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Baggerlader Kramer 415
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Matthias
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...und hat diesen Thread vor 599 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 08.08.2022 13:17:10    Titel: Baggerlader Kramer 415
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Hallo zusammen,

Habe mir ein neues Fahrzeug gekauft. Für Arbeiten an Haus und Hof und wenn mir langweilig werden sollte kann ich auch noch reichlich dran rumbasteln. Da hier ja einige Traktor- und Maschinenbastler unterwegs sind, dachte ich mir, das könnte vielleicht jemanden interessieren und ein paar Fragen hätte ich auch.





Datenblatt: http://www.peter-owl.de/datenbl/kramer415.pdf


Der Wandler scheint nicht ordentlich Drehmoment zu übertragen. Im Laderbetrieb die Schaufel vollzubekommen scheitert immer am Vortrieb. Reifen zum Durchdrehen bekommt man nicht, die Fuhre steht dann einfach. Kann das an der Ölmenge liegen? Der Wandler wird aus dem Rücklauf des Lenkkreislaufs gespeist.

Die Reifen sind schon arg rissig. Vorne hat der 12,5R20, was wohl normale Unimog-Größe ist, hinten 13,0-R24 - und die Größe ist im Internet kaum zu finden. Wie fallen da im Vergleich 13,6R24 aus? Die bekommt man an jeder Ecke? Zu viel Abweichung ist nicht gut, das Fahrzeug hat starren Allrad ohne Längsausgleich.
Kann man normale Traktorrreifen nehmen? Wie ist das mit der Traglast zu sehen?
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imdek
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BeitragVerfasst am: 08.08.2022 13:33:17    Titel:
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Oha. Kriegt er auch Allrad?
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 08.08.2022 13:38:42    Titel:
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Hat schon Allrad und sogar Portalachsen. Smile
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imdek
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BeitragVerfasst am: 08.08.2022 14:50:03    Titel:
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Gut. Dann hast du noch etwas Zeit bis zum Breslau :)
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quadman
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3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 08.08.2022 15:54:49    Titel:
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...ein Schätzchen. Vor allem der F3L-912.


Gruß Stefan
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BeitragVerfasst am: 11.08.2022 21:46:02    Titel:
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Das Ding hat nach dem T Anschluss der Lenkung und vor dem Wandler ein 6bar Niederdruckventil. Pruefe mal dieses.... Oder haengt das Inchventil?
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Team-Wildsau
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BeitragVerfasst am: 12.08.2022 10:51:37    Titel:
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Auf meinem O&K L10 habe ich Traktoren-Reifen mit weniger Gewebelagen als vorgeschrieben.
Einen Unterschied, außer am Beschaffungspreis konnte ich bisher nicht festestellen.

Wegen der Vortriebsschwäche würde ich auch den Systemdruck überprüfen.
Wobei man schon sagen muss, das du keine Wunder erwarten solltes.
Zum Erdabtrag nutzt du den Heckbagger und der Abtransport machst du mit der Frontschaufel.
Präziese kann man mit dem Frontlader nicht arbeiten.

_________________
Owner of the "Bastelbudenfred"
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mopic
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BeitragVerfasst am: 12.08.2022 15:01:04    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:

Zum Erdabtrag nutzt du den Heckbagger und der Abtransport machst du mit der Frontschaufel.
Präziese kann man mit dem Frontlader nicht arbeiten.


Besser schlecht gebaggert als gut geschaufelt......
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Der Grader
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BeitragVerfasst am: 13.08.2022 12:20:57    Titel:
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Love it
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 16.08.2022 08:30:46    Titel:
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Danke für die Antworten. Habe noch einen ganzen Aktenordner voller Dokumentation gefunden, den werde ich mal durchgehen und prüfen. Was ist das Inchventil?

Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:

Präziese kann man mit dem Frontlader nicht arbeiten.


Warum nicht? Immerhin hat der Parallelogrammführung wie ein richtiger Lader. Den Hof halbwegs grade abziehen bekomm ich auch als Ungeübter damit hin. Das war für mich auch ein nicht unwesentlicher Argument gegen Traktor mit Frontlader und für "richtige Baumaschine".

Der Baggerarm braucht auch ein paar neue Buchsen und Dichtungen, Winterarbeit. So richtig präzise ist der auch noch nicht. Will aber die Kellerwand abbaggern. Glaube ich mach die neuen Buchsen vorher. rotfl

Da das Fahrzeug bei mir wahrscheinlich nicht unendlich viele Betriebsstunden machen wird, könnten die Traktorreifen mit weniger Lagen wahrscheinlich auch problemlos gehen. Unsicher
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Der Grader
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BeitragVerfasst am: 17.08.2022 21:22:55    Titel:
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Was ist das Inchventil?
Stell dir eine Einrichtung wie die Kupplung im Auto vor. Der Vortrieb ist abgekoppelt und die volle Motorkraft geht auf den Antrieb der Nebenaggregate.
Hier wäre das die Hydraulik Pumpe z.B. beim Heben der Schwinge vor einer Kipperbordwand. Ansonsten würde der Wandler ständig gegen die Bremse arbeiten.

Kleine Begebenheit aus einem Nachbarort:
Ein Häuslebauer hat sich so ein Gerät gekauft um billigst Erdaushub und Aussenanlage bei seinem Bau machen zu können. Natürlich das günstigste was zu bekommen war.
Bei der Probefahrt ist leider der Heckbagger herausgeschwenkt. Zum Glück stand das Auto des Nachbarn da um ihn aufzufangen. YES
Die Karosserie war sehr beeindruckt von der Wucht einer solchen Arbeitsmaschine! Großes Lachen
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BeitragVerfasst am: 30.08.2022 14:35:37    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
Was ist das Inchventil?



Sollte das linke Pedal im Fussraum sein.

Grader hat es absolut richtig erklaert. Wobei es nicht in erster Line um "Kraft" geht , sondern den Volumenstrom, um die Arbeitsspiele, entkoppelt vom Fahrantrieb, zu beschleunigen.
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 30.08.2022 14:57:16    Titel:
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Danke für die Erläuterung. Aber Inchventil hat das Fahrzeug keines, wenn ich die Schaubilder richtig deute.

Rechts Gas, Mitte Bremse, links Kupplung. Zwei Gänge (Arbeits- und Fahrgang), Wandler wie bei einem Automatikgetriebe. Zum Arbeiten mit dem Bagger Gang rausnehmen. Zum Fahrtrichtungswechsel Kupplungspedal voll durchtreten.

Jetzt muss leider erst mal der Knickzylinder vom Baggerarm raus. Kolbenstange recht rostpickelig und dementsprechend sind die Dichtungen nicht mehr gut.
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BeitragVerfasst am: 02.09.2022 14:57:13    Titel:
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Erste Baustelle: Knickzylinder ausbauen, braucht eine neue Kolbenstange:

Der untere Bolzen ging mit einigen kräftigen Schlägen heraus.

Der obere wehrte sich, wir haben auf der Baustelle improvisiert, M12er Gewinde geschnitten und auf einer Seite gezogen, auf der anderen Seite mit dem 5kg-Hammer dagegen geschlagen. So ging der Bolzen ca. 30mm weit raus, immer strenger und steckte dann.




Wahrscheinlich den Bolzen durch zu starke Schläge gespreizt.


Eine Auspressvorrichtung gebastelt, 10x80er Flachstahl, und mit einem 200kN Davidzylinder.






Leider ging es damit auch nicht wirklich voran, der Bolzen steckte durch die Aufspreizung einfach zu fest.



Nächster Versuch: Hitze. Den Heißluftfön hingebaut, 2 Stunden wärmen lassen und dann noch mal mit der Auspressvorrichtung versucht. Es war äußerster Druck erforderlich, aber letzten Endes hat sich der Bolzen dann doch bewegt. Hurra!






Der Bolzen hat am rechten Ende eine leichte Stauchung. Fresspuren sind zwar vorhanden, aber gering.
Zuviel Gewalt ist dann eben auch nichts. Denke aber, den Bolzen kann man wieder verwenden, ein bisschen Zuwendung auf der Drehbank und es sollte wieder gehen.

Jetzt kann der Zylinder in die Werkstatt und überholt werden.
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 23.08.2023 17:41:58    Titel:
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Ja, schon wieder fast ein Jahr her, es ist viel passiert:

Zylinder mit neuer Kolbenstange versehen, eingebaut, weiter gehts:



Die Schwenkzylinder des Baggerarms hatten recht viel Spiel, neue Buchsen, neue Bolzen:





Brennholz holen:




Leider hab ich es versäumt, dass das Getriebe zwei Ölkammern hat (Schaltgetriebe und Verteilergetriebe) - das Schaltgetriebe ist ins Verteilergetriebe leergelaufen, das zweite hatte immer gut genug Öl drin. Das war dann leider der Exitus fürs Eingangswellenlager- Getriebe aus dem im Schlamm stehenden Fahrzeug ausgebaut und mit vielen Brettern nach unten abgelassen. Ziemlich schwerer Brocken, 100kg könnte schon sein:





Gemeinerweise lief das Zylinderrollenlager direkt auf der Welle, ohne Innenring und hat Eindruck hinterlassen.



Eine Möglichkeit tat sich auf: Das Lager war für einen 50mm Wellendurchmesser vorgesehen (Alte Norm) - die Norm wurde zwischenzeitlich verändert und die Welle hat bei gleichen Außenmaßen 49,5mm. Also 0,5mm mit der CBN-Platte runtergezupft und ein Lager nach neuer Norm verbaut. Ich hoffe, dass die Härteschicht noch dick genug ist, ein Feilentest sagte ja. An sich ist das Getriebe ja eh massiv überdimensioniert bei den 54PS.



Nut im Außenring war auch noch erforderlich und musste reingedreht werden.




Einige Zeit und Baustellen später dann ein Platten am Hinterrad. Da die Felge total verrostet war, haben meine eigenen Versuche, den Reifen mit Hausmitteln zu demontieren nicht funktioniert, im Endeffekt bin ich dann zu einer LKW-Werkstatt. Die Felge hab ich dann gleich sandstrahlen lassen und mit Brantho 3 in 1 gelb lackiert.





Aktuell sifft der linke Hubzylinder vom Lader ein wenig, ich hab ihn ausgebaut und scheitere gerade am öffnen der M36 Mutter unten an der Kolbenstange.



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