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Blattfederausbau.........

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patrol
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1. patrol 260 zahnschmerzen,y61 kurz,
BeitragVerfasst am: 08.12.2021 07:30:34    Titel:
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Hast du von den spanischen 260 Patrol die Blattfeder als Muster hingeschickt?
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 08.12.2021 07:34:01    Titel:
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Scap hat folgendes geschrieben:
@Matthias fragte nach dem Unterschied - die Frage zeigt dass sich eine Erklärung erübrigt, weil ihm sein Fachwissen die Antwort liefern müsste.


Du meinst, ich habe eh so wenig Ahnung davon, dass es sich eh nich lohnt, mir das zu erklären, weil mein Hintergrundwissen nicht ausreicht?

Schade. Kannst du mir eine Literaturempfehlung geben, anhand derer ich mir das nötige Hintergrundwissen erarbeiten kann?
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Patrolier
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BeitragVerfasst am: 08.12.2021 09:04:53    Titel:
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Über die differierende Blattfederlänge bei Patrols habe ich vor geraumer Zeit bereits berichtet.

https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?p=1356149#1356149

Die hinteren Blattfedern vom 160 und 260 sind unterschiedlich. Bei Bedarf habe ich das passende Herzbolzenloch entsprechend der vorher eingebauten Feder nachgebohrt, was mein alter Federschmied geraten hat. Unbedingt die Federanschraubbügel mit den vorgeschriebenen Nm anziehen und nach Fahrt nochmals nachziehen, nach längeren üblen Wegstrecken auch mal prüfen, Drehmomentenschlüssel hat man dabei.

Ich verbohre natürlich nicht die Anschraubplatte. Es reicht, wenn die beiden obersten Federlagen verbohrt werden, weil 1. Federaugen am Fahrzeug fest und 2. die zweite Federlage, weil der Fänger dann wieder an die 2. Lage paßt, am besten gemeinsam senkrecht und mittig zum Material bohren. Die drunter liegenden Lagen baue ich ein, so wie sie sind. Die Federlagen von Elliptikfedern werden nicht gefettet, das ist Unfug, weil sonst ihre eigene Reibungsdämpfung verloren geht. Blattfederpatroleure wissen das. Distanzscheiben zwischen die Federlagen bauen macht nur bei Parabelfedern Sinn, da sind sie konstruktionsbedingt angebracht.

Wenn es um Mehrgewicht bei der Reise geht, können Zusatzfederlagen eingefügt werden. Dabei müssen evtl. längere Herzbolzen verwendet werden, auch die Federbügellänge ist zu beachten.

Bin mit so gebohrten Federn viele Jahre und Tausende von km durch Nordafrika gereist. Wenn Federn gebrochen sind, dann NIE unter dem Federbock an der Achse, IMMER an den Schenkeln, siehe oben: Anzugsdrehmoment der Federbügel beachten. Für diesen Fall habe ich auf Reisen (ich meine jetzt richtige Reisen) immer beschnittenes Federmaterial aus vorhergehenden Brüchen dabei, damit läßt sich beim nächsten Rußkuchel-Dorfschmied durch sachgerechtes Vorgehen aus den Teilen, Flexschnitt und glattgeschliffene Doppel-V-Naht unter dem Federbock, wenige Zentimeter neben der Herzbolzenbohrung, jeweils eine quasi neue, geschweißte Blattfeder herstellen. Federbügel exakt festziehen, Weiterfahren, jedes Gelände. Federbock und Druckplatte bilden durch das Zusammenspannen eine ideale plane Auflage für die Feder. So reparierte Federn sind NIE an der Schweißstelle oder an den Herzbolzenbohrungen unter dem Federbock gebrochen.

Schweißen von Schenkelbrüchen ist sinnlos, hält nicht. Dagegen gibt's in den Ferraillen öfter nutzbares Material.

Soweit aus der Praxis.

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Zuletzt bearbeitet von Patrolier am 08.12.2021 14:05, insgesamt einmal bearbeitet
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K260
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...und hat diesen Thread vor 871 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 08.12.2021 09:55:08    Titel:
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Patrol hat folgendes geschrieben:
Hast du von den spanischen 260 Patrol die Blattfeder als Muster hingeschickt?


Ja, meiner ist ja auch ein spanischer Patrol und ich fand zumindest in meinen Unterlagen keine unterschiedlichen Federn die in allen Maßen passten nur beim Herzbolzenabstand nicht........hier habe ich auch gesucht nur eben nicht nach Herzbolzenabstand sondern eher nach Bezugsadressen und dem einen oder anderen Aus- und Einbautipp.

Ist dumm gelaufen und so habe ich aber das Ganze retten können und lediglich Mehrarbeit gehabt bzw. habe sie teils noch.

Das was der Patrolier da bezüglich der Bohrerei schreibt habe ich auch so mehrfach vernommen und auch im Netz nachlesen können und auch der Hersteller äusserte sich so. Der Rest ist Erfahrung als Weltenbummler und eben auch wie sie die Hersteller von Blattfedern oder eben ein Schmied der es noch gelernt hat haben, was inzwischen ziemlich selten ist genau wie alterfahrene Motoreninstandsetzer, hätte ich ihn vor rund 12 Jahren nicht gehabt, wäre es das Aus für den Patrolmotor geworden aber das ist eine andere Geschichte. Heiligenschein

Einzig Federstahl bohren ist ja was für sich, hatte Carbidbohrer Vollmetall VHM Bohrer (ein M10 Bohrer bei rund 30 EUR) die gingen durch wie durch Butter, spaßeshalber mal mit HSSE verschiedene Klassen probiert, kannste vergessen da rubbelst nur die Bohrer kaputt, hätte ich so auch nicht gedacht.
Edit: HSS Co, Cobaltbohrer, gehen auch super, vorhin an einem Probestück getestet.


Zuletzt bearbeitet von K260 am 08.12.2021 15:48, insgesamt einmal bearbeitet
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Scap
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Mit dabei seit Ende 2020


BeitragVerfasst am: 08.12.2021 14:19:13    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Matthias hat folgendes geschrieben:
Scap hat folgendes geschrieben:
@Matthias fragte nach dem Unterschied - die Frage zeigt dass sich eine Erklärung erübrigt, weil ihm sein Fachwissen die Antwort liefern müsste.


Du meinst, ich habe eh so wenig Ahnung davon, dass es sich eh nich lohnt, mir das zu erklären, weil mein Hintergrundwissen nicht ausreicht?

Schade. Kannst du mir eine Literaturempfehlung geben, anhand derer ich mir das nötige Hintergrundwissen erarbeiten kann?


Falsch interpretiert.
Du hast ganz sicher genügend Fachwissen. Nur anwenden musst du es selber. Wie es so schön heisst, denken kann und muss jeder für sich. Und auch das kannst du, da bin ich mir ebenfalls sicher. Knuddel

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 08.12.2021 14:38:18    Titel:
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Nach meinem Verständnis ist es vom mechanischen reichlich egal, ob ich das Versatzloch in Achse oder Blattfeder bohre bzw. ist das auch egal ob die Blattfeder in einem Suzuki, einem Patrol oder einem LKW so behandle.

Der Herzbolzen dient nur als Montagehilfe, im Betrieb unbelastet, im Klemmbereich habe ich keine nennenswerten Biegemomente (darum ist eine Schweißnaht an dieser Stelle auch haltbar), solange die Federbriden ausreichend fest sind. Die Flächenpressung auf die Montageplatte an der Achse ist auch weit entfernt von plastischer Verformung.

Sag mir doch, warum es nun beim Suzuki gehen soll und beim Patrol nicht. Mir erschließt sich das nicht.
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K260
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BeitragVerfasst am: 08.12.2021 16:00:43    Titel:
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Okay, ich denke mal das Du recht hast, gibt aber mindestens ein Aber

In die Achsplatte bohren ist ohne Bühne in der Garage ziemlich besch.... die Chance das Loch zu verbaseln ist recht groß, darüber hinaus ist es mindestens ein 12mm Loch wenn nicht 14mm, solche Bohrer habe ich nicht bzw. da brauch ich vermutlich wieder Spezialbohrer und zusammen mit Bohrer passt die Bohrmaschine da nicht drunter, so hoch bekomm ich die Karre nicht aufgebockt. Gleiches Problem bei der Bridenplatte, zumal sich da das neue Bohrloch etwas schwierig genau ermitteln lässt.

Ich hatte das heute mal kurz durchgespielt.

Die Feder bebohren ist da echt deutlich komfortabler und zielführender.
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Scap
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BeitragVerfasst am: 08.12.2021 22:17:34    Titel:
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Nur ein Beispiel von vielen:

https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?p=1164950#1164950

Und zur "Sollbruchstelle" durch zwei zu dicht nebeneinander liegende 10 mm - Löcher hatte ich doch auch schon etwas geschrieben, oder nicht?

Aber ich freue mich ja wenn es trotzdem hält.


@Matthias - nach deinem Verständnis müsste dann die Feder vom Patrol auch ca. 3mal so massiv sein wie die vom Suzuki, oder? So zumindest sind die ungefähren Gewichtsunterschiede.

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BeitragVerfasst am: 09.12.2021 01:10:06    Titel:
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Der Bruch liegt ausserhalb des neutralen Bereiches wie man klar erkennen kann, der Bruch liegt vor dem von den Briden gesicherten Bereich. Das Bild ist mir bekannt, so wie etliche im Internet von Blattfederbrüchen zu finden sind, komischerweise keines von im neutralen Bereich gebrochenen Federn.

Die beiden Löcher um die es ja geht, liegen übrigens nicht nebeneinander sondern hintereinander, signifikanter Unterschied.

Und danke, es wird halten, gerade genau seit dem ich auf den Beitrag antworte um so mehr bin ich davon überzeugt.

Und ich bin auch davon überzeugt, dass die Methode die Matthias schilderte, auch beim Patrol funktioniert, es findet nicht die geringste Verlagerung von irgend etwas statt sondern lediglich die Aufnahme des Herzbolzens sitzt immer noch deutlich innerhalb des neutralen von den Briden gesicherten Bereiches und der verändert sich, genau wie die Lage der Feder, keinen Millimeter. Völlig egal ob es 2 oder 7 Federlagen sind, die Briden geben den Ton an, im Zusammenspiel mit Achsauflage und Bridenplatte.
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Patrolier
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BeitragVerfasst am: 09.12.2021 07:12:02    Titel:
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Auf dem Photo ist zu sehen:

- Unter dem Federbock ist es stabil, wenn die Federbügel exakt angezogen sind.

- Brüche entstehen in den Schenkeln der Feder, hier im hinteren. Wenn mitgebrachtes Federmaterial vorhanden ist, kann aus dem vorderen Schenkel mit dem Stück unter dem Federbock problemlos wieder eine funktionsfähige Blattfeder hergestellt werden, ohne Schweißstelle in den Schenkeln. Wie das geht, habe ich beschrieben.

- Aus den vorangegangenen Beschreibungen geht doch eindeutig hervor, daß die Herzbolzenbohrungen mittig hintereinander in Längsachse der Federn liegen, man sollte diese nur auch lesen >> Zitat @Scap: '... Und zur "Sollbruchstelle" durch zwei zu dicht nebeneinander liegende 10 mm - Löcher hatte ich doch auch schon etwas geschrieben, oder nicht?...'

Es ist von Vorteil, wenn man wenigstens einmal eine solche Blattfeder aus-und eingebaut hat, um solche Ansichten zu posten. Dabei habe ich jetzt doch leise Zweifel.

Mit freundlichen Grüßen

_________________
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Scap
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BeitragVerfasst am: 09.12.2021 18:20:17    Titel:
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Ihr habt alle recht, und ihr könnt euch auch das 'nebeneinander' so hindrehen wie ihr es gerne habt, ist mir egal.
Wobei - wenn man zwei Löcher nebeneinander quer zur Längsrichtung der Feder bohrt, ist das eine Perforation. Wer sowas auch nur ansatzweise in Erwägung zieht kann an dieser Diskussion wegen erwiesener Inkompetenz sowieso nicht mehr teilnehmen.

Ich hoffe und wünsche nach wie vor das es hält. Punkt. Eod. Knuddel

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BeitragVerfasst am: 09.12.2021 20:33:00    Titel:
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Scap hat folgendes geschrieben:

Wobei - wenn man zwei Löcher nebeneinander quer zur Längsrichtung der Feder bohrt, ist das eine Perforation. Wer sowas auch nur ansatzweise in Erwägung zieht kann an dieser Diskussion wegen erwiesener Inkompetenz sowieso nicht mehr teilnehmen.


Genau genommen ist eine Perforation nur eine Durchbohrung, die Häufigkeit und Anordnung ist dabei egal.

Munter bleiben Auf besonderen Wunsch, hier meine Argumente Hossa und Prost und danke für die Wünsche Smile
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wdm
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BeitragVerfasst am: 10.12.2021 14:11:20    Titel:
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gerade habe ich Nachschub an Chips da und dan ist hier EoD.

Menno



Schönen 3. Advent @all und Respekt an den Themenstarter, daß nach all den Zweifeln die Lösung gesetzt wurde. Am Ende ist es nämlich Erfahrung, von der man am Besten profitieren kann!
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