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Grand Cherokee gute Wahl für OR Anfänger?
Suche was unkompliziertes/ komfortables mit off-road Eigenschaft


 
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Filasurf1
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...und hat diesen Thread vor 787 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.02.2022 13:14:50    Titel: Grand Cherokee gute Wahl für OR Anfänger?
 Antworten mit Zitat  

Hallo zusammen,
Bin OR und Forum Anfänger, bitte keine Haue. Habe mir auch brav viele Beiträge zu Kaufberatung durchgelesen und komme mit folgender Bitte:

Suche als - wie gesagt - OR/ Overland Anfänger OHNE Bastelleidenschaft und technischen Sachverstand einen 4x4 solange man die noch fahren darf.

Budget: um die 15k EUR.
Ziel: einiges an (schlechter) Strasse, mal über Schotterpisten und holprige Waldwege an den einsamen See den noch niemand vor mir gesehen hat (Rhetorik modus aus). 1 x um die Ostsee, Jordanien/ Oman und -seufz- Seidenstraße, Militärwege FR/IT und Co. Nix Rubicontrail und so. Komfort wichtig (Leder, Autom.), BAB muss auch Spass machen. Eher Hotel als Zelt (letzteres nur ab und an).

Von folgenden Möglichkeiten bin ich abgekommen:
- Defender: zu spartanisch/ schlecht
- LC: zu teuer/ overengineered
- MB G: siehe LC
- Pajero: ja OK (weil overeingineered, damit kommt man überall hin) aber Qualität/ Anfälligkeit?
- Patrol: siehe oben Pajero

Nach einigem an Recherche komme ich jetzt auf den Grand Cherokee (10 Jahre, 100‘km).

Liege ich da betr. Erwartungshaltung total falsch bzw. gibt es bessere/ sinnvollere Alternativen? Diesel oder Benzin? Offensichtliche Schwachstellen die man v.a. bei Prüfung berücksichtigen muss?

Schon mal vielen Dank vorab!
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 22.02.2022 19:09:19    Titel:
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Hallo,

ganz ohne schrauben wirds nicht gehen, GC WH 3,0 oder 5,7 sind gut geländegängig ohne nachzudenken, zumindest nach Höherlegung und Umbereifung. Die Differentialbremsen brauchen aber Pflege und Glück. Die Kiste brauchst Du nicht in die Wkst. zu geben, die kapieren die technischen Zusammenhänge des Fzg.s gar nicht und Du wirst irrsinnig Kohle los. Durchreparieren musst Du den aber so oder so, Querlenker, beim Diesel Ölkühler, Schwingungsdämpfer, Differentiale spülen etc..
Für Offroad ist der WK2 nicht erste Wahl, grosse Räder nicht ohne weiteres, keine Differentialbremse vorne, der Diesel ist auch nicht besser als der Mercedes Motor. Qualitativ ist der natürlich um Welten besser, was den Innenraum und Materialanmutung betrifft.


Gruss
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Offroadmarcel
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Fahrzeuge
1. Audi A6 2.5TDI Quattro
2. Nissan Patrol Y60 Station Wagon 2,8
BeitragVerfasst am: 23.02.2022 13:04:58    Titel:
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Der Subaru Forester wird all deine Ziele problemlos meistern, Komfort wahrscheinlich (genau weiß ich es nicht) um Welten besser als die Aufgeführten.
Meines Erachtens auch robuster/nicht so schrauberintensiv.

Korrigiert mich wenn ich mich irre. Danach würde ich schauen.

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Gruß der Marcel Winke Winke

"Junge, mach Fett an die Schrauben, du bist doch kein Trockenbauer!"
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ichgebgas
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Mit dabei seit Mitte 2016
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BeitragVerfasst am: 23.02.2022 19:05:00    Titel:
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Offroadmarcel hat folgendes geschrieben:
Der Subaru Forester wird all deine Ziele problemlos meistern, Komfort wahrscheinlich (genau weiß ich es nicht) um Welten besser als die Aufgeführten.
Meines Erachtens auch robuster/nicht so schrauberintensiv.

Wenn du das SO formulierst, erfüllt mein ReiseCorsa die Anforderungen vom TE auch alle - außer Spaß auf der AB. (Außer man definiert Offroad/Reise-Spaß mit weniger verbrauchen als alle anderen (4.30€/100km) Hau mich, ich bin der Frühling ) Sogar Leder und AT gabs - wenn man das wöllte.

Selbst Seidenstraße geht ja jetzt wieder: Du gibst dein Auto in Duisburg am Hafen auf (Beginn/Ende der "Neuen Seidenstraße") und dein Auto reist entspannt per Landweg/Schienennetz nach China. Fett Batterien und 360° Kameras rein und alle können live dabei sein :)

Sorry... war kurz ot....

_________________
aktuell unterwegs: polarsteps

Opel Corsa B 1.2i 8v (X12SZ) LPG, Tempomat, offroadtauglich (höher, Reifen, Sandluftfilter...) sonst nix dran, nix drin
Opel Frontera A Sport 2.0 8V (X20SE) 4x4 LPG (103L Tank) Ethanol OME Tempomat
Opel Omega B Caravan 2.0 16V (X20XEV) Automatik LPG KME Nevo Pro 74l Tank
[Subaru Justy KAD BJ92 4WD ECVT]

Corsa in der Steppe | Wüste | Durch die Polarnacht
Justy im Schnee
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DanielG
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Fahrzeuge
1. Grand Cherokee WH, Wrangler TJ
BeitragVerfasst am: 24.02.2022 10:37:25    Titel:
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Vom Grand Cherokee der Baureihe WH muß man abraten, zumindest von dem in Deutschland am häufigsten anzutreffenden 3.0 CRD Diesel. Der Motor stammt von Mercedes, es ist der 3-Liter-V 6 Motor OM 642. Immer kaputt: Der Ölkühler. Neue Dichtung 7.-€, Kosten des Einbaus vierstellig. Ab und an fliegt auch mal die BOSCH-Hochdruckpumpe einfach so davon. Und die Injektoren sind auch nicht für die Ewigkeit gemacht, Stückpreis als Ersatzteile bei Daimler 800.-€. Wegen der Abgarsreinigung darf nur das von Daimler freigegebene Motorenöl verwendet werden, Preis pro Liter 30.- € - neun Liter gehen rein...
Das Automatikgetriebe ist das A580 von Daimler, das sog. NAG. Beliebteste Fehlerursache ist das unterdimensionierte Pilotlager der Ölpumpenwelle. Ein Hinterhofschrauber, der sich mit Daimler-Getrieben auskennt, macht dir das für 1.500.- €.
Die Vorderachs-Aufhängung und manches andere mehr ist ebenfalls von Daimler, aus der M-Klasse übernommen. Und entsprechend schick, aber anfällig.

Wenn du Grand Cherokee fahren willst, nimm einen aus den Baureihen zuvor - ZJ mit dem 5,2 Liter Achtzylinder, oder den WJ. Den dort verbauten 2,7er CRD von Daimler kann man nehmen, der ist halbwegs zuverlässig. Die bessere Wahl ist aber auch hier der 4,7 Liter Achtzylinder. Es gibt den auch mit einem 4-Liter-Reihensechszylinder, der gleiche Motor wie beim Cherokee XJ oder Wrangler YJ/TJ. Alte Konstruktion aus den siebziger Jahren, Graugußblock, schwer und durstig. Aber zuverlässig, besonders in Verbindung mit dem Automatikgetriebe AW4.

Also - wenn JEEP Grand Cherokee, dann einen Benziner, am Besten einen V8. So lange man die noch legal fahren draf.

idS Daniel

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Fährt Geländewägelchen jetzt nur noch zum Spass
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Filasurf1
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...und hat diesen Thread vor 787 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 24.02.2022 13:17:38    Titel:
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Super! Habt schon mal vielen Dank für die Antworten und Tipps!

Muss gestehen, den Forrester hatte ich nicht auf dem Schirm … war da mit zu vorgefasster Meinung unterwegs. Sieht aber interessant aus. Wenig Gebrauchtes verfügbar … sollte eigentlich für die Marke sprechen.

#GC: sehe da iS fehlender Bastelleidenschaft bzw. mangels technischer Erfahrung zunehmend schwarz für mich

Nochmals Danke!
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flashman
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BeitragVerfasst am: 24.02.2022 19:31:08    Titel:
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Zitat:
Wenn du Grand Cherokee fahren willst, nimm einen aus den Baureihen zuvor - ZJ mit dem 5,2 Liter Achtzylinder


Nope, sorry.

1. Automatikgetriebe A518 (bis 95 46RH, danach 44RE) - bekannt für schwere Schäden durch Intermediate Piston Retainer Versagen (hier läuft eine Welle im Alugehäuse und wird nur durch den Rückfluss vom Kühlkreislauf geschmiert), Wandlerbalooning
2. Achsaufhängung im Vergleich zu anderen Marken ein Witz. Shortarm Längslenker aus Dünnblech
3. Unterdimensionierte Achsen. Dana 30 / 35 Kombi.
4. Verteilergetriebe NP249 meist mit defekter Viskosekupplung (=100% Sperrwirkung zwischen VA und HA)

Ein feiner Motor ja, aber ich würde ihn nicht als Overlanding Fahrzeug nutzen wollen. Und spreche da aus eigener Erfahrung und den gesammelten "Granny Stories" diversen Foren. Zudem verbraucht er Benzin, als gäbs keinen Morgen.

Die Ausschluss-Liste im ersten Beitrag finde ich schon nicht korrekt. Die Fahrzeuge auszuschließen widerspricht eigentlich "Common Sense". Winke Winke

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Matthias
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3. Dnepr MT11
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6. ¼ DiscoIV8
BeitragVerfasst am: 25.02.2022 21:47:56    Titel: Re: Grand Cherokee gute Wahl für OR Anfänger?
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Filasurf1 hat folgendes geschrieben:

- Pajero: ja OK (weil overeingineered, damit kommt man überall hin) aber Qualität/ Anfälligkeit?
- Patrol: siehe oben Pajero


Wegen "Qualität/ Anfälligkeit" diese Fahrzeuge auszuschließen und stattdessen einen Jeep zu bevorzugen widerspricht tatsächlich dem gesunden Menschenverstand, wie Flashman schon schrieb.

Sogar das "overengineering" dürfte in den Baujahren, die du ansprichst bei Jeep stärker vorhanden sein als in den genannten Landcruiser/G/Pajero/Patrol.

Würde für deinen Einsatz mich noch mal mit dem Pajero näher befassen, dürfte vom Budget am besten passen. Smile
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 26.02.2022 12:52:26    Titel:
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Was die Qualität des Jeeps angeht, volle Zustimmung, mit dem würde ich nie nach Zentralasien oder Afrika fahren. Nach wie vor sind die Dinger so billig als möglich gebaut, teilweise haarsträubend, wer baut LL aus Blech in 40 cm Länge? Nur Arschlöcher, wenn ich die vom G oder J8 sehe, bemerkt man die unterschiedlichen Herangehensweisen. Für Europa okay; schnell, komfortabel, geländegängig ohne nachzudenken, einigermassen sparsam und kräftig. Alles andere, wie Dauerhaltbarkeit und Robustheit der Komponenten nur mit grossen Abstrichen. Man kann einiges im Eigenbau stark verbessern, muss man aber mögen und können.
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Andyrx
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1. Honda HR-V 4x4
2. Subaru Outback 2.5 LPG
3. Peugeot 307 CC 2.0
4. Renault Fluence 2.0
5. Citroen C4 Coupe 1,6
6. Mercedes CLK Cabrio
7. Peugeot 407 Coupe V6 3.0
8. Mazda RX7 Turbo Cabrio
BeitragVerfasst am: 04.03.2022 23:10:05    Titel:
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Offroadmarcel hat folgendes geschrieben:
Der Subaru Forester wird all deine Ziele problemlos meistern, Komfort wahrscheinlich (genau weiß ich es nicht) um Welten besser als die Aufgeführten.
Meines Erachtens auch robuster/nicht so schrauberintensiv.

Korrigiert mich wenn ich mich irre. Danach würde ich schauen.


Denkbar auch der Subaru Outback ….ist etwas niedriger als der Forester dafür länger und man kann dadurch auch mal drin schlafen.

Bodenfreiheit ist gleich und der ( sehr gute) Allrad ebenfalls gleich ….für schweres Gelände sind die größeren Überhänge etwas hinderlich …die Bodenfreiheit von rund 21cm hingegen für Overlanding völlig ausreichend.

Subarus sind in der Regel extrem zuverlässig und haltbar

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HISI
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1. Subaru Forester SJ XT
2. BMW M140i
3. Smart Cabrio ED3
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BeitragVerfasst am: 05.03.2022 14:18:50    Titel:
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Vom Forester findet man wenig, weil das Auto einfach in D nicht so sehr verbreitet ist. Das sieht in der Schweiz oder den USA ganz anders aus. Wir haben uns 2020 einen 2013er XT gekauft. Eigentlich um damit Holz aus unserem Wald zu holen und als Familientransporter, aber nun bauen wir daraus gerade einen Overlander. Bei uns aber mit kleinem Innenausbau und Dachzelt.

Wir haben den Platinum, das ist schon sehr komfortabel. Besonders die "Ledersessel" sind (für uns) sehr bequem. Der XT ist zudem auch durchaus sportlich zu bewegen. Sehr schnell auf der BAB und sogar erstaunlich gut durch Kurven zu treiben (auf dem Contidrom getestet Vertrau mir ). Allerdings mutiert er dann zum begnadetem Säufer, mehr als 20l/100km sind problemlos möglich. Da macht sich dann auch der kleine 60l Tank schnell bemerkbar. Im normalen Alltag aber meist 8-10l.
Ansonsten erträgt er seit dem er bei uns ist unsere ca. 30 Tage "Holz machen" im Jahr. Der Weg dorthin ist teilweise sehr übel und oft durchweicht. Spätestens wenn ein Traktor da war gibt es reichlich Bodenkontakt. Mit 2 bis 2,5to am Haken ist raus dann manchmal nur noch mit Schwung zu meistern. Aber das liegt an den Straßenreifen.

Zuverlässigkeit...tja, laut meiner Recherche im Vorfeld eigentlich sehr gut. Auch wir haben bis auf einen Defekt bisher nichts am Auto kaputt bekommen. Unser einziger defekt war aber den Motor in Altmetall zu verwandeln Nee, oder? Unter Volllast auf der BAB hat sich ein Pleuellager verabschiedet. Nach 8 Jahren und über 100tkm kam Subaru zu dem Schluss, dass es ein Materialfehler gewesen sein muss und hat sich noch mit fast 70% an den Teilen beteiligt. Respekt Das ganze sogar, obwohl wir die Anhängelast von 2 auf 2,8t erhöht haben (umgeschlüsselt auf M1G und bei 8% Steigung).

Schwachpunkt abseits der Straße ist die Lineartronic. Wenn es sehr steil wird und dann eine ordentlich Stufe kommt ist Schluss. Da weigert sich die Elektronik, um das Getriebe nicht zu zerstören. Wer trotzdem weitermacht überhitzt das Getriebeöl und zerlegt dann sehr schnell das Getriebe. Wenn man so etwas machen will muss man den Sauger mit Handschaltung nehmen oder den bis 2012 gebauten SH, der hat eine Stufenautomatik. Ich glaube bis zum Modell SH hatten die Schalter sogar eine (kleine) Untersetzung. Oder wie man bei dem Amis und Ausis auf YT sieht: Schwung nehmen Hau mich, ich bin der Frühling
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Andyrx
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6. Mercedes CLK Cabrio
7. Peugeot 407 Coupe V6 3.0
8. Mazda RX7 Turbo Cabrio
BeitragVerfasst am: 06.03.2022 23:14:24    Titel:
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Ich hatte den Forester 2,5 XT aus BJ 2005 mit Handschaltung auch gehabt ….ne feine Kombination ….jedoch hat der Turbo keine Untersetzung.

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