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Porsche Cayenne 265/60 R 18 oder 265/65 R 18
Wer kennt einen Prüfer, der...

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Kaltschmied
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Mit dabei seit Anfang 2022
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...und hat diesen Thread vor 798 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 20.01.2022 16:25:51    Titel: Porsche Cayenne 265/60 R 18 oder 265/65 R 18
 Antworten mit Zitat  

Moin aus Hamburg

Wer kennt einen Prüfer, der eigenverantwortlich andere Reifengrößen einträgt?

Ich fahre einen Cayenne Bj. 2012 Typ 92A mit 180 KW, aktuelle Rad-Reifen-Kombination ist 255/55 R18 auf 8x18 ET 53

Fahren möchte ich 265/65 R18, wobei das vermutlich aussichtslos ist, da eine Tachoangleichung erforderlich ist (der Abrollumfang liegt bei über 10% gegenüber der Standard Bereifung)

Geschmeidiger ist dann 265/60 R18 (die gibt es auch von BF Goodrich) mit einem 5,1 % größeren Abrollumfang und 2 cm mehr Bodenfreiheit. Eine Tachoangleichung ist nicht erforderlich, da der Tacho aktuell etwa 10-12 % zuviel anzeigt.

Die Reifen sollen auf Original Porsche/BBS Felge 8x18 H2 ET53, Herstellernummer: 7P5 601 025 AB montiert werden.
Weder BBS(als Hersteller der Felge im Auftrag von Porsche, noch Porsche geben eine Reifenfreigabe für oben genannte Reifengrößen, noch gibt es ein Gutachten für die Felge. Von Porsche werden die Felgen für die Fahrzeuge homologiert und nur mit der sereinmäßigen Standardbereifung freigegeben(lt. Auskunft Porsche und BBS;BBS übernimmt LEDIGLICH die Fertigung der Räder nach Vorgabe des Herstellers Porsche)

Okay, das ist es Nee, oder?

Wer kennt einen "der" es einträgt?

Gruß Kaltschmied
MAN 10.224 4x4 ExMo
Spinter 904/ 416 /4x4 mit Einzelbereifung 16"
Porsche Cayenne 4x4 Serie
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P. Escobar
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BeitragVerfasst am: 20.01.2022 16:37:52    Titel:
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Tachoangleichung ist doch pillepalle, das lässt sich mit PIWIS codieren. Aber eine Abweichung >8% von der Ursprungsreifengröße setzt ein neues Abgasgutachten voraus; das ignoriert auch kein Prüfer.

Auf 8" darf maximal 245 gefahren werden - lt. meiner Tabelle, diese Angabe ist ohne Gewähr.

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Kaltschmied
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Mit dabei seit Anfang 2022
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 798 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 20.01.2022 21:18:27    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Danke P. Escobar. Das mit dem Abgasgutachten stimmt schon.


Auf 8" darf maximal 245 gefahren werden - lt. meiner Tabelle, diese Angabe ist ohne Gewähr.[/quote]

Der Cayenne TYP 92A wurde von Porsche auf 8x18 ET53 Felge schon mit 255/55 R18 ausgeliefert.

Der Cayenne 9PA(Vorgängermodell) wurde als GTS auf 8x18 ET 57 vom TÜV Süd mit 265/60 R18 abgenommen(Auskunft Porsche Stuttgart) Steht als Ralley Show Car im Museum, allerdings auf einer anderen Felge.


Vielleicht habe ich Glück und bekomme von Porsche eine Freigabe für meine gewünschte Rad-Reifen-Kombination.
Ich berichte dann darüber.

Ein Prüfer wird trotzdem noch gesucht.

Gruß Kaltschmied
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BJ Axel
Hirnfurz-Vergolder
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2008
Wohnort: Donauwörth
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BeitragVerfasst am: 21.01.2022 08:22:19    Titel: Re: Porsche Cayenne 265/60 R 18 oder 265/65 R 18
 Antworten mit Zitat  

Kaltschmied hat folgendes geschrieben:
Wer kennt einen Prüfer, der eigenverantwortlich andere Reifengrößen einträgt?


Uuuuuuuuh, die Namen solcher Prüfer werden mit Unsummen gehandelt und nur auf geheimen Telegram-Kanälen unter der Hand weitergegeben.
In freier Wildbahn wurde letzthin ein Tippgeber tot aufgefunden, der hatte sich trotz der erfolgreichen Eintragung von 475/10x29 auf seinem Suzuki Jimny nicht an die Omertá gehalten.

JEDER TÜV kennt solch einen Prüfer. Der heißt "amtlich anerkannter Sachverständiger", hat also sogar zwei Vornamen.

Hingehen, das Projekt vorab besprechen und entsprechend der Empfehlungen handeln. In genau dieser Reihenfolge.
Was nicht vorab für zulässig betrachtet wird, kann man auch nicht mit einer Rundreise durch Deutschlands Prüfstellen, unterstützt durch Koffer voller Bargeld beheben.

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 21.01.2022 10:44:03    Titel: Re: Porsche Cayenne 265/60 R 18 oder 265/65 R 18
 Antworten mit Zitat  

BJ Axel hat folgendes geschrieben:

Was nicht vorab für zulässig betrachtet wird, kann man auch nicht mit einer Rundreise durch Deutschlands Prüfstellen, unterstützt durch Koffer voller Bargeld beheben.


Das möchte ich dann doch bezweifeln - sowohl den ersten, als auch den zweiten Teil.
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BJ Axel
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Mit dabei seit Mitte 2008
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BeitragVerfasst am: 21.01.2022 11:53:13    Titel: Re: Porsche Cayenne 265/60 R 18 oder 265/65 R 18
 Antworten mit Zitat  

Liebling hat folgendes geschrieben:
Das möchte ich dann doch bezweifeln - sowohl den ersten, als auch den zweiten Teil.


Kein Problem für mich.
Am Ende steht man dann unter Umständen neben einem stillgelegten Fahrzeug, das gerade auf den Abschleppwagen verladen und zur amtlichen Begutachtung gefahren wird. Die Polizei ist ja auch nicht doof.

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P. Escobar
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BeitragVerfasst am: 21.01.2022 14:40:02    Titel:
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Irgendwie sagt mir mein Bauch, dass das wieder so ein Threads voller Beratungs- und Lernresistenz wird...

Nochmal:

1. Du brauchst eine Freigabe für die gewünschte Reifengröße. Entweder vom Fahrzeug- oder vom Felgenhersteller.
oder
1.1 eine andere Felge die für diese Reifengröße freigegeben ist

2. Damit ist dann eine Einzelabnahme nach §21 StVZO möglich.

Das ist der einzig legale, gangbare Weg. Davon wird auch kein Prüfer abweichen.

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ThierryG
Offroader
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Mit dabei seit Ende 2008
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 21.01.2022 17:48:03    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Moin,

sehe das etwas anders mit 1 & 1.1 😏

1. geht 265 ab 7,5"
1.1 wenn passend von der Freigängigkeit und unter 8% wäre das mit Einzelabnahme möglich.

Auch belastbar und ohne Koffer voller Bargeld

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Grüssle
Thierry
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Kaltschmied
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...und hat diesen Thread vor 798 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.01.2022 21:49:42    Titel:
 Antworten mit Zitat  

P. Escobar hat folgendes geschrieben:
Irgendwie sagt mir mein Bauch, dass das wieder so ein Threads voller Beratungs- und Lernresistenz wird...

Nochmal:

1. Du brauchst eine Freigabe für die gewünschte Reifengröße. Entweder vom Fahrzeug- oder vom Felgenhersteller.

YES und in diesem Fall ist der Fahrzeughersteller auch der Felgenhersteller(Produzent ist BBS)

oder jemanden, der diese Kombination bereits eingetragen bekommen hat.

1.1 eine andere Felge die für diese Reifengröße freigegeben ist

YES das wäre lt. meinem "mit zwei Vornamen" Sachverständigen auch eine gangbare Lösung!

2. Damit ist dann eine Einzelabnahme nach §21 StVZO möglich.

YES das stimmt!

Das ist der einzig legale, gangbare Weg. Davon wird auch kein Prüfer abweichen.


Das stimmt nicht unbedingt.

Mein Bestreben ist es, die Original Felge mit der Bereifung 265/60 R18 eingetragen zu bekommen.
Bisher gab Porsche keine Gutachten für die Felgen raus und Freigaben nur für werksseitig verbaute Rad-Reifen-Kombinationen.
Es gibt durchaus Prüfer, die einer Felge dieses Herstellers(Porsche/BBS), einen Reifen in der gewünschten Größe zutrauen und auch ohne Bargeld diese Kombination eintragen. Ich weiß von mehr als zwei Fahrzeugen, die eine größere Bereifung fahren.
Nur leider kenne ich die Prüfer nicht...

Danke für die Anregungen! Winke Winke
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Kaltschmied
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...und hat diesen Thread vor 798 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.01.2022 21:51:14    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ThierryG hat folgendes geschrieben:
Moin,

sehe das etwas anders mit 1 & 1.1 😏

1. geht 265 ab 7,5"
1.1 wenn passend von der Freigängigkeit und unter 8% wäre das mit Einzelabnahme möglich.

Auch belastbar und ohne Koffer voller Bargeld



YES und das sehe ich auch so!
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P. Escobar
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BeitragVerfasst am: 23.01.2022 09:26:45    Titel:
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Kaltschmied hat folgendes geschrieben:
Ich weiß von mehr als zwei Fahrzeugen, die eine größere Bereifung fahren.
Nur leider kenne ich die Prüfer nicht...


Dann würde ich mal die Halter dieser Fahrzeuge fragen Grins

Alternativ mit dem Kennzeichen bei der jeweils für Einzelabnahmen betrauten Prüforganisation.

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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 23.01.2022 12:55:17    Titel:
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Klar, es gibt Unterschiede bei den Prüfern. Einzelbegutachtungen und -Abnahmen unterliegen zwar denselben Normen und Standards, allerdings variiert die Auslegung und Interpretation teilweise.
Nur, die Bandbreite soll / kann kaum so hoch sein, daß unmögliche Sachen ohne technische Grundlage eingetragen werden. Das geht u.U. bei einer Polizeikontrolle oder dem regulären TÜV-Termin in die Hose.

Wir haben dreimal die Woche bis zu drei verschiedene aaS im Haus, weil wir von einfachen Aufbauten bis komplexen Rahmen- und Fahrzeugumbauten alles machen:
http://www.power-trax.de/produkte/projects/bodenprober-ford.htm

Genau, es sind drei weil wir so lange durchrotieren bis einer weich wird und unterschreibt (Merkel'sche Zermürbungstaktik) rotfl













Den Scherz habt ihr erkannt, ja?

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Tonito
jaja ... ich überleg ja noch!
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1. TOYOTA LandCruiser BJ70 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
2. JEEP Grand Cherokee WJ Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
3. DATSUN 1300 L510 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 26.01.2022 09:31:50    Titel:
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Moinsen,

in Foren TÜV-Themen zu besprechen scheint mir immer aussichtlos. Fünf Leute haben acht Meinungen, aber am Schluss hilft ja doch nur selbst auf die Suche nach einem aaS zu gehen und es mit diesem abzusprechen (so wie Axel es anfangs auch vorschlug).
Am besten natürlich mit gemachten Hausaufgaben. die Berechnung der Differenz des Abrollumfangs ist schon mal gut - vielleicht ein Vorher-Nachher-Vergleich mit den Abstufungen des Getriebes und der Achsübersetzung und Diagram, das macht was her. Vertrau mir
Wenn Porsche auf der Serienfelge keine Freigabe rausgibt, kann man den Spieß vielleicht umdrehen und fragt beim Reifenhersteller - Toyo Tires z.B. war in meinem Fall sehr zuvorkommend (255/85R16 auf 6" breiter Felge).

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RUST IS LIGHTER THAN CARBON FIBRE!
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Darkling
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1. Jeep Grand Cherokee ZJ *sold*
2. Dodge Ram Hemi 4x4
BeitragVerfasst am: 28.01.2022 10:33:41    Titel:
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Genau den Weg über die Freigabe des Reifenherstellers würde ich auch gehen.
Bzw. hab ich das damals bei meinem Jeep so gemacht, um 245/75 auf die originalen 7x16 Felgen eintragen zu lassen (Serie 225/70 R16 glaub ich).
Dazu noch eine Tachomessung, um zu beweisen dass er immer noch richtig anzeigt und damit war der Prüfer zufrieden.
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jeepgärtner
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1. Jeep Wrangler YJ 4,0 HO
2. Nissan Pickup D40
BeitragVerfasst am: 29.01.2022 07:31:49    Titel:
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@ Tonito und Darkling .... der Reifenhersteller kann doch aber nur sagen, ob seine Reifen im Allgemeinen auf die Felgengröße passen und nicht mehr.
Nur der Felgenhersteller (oder natürlich jemand, der entsprechende Prüfungen mit der Felge gemacht hat und dann dafür ein Gutachten schreibt und folglich dann dafür gerade steht, wenn es doch nicht passt) kann sagen, welche Reifengrößen auf seine Felgen passen. Und wenn in diesem Fall Porsche/BBS keine Freigabe gibt, hat das ja vielleicht auch Gründe.

Und ja, früher war alles einfacher und manchmal würde ich mir das auch noch so wünschen....
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