte weiter oben mehrfach drauf hingewiesen.


Natürlich ist es technisch möglich, eine zweite Lichtmaschine zum laden der Lithiumbatterien zu installieren, man muss dann eben entweder eine auswählen, die die nicht überlastet werden kann oder den Strom begrenzen.
Deshalb die Frage, mit welchen Strömen die zweite Lichtmaschine-Fraktion rechnet. Der Tip erscheint mir wenig durchdacht und eher auf Allgemeinbetrachtungen als auf konkretem Verständnis zu beruhen.
Es gibt Lichtmaschinen mit Strombegrenzung, z.B. von Balmar oder man verbaut ein strombegrenzendes BMS.

Das und die dadurch entstehenden Kosten sollte man im Kopf haben, wenn man die zweite Lichtmaschine als Allheilmittel anpreist.

Bei der Cyrix Lösung ohne strombegrenzendes BMS wird die Verbindung getrennt, wenn die Fahrzeuglichtmaschine an ihre Belastungsgrenze kommt.
Da es ohne exakte Anlagenkennnisse schwierig ist, die genauen Werte abzuschätzen, hab ich darauf hingewiesen, die Ströme zu messen und notfalls das strombegrenzende BMS einzusetzen.
Diese Konfiguration erfüllt zu 100% die gestellten Anforderungen und ist betriebssicher.

Natürlich kann man's immer auch anders machen.
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BeitragVerfasst am: 17.08.2021 07:16:05    Titel:
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Den Eigenverbrauch der zugmaschine vernachlässigt hier anscheinend jeder?
Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wieso die Lichtmaschinen immer größer werden?
Würde erst einmal den Verbrauchsstrom im Betrieb messen, bevor ich den maximalen Strom aufteile und mir darüber Gedanken mache, wer etwas bekommt.
Kann gut sein, das vor den 80A nicht mehr viel über bleibt!

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BeitragVerfasst am: 17.08.2021 12:15:11    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ähm ... warum eine zweite LiMa für beide Batteriebänke?
Nur weil du nicht lesen kannst?

Ich kann lesen und im Gegensatz zu Dir habe ich die Problematik verstanden.
Was ist Dein Beruf? AFD Kreisvorsitzender? Meiner ist Eletrotechnik.
Also kriech wieder zurück in Dein Loch und halt die Klappe.


Tatsächlich?
Du kannst Elektrotechnik?
Sieht nicht so aus nach dem, was man weiter unten liest.

Was du aber ganz sicher kannst ist rumpöbeln, dafür mein Kompliment.

jimny175 hat folgendes geschrieben:
@Reiserex:
a) Weil Du eine zu kleine Lichtmaschine überlastest.
b) LiFePo4 Akkus nehmen einen sehr hohen Strom auf, bis sie voll sind. Ich hatte weiter oben mehrfach drauf hingewiesen.


c) Natürlich ist es technisch möglich, eine zweite Lichtmaschine zum laden der Lithiumbatterien zu installieren, man muss dann eben entweder eine auswählen, die die nicht überlastet werden kann oder den Strom begrenzen.


Ah ja.

Also, wenn deine Aussage a) korrekt ist, warum ist sie dann nicht im Hinblich auf deine Aussage b) auf die serienmässig vorhandene LiMa anzuwenden?
Und ist in Hinblick auf deine Aussage c) sichergestellt, dass die serienmässig vorhandene LiMa NICHT überlastet werden kann, und falls ja, wie?

jimny175 hat folgendes geschrieben:
Deshalb die Frage, mit welchen Strömen die zweite Lichtmaschine-Fraktion rechnet. Der Tip erscheint mir wenig durchdacht und eher auf Allgemeinbetrachtungen als auf konkretem Verständnis zu beruhen.
Es gibt Lichtmaschinen mit Strombegrenzung, z.B. von Balmar oder man verbaut ein strombegrenzendes BMS.

Das und die dadurch entstehenden Kosten sollte man im Kopf haben, wenn man die zweite Lichtmaschine als Allheilmittel anpreist.

Bei der Cyrix Lösung ohne strombegrenzendes BMS wird die Verbindung getrennt, wenn die Fahrzeuglichtmaschine an ihre Belastungsgrenze kommt.
Da es ohne exakte Anlagenkennnisse schwierig ist, die genauen Werte abzuschätzen, hab ich darauf hingewiesen, die Ströme zu messen und notfalls das strombegrenzende BMS einzusetzen.
Diese Konfiguration erfüllt zu 100% die gestellten Anforderungen und ist betriebssicher.

Natürlich kann man's immer auch anders machen.


Um mich mal auf dein "Niveau" hinunterzugraben - auch ohne elektrotechnische Fachkenntnisse zu haben erkenne ich, dass dein Geschreibsel absolut unbelastet von jeglicher Logik ist und zudem den Anschein erweckt als wäre es völlig sinnfreies Theoriegeschwafel von jemand der von der Realität genauso weit weg ist wie unsere Regierung, egal womit.

@Team Wildsau: damit (also mit deinem Einwand) hast du m. M. n. absolut recht.

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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 17.08.2021 12:32:42    Titel:
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Hallo, danke für die Rückmeldungen.
Genaue Infos zum "Verbrauch" des LKW (Batteriebank 1) liegen mir noch nicht vor.
Sobald ich was habe reiche ich es nach.

Zudem fehlt mir noch das Datenblatt der Lima.
Lt. Typenschild soll diese 40-110A liefern.
Ich werde aber noch schauen bei welchen Drehzahlen und wie das Übersetzungsverhältnis bei meinem Motor ist.


Ich bin sehr froh dass ich ein paar von Euch persönlich kenne und sehr schätze.
Da kann ich ganz gut beurteilen wer Ahnung und wer zu viel Freizeit hat.

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Liebe Grüße Robert

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BeitragVerfasst am: 21.08.2021 22:29:32    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Den Eigenverbrauch der zugmaschine vernachlässigt hier anscheinend jeder?
Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wieso die Lichtmaschinen immer größer werden?
Würde erst einmal den Verbrauchsstrom im Betrieb messen, bevor ich den maximalen Strom aufteile und mir darüber Gedanken mache, wer etwas bekommt.
Kann gut sein, das vor den 80A nicht mehr viel über bleibt!

Und nun los.
Kannst gerne wieder ausfällig werden, da ich es wage mich zu Wort zu melden.


Wenn Du Dich nur zu Wort meldest, um Zuspruch zu erhalten...
Ich weiß jetzt nicht, wen Du mit mit ausfällig werden meinst, aber meine Ausgangsfrage ging ja die Richtung, das ich das Setup als solches nicht so ganz verstanden habe. Den Übersichten kann ich weder ein Bordnetz oder den Anlasskreis entnehmen.
Es scheint aber so zu sein, das die Bleibank die Starterbatteriebank des LKWs ist. Das hat so noch niemand hinterfragt, war aber der Hintergrund meine Eingangsfrage, die Schicki ja perfekt zu beantworten wusste. Nee, oder? .
Da würde dann ein Unterladeschutz fehlen...

Man legt elektrische Systeme immer so aus, das es keine Überschreitung der Grenzwerte gibt.
Ob der Strom der Lichtmaschine reicht, auch die leere LFP Bank in kurzer Zeit zu laden, war nie Teil der Problemstellung.
Ich denke, das klappt nicht, war auch nicht geforert. Es gibt es ziemlich eindeutiges Anforderungsprofil.

All das, auch der von Dir angeführte Bedarf des Bordnetzes haben mit den Überlegungen nichts zu tun.
Wenn Du eine große Lithium-Eisensulphatbank an eine Lichtmaschine abklemmst,, musst Du Dir Gedanken pber deren Überlastung machen.
Oder Du legst die Lichtmaschine oder deren Peripherie so aus, das die Lima nicht überlastet werden kann

Kommt bei der Cyrixlösung die Lichtmaschine ans Limit, sinkt die Spannung im Bordnetz und das Cyrix trennt.
Deshalb ist die zuerst angedachte Lösung mit Cyrix und Smart-BMS prinzipiell für das vorgegebene Einsatzprofil (Beide Bänke sind in der Regel voll und sollen nur während der Fahrt "mitgeladen"werden) nicht völlig abwegig.
ist der Strombedarf im Bordnetz hoch, wird eben die Lithiumbank nicht (ständig) geladen.
Es wird in jedem Fall vermieden, das die Lichtmaschine dauerhaft überlastet wird.

Da ohne exakte Kenntnisse des Bordnetzes, inkl. der Leitungslängen, Querschnitte und Datenblätter des verbauten Geräte eine quantitative Bewertung unmöglich ist, habe ich darauf hingewiesen, die Ströme zu messen und gegebenenfalls ein strombegrenzendes BMS einzusetzen.
Diese Lösung kommt der in der Eingangsfrage vorgestellten Lösung sehr nahe und funktioniert.
Ob man den Nennstrom der Lichtmaschine als Wert für die Begrenzung ansetzt oder eine anderen Wert, ist egal.

Wenn Du eine zweite Lichtmaschine als ultimative Lösung anpreist, solltest Du als Elektrofachkraft, die das Problem umfassend überblickt, anmerken, das auch die zweite Lichtmaschine entweder so groß ausgelegt werden muss, das ihr eine 400Ah LFP Bank keine Probleme bereitet oder das man auch hier den Strom begrenzen muss.
Von den von niemand zu überschauenden Einbauverhältnissen abgesehen. Du diskutierst also um Dinge, deren reale Umsetzungsmöglichkeit Du gar nicht kennst.
Das wollte ich mit der verlinkten Lichtmaschine deutlich machen.

Weil es unzählige Möglichkeiten gibt, wie man so ein System auslegt, ist es für mich müßig, ultimative Lösungen anzupreisen.
Es gibt sie nicht.

Mir würde entweder eine 230V Lichtmaschine oder -besser- einen entsprechend ausgelegter Unterfuhrgenerator als pefekte Löung einfallen.
Da das offenbar nicht der aktuellen Planung von Robert entspricht und er ein nicht vollkommen abwegiges Konzept vorgelegt hat, verlagere ich mich darauf, die Probleme zu klären, die ich sehe.

Weder das Zusammenschalten zweier unterschiedlicher Batterietypen sind mit einem spannungsgeteuerten Trennsystem ein Problem noch die immer wieder bemühte "Kennlinie" der Batterien.
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 22.08.2021 11:01:57    Titel:
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Hallo, an der Batteriebank 1 (AGM) hängt der Starter sowie die Elektrik des LKW's.
Jimny liegt richtig in der Annahme das die Batteriebank i.d.R. voll ist.
Ein Unterladeschutz ist an der Batteriebank 1 nicht vorgesehen und auch nicht notwendig.
Der größte Verbraucher welcher an Batteriebank 1 angeschlossen ist, ist die 24V Standklima.
Diese hat einen einstellbaren Batterieschutz.
Ansonsten übernimmt das Cyrix ja die Batterietrennung.

Falls die Lichtmaschine über einen Temperaturwert steigt, öffnet das Cyrix und trennt die LFP Bank.
Dieses wird über die vorhandene Siemens S7 CPU und einem Temperatursensor an der Lichtmaschine realisiert.
So kann das Cyüber das BMS geöffnet und geschlossen werden und zusätzlich falls die Temperatur einen Wert übersteigt.

Die Variante DC/DC Wandler habe ich nicht weiterverfolgt.
Da ich keinen gefunden habe, welcher auf Knopfdruck auch "kurzzeitig" mal 100A und mehr von der Batteriebank 1 zu 2 übertragen kann, falls z.B. die Kapazität von beiden Batteriebänken benötigt wird.

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BeitragVerfasst am: 22.08.2021 12:01:38    Titel:
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Was ich nicht verstehe, wieso du den Aufwand betreiben willst, wenn meistens der Notstromgenerator läuft und die Batterien vor der Entladung schützt?
Würde persönlich diesen Aufwand nicht betreiben.
Schon gar nicht mit solch teurer Batterie und Ladetechnik.
Dazu kommt, das ich den originalen MAN Kabelbaum wegen der Betriebssicherheit nicht anfassen würde!
An meinem alten LKW ist das etwas anderes. Da fällt schon mal der Motor aus, weil du den Blinker gesetzt hast. rotfl
Aber an deinem doch recht modernen LKW kann man davon ausgehen, das hier die Zuverlässigkeit im Vordergrund steht.
Was passiert den bei einem Kurzschluß?
Du suchst dir einen Wolf bis die Maschine wieder läuft. Und warum?
Weil bei aller Sorgfalt das Gebastel ist.
Deshalb die 2. Lichtmaschine und das System getrennt aufbauen.
Die Kupplung nur für den Notfall einbauen.
Ist aber auch nicht mein Fahrzeug.

Den Beitrag oben drüber lese ich nicht mehr.
Denn alles was er nicht kennt oder nicht seiner Meinung entspricht, wird hier angegangen.
Ist mir bei der letzten Schaltberechtigung beim Thema Ringleitungsnetze wieder bewußt geworden.

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BeitragVerfasst am: 22.08.2021 12:25:50    Titel:
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Diesem Beitrag kann ich mich nur voll und ganz anschliessen, auch wenn der Verfasser nach Robert's Meinung wohl zu viel Freizeit hat.
Warum?
Weil er alles das, was selbstverständlich ist und bedacht werden sollte bei einem solchen Projekt, nochmal extra erklärt hat.

Aber wenn man halt bei einem solochen Projekt davon ausgeht, dass man selbst alles besser kann als der Fahrzeughersteller, dann hat eine solche Erklärung auch ihren Sinn.

Und an den TE: sollte man wirklich in den Teller spucken aus welchem man isst?
Soviel Hilfe wie du hier schon erbeten und auch reichlich bekommen hast, kommt immer von Leuten die "zu viel Freizeit haben" und in dieser Zeit (in diesem Fall dir) anderen helfen.

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BeitragVerfasst am: 22.08.2021 18:27:59    Titel:
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Hallo, danke für die Rückmeldung.
Es kann gut sein das ich mich einfach nur falsch ausgedrückt hab.
Jimny hat's aber verstanden.
Danke.

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BeitragVerfasst am: 22.08.2021 19:42:54    Titel:
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Ich denke dass dir der von dir erwähnte Beitrag gefällt, weil er dir nicht widerspricht und keine neuen Elemente einführt.

Grundsätzlich nichts dagegen zu sagen, aber Claqueure sind immer billiger als solche, die über eine Problemstellung unvoreingenommen nachdenken und (eventuell neue und unkonventionelle) Problemlösungen finden.
Ist ganz besonders in der Politik sehr beliebt.

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BeitragVerfasst am: 22.08.2021 21:30:14    Titel:
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Man sollte meinen, das es für halbwegs intelligenten Menschen kein Problem ist, wenn sich andere Menschen für eine Lösung entscheiden, die den eigenen Vorstellungen nicht entspricht.
Sachlich ist die Diskussion hier ja kaum, ein wenig schade ist es, wenn Fachleute nicht fähig sind, sachlich, aber kontrovers zu diskutieren.

Der Ein-oder Andere mag ja sein Egoproblem therapieren oder den Gelüsten an Provokation fröhnen.
Wenns hilft, gut.



Von den Kindergartendiskussionen abgesehen, ist die gewählte Lösung nicht dumm.
Mir fallen zur nachträglich installierten Temperaturüberwachung einer Lichtmaschine zwar einige Probleme ein, der mit den Arbeiten vertraute Fachmann ist aber offenbar einer und wird das überschauen, denke ich.

Niemand stellt den Anspruch, die einzig wahre Lösung gefunden zu haben und es steht Jedem frei, seine eigene Installation seinen Vorstellungen oder seinem Wissenstand entsprechend zu konzipieren.
Dazu gibt es zu viele Lösungsansätze, die alle gut funktionieren, wenn man's richtig macht.
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AntonSL
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BeitragVerfasst am: 09.12.2021 17:02:44    Titel:
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Die zweite Batteriebank kannst du ganz normal mit einem Ladebooster/B2B Ladegerät zwischen "AGM Bank" und "LiFePO" Bank laden.

Hab den ganzen Text jetzt aber auch nur überflogen.
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BeitragVerfasst am: 08.12.2022 21:33:51    Titel:
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Hallo zusammen,
die Thematik mit der Lichtmaschinentemperatur hat mich bewogen ein wenig zu suchen, ob es nicht einen DC/DC Lader gibt der Bidirektional laden kann, per Ferntaster ein- und ausschaltbar ist und vorallem den Strom der Lichtmaschine reduziert je wärmer sie wird.
Gefunden habe ich sowas per Zufall über Youtube.

Nennt sich LBR-60 von der Firma WCS.
Ist nicht ganz billig. Aber was vergleichbares hab ich nicht gefunden.
Wird in einer Kleinserie in Deutschland hergestellt.

Von der Sache aber her genau das was ich gesucht habe.
Dieser lässt sich genau so programmieren wie es sinnvoll erscheint.
YES

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