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Wildcampen: Zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort


 
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Surfy
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...und hat diesen Thread vor 712 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 09.05.2022 12:06:24    Titel: Wildcampen: Zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort
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Nach unserer Transafrika und der Südamerika Reise hatte ich das Thema "Sicherheit auf Reisen" zumindest für unsere Overlanding-Trips innerhalb von Europa etwas entspannter beäugt. Natürlich haben wir uns für Eventualitäten vorbereitet, haben mögliche Vorfälle durchdacht und unsere möglichen Reaktionen darauf.

Dass mir auch nach über 400 Nächten einsames Wildcampen die Pumpe nochmals so schwer gehen könnte - hätte ich bei einer beschaulichen anmutenden Reise in Europa bzw Spanien - wirklich nicht gedacht.

Wir standen einfach zur falschen Zeit am falschen Ort, an einem einsamen menschenleeren Strand in Spanien.

https://www.4x4tripping.com/2022/05/adrenalin-sicherheit-beim-wildcamping.html

Mir ging nicht nur die Pumpe - ich hatte Angst. Angst dass dies nicht gut ausgehen wird. Und mit unserer Reaktion - haben wir die Sicherheit für weitere Reisende beim Wildcamping am Strand vermutlich nicht gerade verbessert.

Surfy

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Transafrika über die Westroute

4x4tripping - Über das Reisen im 4x4: Tipps, Trips, Ideen und Equipment
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Robert Stückle
Robert Grotz
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1. Mercedes ML W166
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9. MAN TGX 18.400
BeitragVerfasst am: 09.05.2022 12:53:16    Titel:
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Danke für's Teilhaben lassen.
Wie ich reagiert hätte weiß ich nicht.

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Liebe Grüße Robert

Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben.
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BJ Axel
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Mit dabei seit Mitte 2008
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BeitragVerfasst am: 09.05.2022 14:12:17    Titel:
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Ultrakrasse Story.

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NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de
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fussel
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1. XJ 4,0 PickUp Umbau
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3. Skoda Superb TDI 4x4
4. Kawasaki ATV
BeitragVerfasst am: 09.05.2022 14:51:15    Titel:
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Schon krass.

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Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben
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PfadfinderWW
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1. Nissan Pathfinder R51
2. Nissan Terrano 2,7
3. Nissan Terrano 3,0
BeitragVerfasst am: 10.05.2022 12:11:56    Titel:
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Nicht ganz so krass:
Mitte Juli 21, Sonntags morgens 6:00 in einem Albanischen Nationalpark. Wir stehen mit Dachzelt neben einer Ruine auf einem Feldweg der nach Erkundung am Vorabend nach 150 Metern im nichts endet.
Ein W123 Mercedes kommt die Passtraße runter biegt in "unseren" Feldweg und hupt die Familie aus dem Schlaf.
2 Junge Männer steigen aus und bedeuten uns das sie da durch müssen zum arbeiten. Ich mache ihnen irgendwie klar das wir ein paar Minuten brauchen um den Platz zu räumen.
Sie parken den Wagen unauffällig neben der Ruine und marschieren mit Bündeln von leeren Kunststoffsäcken in den Armen an uns vorbei den Weg runter..
Naiv frage ich noch was sie denn am Sonntag um die Zeit im Nationalpark arbeiten.
Die Gegenfrage war ob ich rauche und das demonstrative abpflücken von Grashalmen am Wegesrand.
Der Weg endete also nicht in wildem Farngestrüpp sondern an einer erntereifen Hanfplantage die sich darin befand....
Wir haben nicht auf die Rückkehr der Jungs gewartet sondern uns zum Frühstück einen anderen Platz gesucht.
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tomislaw
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Mit dabei seit Ende 2018
Wohnort: zagreb


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1. Pajero IV 3,2
BeitragVerfasst am: 10.05.2022 19:14:17    Titel:
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Scheisssseeee! Öhmm Öhmm Öhmm
Ich habe es wie ein Buch von Agatha Christie gelesen Hau mich, ich bin der Frühling
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Bürohengst
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Mit dabei seit Mitte 2016
Status: Offline


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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 11.05.2022 16:06:20    Titel:
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Respekt Vermutlich hätte ich sofort jemanden informiert, wo ich bin. Als Verbesserung für das nächste Mal fällt mir nur ein, noch bei Tageslicht mögliche Fluchtrouten zu prüfen (im Hotel schaue ich auch immer, wo der Notausgang ist) und ggfs. wichtiges Equipment im Auto zu haben, um ggfs. sofort losfahren zu können. Mit Boden oder gar Dachzelt wäre man total am Axxxx gewesen. Gibt mir zu denken.

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Liebling
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Mit dabei seit Anfang 2016
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BeitragVerfasst am: 12.05.2022 20:48:23    Titel:
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Ich nehme mal wieder die Gegenposition ein. Ich finde, du hättest einfach gar nichts machen sollen.

Obwohl die Leute, die du beobachtet hast, davon ausgehen mussten, dass du sie beobachtest und obwohl sie weiterhin davon ausgehen mussten, dass du Handy etc. dabei hast, haben sie dich in Ruhe gelassen. Als Dank holst du die Polizei. Was geht dich das an, was irgendwelche Eingeborenen an ihrem Strand machen? Ist nicht deine Baustelle.

Deine Aktion hat zur Folge, dass die Leute beim nächsten mal einen anderen Strandabschnitt nutzen. Und wenn dann da wieder zufällig ein Tourist sein Nachtlager aufgeschlagen hat, werden sie dem Handy und Laptop abnehmen und ins Meer werfen und die Luft aus den Reifen lassen - zumindest würde ich das an der Stelle tun.

"Der schlimmste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant" .... hat mal irgendwann irgendwer Berühmtes zu Leuten wie dir gesagt.
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kleisterfahrer
Offroader
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Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 12.05.2022 22:20:10    Titel:
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Denunziant - sorry, das passt hier gar nicht, und schon gar nicht mit diesem Spruch. Wenn offensichtlich kriminelle Aktivitäten um einen herum vorgehen und man Angst um das eigene Wohlergehen hat, ist der Ruf nach den staatlichen Ordnungskräften normal, verständlich und legitim. Ob er immer klug ist, ist eine andere Frage und Abwägung. Aber mit Denunziantentum und der Frage nach "Dank" für das Verschontbleiben hat das gar nichts zu tun.

Ich zitiere im Folgenden einen Beitrag aus dem Buschtaxi-Forum, wo Surfys Thema auch diskutiert wird. Geschildert wird eine ähnliche Geschichte, die zeigt, wie alt das Problem an Spaniens Südküste ist und eine Einschätzung der spanischen Polizeikräfte gibt.

>>>Zitat des Beitrags von durchdickunddünn:

Ja, Südspanien/Andalusien ist in der Hinsicht schon immer und auch heute noch speziell. Schon vor 25 Jahren erlebt:

An der Steilküste zwischen Nerja und Almunecar gibt´s eine kleine Ferienhaussiedlung an der Steilküste. Unten ist ein schöner Strand mit Lokal in einer halbkreisförmigen Felsbucht, die mit dem Auto von der Küstenstraße auf 2 steilen Wegen erreichbar ist, einer davon eine Piste durch ein trockenes Flußtal.

Ich sitze nachts gegen 2 Uhr noch mit einer Flasche Wein, Buch und kleinem Licht auf der Terrasse. Plötzlich fällt mir auf, dass auf halber Höhe im gegenüberliegenden Fels der Bucht eine blaue Lampe gezündet wird. Ich lösche mein Licht, steige mit Fernglas auf den höher gelegenen Wasserspeicher und richtig: Auch auf unserer Seite der Bucht taucht so ein blaues Licht auf. Beide markieren offenbar die Bucht zur Navigation vom Meer her. Dann Motorengeräusch, durch das Flußtal kommen 3 Autos und halten vor dem dunklen Restaurant. Dann auch schon Motorgeräusch auf dem Meer und es rauschen 2 flache Schnellboote ohne Positionslichter in die Bucht bis nahe ans Ufer. Stimmen, Türenschlagen, offenbar Entladung der Boote in die Autos, die sofort abfahren. Die Boote wenden und zischen mit Vollgas ab, die blauen Lampen verlöschen, auch das dritte Auto fährt ab. Alles in guten 10 Minuten über die Bühne. Ganz offenbar auch das eine (sehr gut eingeübte) Schmuggelaktion, die von den Felsbuchten der Küste und der Nähe zu Afrika begünstigt wird. Und so läuft das halt heute noch.

Ich denke, Ihr habt euch richtig verhalten. Die Schmuggler haben dort kein Interesse, ihre Geschäfte und Routen dadurch ins Augenmerk zu rücken, dass sie ausländische Touristen um die Ecke bringen. Aber dass euch die Düse gegangen ist, glaube ich gerne - ich war damals wenigstens vom Geschehen ein Stückchen weg.

Das mit der Polizei hingegen hätte ich gelassen. Deren Interesse an Aufklärung dürfte höchst gering sein, wahrscheinlicher ist, dass sie bei diesem "normalen Vorgang" bewusst weg schaut. Als die Guardia Civil in Spanien noch vorherrschende Ordnungskraft war, wäre das möglicherweise anders gewesen. Aber das ist Jahrzehnte her. Mein verstorbener Stiefvater, dem das Ferienhaus gehörte, hatte dort immer einen geladenen Revolver deponiert. Aber mit so etwas in solchen Situationen herumzufuchteln, bringt gar nichts. Mäuschen spielen, wegducken, keine Eskalation.

<<<Zitat Ende

Beste Grüße, der Kleisterfahrer
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BJ Axel
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Mit dabei seit Mitte 2008
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Status: Offline


BeitragVerfasst am: 13.05.2022 07:49:42    Titel:
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kleisterfahrer hat folgendes geschrieben:
Wenn offensichtlich kriminelle Aktivitäten um einen herum vorgehen und man Angst um das eigene Wohlergehen hat, ist der Ruf nach den staatlichen Ordnungskräften normal, verständlich und legitim.

...und geboten.

Außer man will, weil niemand einschritt, irgendwann selbst zu den Opfern gehören - von Drogenkriminalität usw....

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BJ Axel
Hirnfurz-Vergolder
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Mit dabei seit Mitte 2008
Wohnort: Donauwörth
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 13.05.2022 07:50:25    Titel:
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[quote="BJ Axel"]
kleisterfahrer hat folgendes geschrieben:
Wenn offensichtlich kriminelle Aktivitäten um einen herum vorgehen und man Angst um das eigene Wohlergehen hat, ist der Ruf nach den staatlichen Ordnungskräften normal, verständlich und legitim.

...und geboten.

Außer man will, weil niemand einschritt, irgendwann selbst zu den Opfern gehören - von Drogenkriminalität usw...
Niemand muss sich dabei in Gefahr begeben, aber die Gegenposition (mir egal, betrifft mich nicht) ist m.E. falsch.

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Surfy
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Fahrzeuge
1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 13.05.2022 20:57:35    Titel:
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Danke für eure Zeilen!

Die persönliche Verantwortung steigt auch mit der Anzahl der Mitfahrer überproportional an, gerade bei einer solchen Aktion. Ich hätte alleine nicht die Polizei gerufen, die Aktion war da ja schon etwas am abklingen. Aber ich verstehe auch meine Freundin, dass sie da gerne einen Backup Plan haben wollte - falls es am Ende hin noch ausartet. Ich habe abgewogen, habe angerufen.

Der Besitz ist versicherbar, für den der den Verlust nicht tragen kann. Die persönliche Würde nicht. Auf was für Ideen mutmassliche Drogenkosumenten aus anderen Kulturkreisen kommen, wenn das eine Thema abgeschlossen ist - wie weit unsere eigenen Vorbereitungen dann helfen - verdammt ja, es war gut so einen zusätzlichen Plan C zu haben.

Das war nicht ein sauberes Geschäft wo einfach nur abgeladen wurde, das waren laute rufen, anfeuern - da waren viel Emotionen im Spiel und nicht der geordnete Ablauf, denn man sich vielleicht vorstellen würde. Und eine erste Crew (vermutlich mit der "wertvolleren" Ladung) die schon davon fuhr.

Mit einer sehr hübschen Frau an der Seite und im jüngeren Alter - da dürfte der eine oder andere Mitleser seine Entscheidungen im Geiste ja vielleicht auch nochmals revidieren.

In Südamerika war ich alleine sehr sorglos unterwegs, ich wusste - im Zweifel geht es i.d.R. nur um meinen (versicherten) Besitz.

So nach einer Weile zurüchblickend - würde ich es wieder so machen. Auch wenn die Folgen für andere Reisende unschön sein könnten, da man diese ev- dann am telefonieren hindern könnte, sei es mit vertreibung oder anders. Das war in unserem Fall einfach zu gefährlich, um es darauf ankommen zu lassen.

Und ja, das Anrufen war auch gefährlich falls die Polzei da zeitnah aufmarschiert wäre, aber so gegen Ende des Deals - vermutlich zeitlich doch wieder ganz gut - um das ganze aus unserer Sicht heraus - abzuschliessen - ohne offenes Ende - mit möglichen Schrecken...

Surfy

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