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Abschleppen an Seilwinde


 
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Der Thomas
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Mit dabei seit Mitte 2013
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 770 Tagen gestartet!


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1. Defender TD5 110SW
2. Audi Q7 V8 mit 4,2l Diesel
3. Mercedes T1 Bremer
BeitragVerfasst am: 12.03.2022 13:53:11    Titel: Abschleppen an Seilwinde
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Hallo Gemeinde,
ich bin Seilwindenneuling und habe auf Grund meines Unterfahrschutzes keine Möglichkeit die originalen Abschleppösen am Landy wieder zu verbauen. Am Unterfahrschutz habe ich das "rausziehen im Sand" schonmal gemacht, musste hinterher aber den Vorschlaghammer ansetzen. Daher die Frage, ob ich mich an meiner Seilwinde ohne diese abzurollen verwenden kann oder ob das ne scheiß Idee ist.

Gruß und danke schonmal fürs Feedback
Thomas

_________________
http://www.OnelifeLiveit.world
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 12.03.2022 21:03:23    Titel:
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Ja, steht in der Anleitung deiner Seilwinde.

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Caruso
Nix is mit Singen, Troubadix!
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1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 12.03.2022 21:58:21    Titel:
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Ich kenne keinen Unterfahrschutz,für den Defender,
der sich mithilfe der Flex, nicht dazu überreden ließ,
die Originalen Zurrösen installieren zu lassen.

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www.x-offroad.de
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Burgerman
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Mit dabei seit Ende 2008
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1. Defender td%
2. Uaz Buhanka
BeitragVerfasst am: 12.03.2022 23:42:11    Titel:
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Ich habe einen Unterfahrschutz von einem Typ den ich zwar nicht leiden kann aber wo Aufnahmen für Schäkel gleich mit dran sind und die auftretenden Kräfte gut gleichmässig verteilen Unsicher

Hat sich bewährt YES

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Gruss Andreas
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siggi109
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1. LAND ROVER 109D 2,5
2. FIAT SEICENTO
3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 13.03.2022 07:57:36    Titel:
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da geht doch bestimmt sowas..............



oder diese möglichkeit.



Ja

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SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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BJ Axel
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Wohnort: Donauwörth
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BeitragVerfasst am: 13.03.2022 10:30:55    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Idealerweise mit Stange oder Gurt an den dafür vorgesehenen Punkten abschleppen.

Bei einer Seilwinde hätte ich wegen der teilweise ruckartigen Belastung bedenken, vor allem wenn dann das Stahlseil auffedert und sich beim nächsten Anziehen verheddert. Ich halte das für keine gute Idee, sofern andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Not kennt bekanntlich kein Gebot.

_________________
NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de
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wuerfelfan
Bin neu hier
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Mit dabei seit Anfang 2015
Wohnort: Nähe Feinstaubparadies
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BeitragVerfasst am: 22.09.2023 15:15:43    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Das Problem bei der Seilwinde bei Benutzung des Seils ist die ruckartige Belastung des Getriebes wie auch des Seils.. was man aber meines Erachtens machen könnte wäre, einen Bergegurt bzw. Hebeschlaufe um die Trommel herum zu legen und vorne durch das Seilfenster herauszuführen.. die Trommel als solche hat kein Problem mit den Zugkräften...

Viele Grüße

Hannes

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Heute schon gewürfelt?
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RallyeCopilot
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Mit dabei seit Ende 2014
Wohnort: 51491
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9. Sabo 2-Takt-Rasenmäher
BeitragVerfasst am: 17.03.2024 20:48:44    Titel:
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Und: wenn man es genau nimmt, ohne Abschleppöse kein TÜV. Aber auch so ist ein ernsthafter Geländeeinsatz eines Fahrzeuges ohne vernünftige Bergeösen vorne und hinten keine gute Idee.

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Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller


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lodulf
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Mit dabei seit Anfang 2011


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1. fj 45, bj 42, bj 40, j60, j61..........
BeitragVerfasst am: 18.03.2024 12:31:07    Titel:
 Antworten mit Zitat  

die frage ist doch was ist teurer : eine wie auch immer gestaltete "bergehilfe" oder eine Seilwinde. Unsicher

L. Obskur

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Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten - alleine schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren (Gottlieb Daimler, 1901)
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