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ichgebgas
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BeitragVerfasst am: 06.10.2022 11:24:43    Titel:
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Im Moment ist es wahrscheinlich eher schwierig, wieder raus zu fahren.

Gibts da aktuelle Erfahrungen, wie man als westlicher Ausländer von Offiziellen behandelt wird? Aus Kazakhstan hat mir nur letztens ein Bekannter erzählt, dass, seitdem der Staatschef ausgegeben hat "Die Ausländer bringen die Unruhe ins Land", er von einer schikanösen Polizeikontrolle zur nächsten fuhr. Es ist nichts ernsthaftes passiert, aber war einfach unfreundlich, unangenehm und zeitraubend.
Und die DorfSherriffs im Wilden Osten (Irkutsk und östlicher) neigten früher schon gern mal zu ausführlichen Kontrollen mit unautorisiertem Zahlvorgang.

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quadman
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BeitragVerfasst am: 06.10.2022 18:39:49    Titel:
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...alles ist verhandelbar. Auch das Bußgeld...
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1009
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BeitragVerfasst am: 07.10.2022 16:57:39    Titel:
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Die Loesung ist ganz einfach. An die Verkehrsregeln halten.

Ein Bekannter von mir ist seit 8 Monaten mit Audi A7 und Hannoveraner Kennzeichen unterwegs. 0 Probleme.

Ich bin seit 2002 in Russland, davon viele Jahre mit DE Kennzeichen. 80.000km/Jahr. Eine "schikanöse Polizeikontrolle" hab ich (noch) nicht erlebt. Auch nicht in KAZ, UZ oder anderen mittelasiatischen Ländern.
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ichgebgas
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BeitragVerfasst am: 09.10.2022 20:05:47    Titel:
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1009 hat folgendes geschrieben:
Die Loesung ist ganz einfach. An die Verkehrsregeln halten.

Ein Bekannter von mir ist seit 8 Monaten mit Audi A7 und Hannoveraner Kennzeichen unterwegs. 0 Probleme.

Ich bin seit 2002 in Russland, davon viele Jahre mit DE Kennzeichen. 80.000km/Jahr. Eine "schikanöse Polizeikontrolle" hab ich (noch) nicht erlebt. Auch nicht in KAZ, UZ oder anderen mittelasiatischen Ländern.

Das ist gut zu hören.
Ich arbeite seit fast 30 Jahren in vielen Teilen von RU und bin auch privat dort unterwegs. Früher mit russischen Fahrzeugen, seit 20 Jahren mit DE Kennzeichen. Ich hatte schon ein paar merkwürdige Begegnungen. Vor allem in den wilden 90ern, aber auch später. Da wurden Werkzeuge und Werkzeugkoffer "konfisziert", Weiterfahrten nur gegen Bares gestattet, letztens erst hatte ich ein 90min "Gespräch" über die Höhe einer unbegründeten "Straf" an der Grenze zu Kabardino-Balkarien oder die spontane "Kontrolle" in Dagestan mit vorgehaltenem MG. Bei der Einfahrt (Versuch) nach Severomorsk (mit Papieren) wurde mir gleich der Pass abgenommen, jemand anderes parkte mein Auto und ich durfte zum Verhör...
Nix dramatisches, aber das von meinem Bekannten aus KZ klang unangenehm. Der wurde von den Beamten angegangen und aggressiv befragt, was er hier im Land will. Mit dem Wortlaut von Tokayev.

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1009
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BeitragVerfasst am: 09.10.2022 20:36:07    Titel:
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So hat halt jeder etwas zu erzaehlen.... Hau mich, ich bin der Frühling

Oder... wenn ich halt meine, "als Auslaender koennen die mir sowieso nix", dann muss man auch mit den Folgen leben und nicht ueber "Polizeiwillkür" jammern.
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ichgebgas
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BeitragVerfasst am: 09.10.2022 20:45:29    Titel:
 Antworten mit Zitat  

1009 hat folgendes geschrieben:
So hat halt jeder etwas zu erzaehlen.... Hau mich, ich bin der Frühling

Oder... wenn ich halt meine, "als Auslaender koennen die mir sowieso nix", dann muss man auch mit den Folgen leben und nicht ueber "Polizeiwillkür" jammern.


Genau, deswegen bin ich ja an aktuellen(!) Berichten interessiert.

Bei mir ist ja nie was ernsthaftes passiert. Das nervigste war eigentlich, dass ich mal vier Tage vor Ablauf des Visums 2 Tage lang nicht aus dem Land gelassen wurde.
Aber im Moment ist die Situation ja anders.

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