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Blattfederausbau.........

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K260
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...und hat diesen Thread vor 866 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 05.12.2021 18:44:59    Titel: Blattfederausbau.........
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Es geht voran, heute flog die erste Blattfeder raus....
Der hintere Bolzen ging absolut und völlig überraschend leicht raus, Mutter problemlos gelöst bekommen und all das nach gut 32 Jahren. Der Bolzen sieht aus wie neu Smile
Anders lief es beim Schäkel, zwar gingen die Muttern auch gut ab aber leider will der Schäkel nicht aus dem Rahmen heraus, sitzt bombenfest. Ist zwar sehr zäh beweglich im Zuge der Blattfederbewegung aber mehr nicht.......morgen versuche ich den nochmal herauszubekommen.......... Hau mich, ich bin der Frühling

Problem eigentlich ist, dass der feste Bolzen für die Blattfeder schon etwas abgenagt ist, aber im eingebautem Zustand ist das irgendwie nicht zu machen falls überhaupt nötig, ich denke mir das hält noch lange. Alternativ wäre abflexen, Loch bohren Schraube durch und Schraubenkopf anschweißen.

Die Federbriden..........tja....die Muttern liessen sich am Ende auch überreden Obskur

Die Aufnahme an der Achse sieht auch noch sehr gut aus, alles mit Owatrol eingepinselt, morgen nach der Montage kommt ein Owatrol Branthomix drüber.

Rumrutschen in der engen Garage mit einem Wagenheber und 4 Böcken... Königreich für eine Hebebühne rotfl

Nun erstmal ein Hossa und Prost ach ja, morgen gibts eventuell Bilder Obskur
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Scap
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BeitragVerfasst am: 06.12.2021 00:02:50    Titel:
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Normalerweise sind die Bolzen wie Rändelbolzen in die inneren Federschäkel eingepresst. Um alles auseinanderzubekommen nimmst du den äusseren Federschäkel ab, schraubst die Mutter wieder drauf (das Bolzenende muss bündig mit dem Aussenrand der Mutter sein) und kloppst dann den Schäkel aus der Halterung raus. Wenn es gar nicht geht wird er rausgebrannt. Auch deswegen bevorzuge ich die originalen Gummilager anstatt der allgegenwärtigen PU-Buchsen.

Wenn du beim Wiedereinbau mit den originalen Gummilagern die Bolzen nicht zu sparsam mit Kupferfett einschmierst hast du bei einem späteren Ausbau weniger oder sogar keine Probleme.

Wenn du schon alles offen hast kontrolliere bitte akribisch die vorderen Federbefestigungen. Beim (vor allem) langen 160er hatten die die unangenehme Eigenart, sich aus dem Rahmen rauszureissen und mussten sehr oft nachgeschweisst werden.

_________________
Warum einfach wenn es umständlich auch geht?
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 06.12.2021 06:37:21    Titel:
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Die Aufnahmen durfte ich wirklich schon mal vorne am Rahmen schweisen.

Meine Bolzen ließen sich dank regelmäßigem abschmieren butter weich ausbauen.
Sind bei dir die Fettnippel installiert?

Meist sind ja die Federgehänge nicht das Problem, sondern die Stahlbuchsen durch die die Schrauben laufen und mit der Schraube zusammen rosten.

_________________
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K260
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BeitragVerfasst am: 06.12.2021 10:10:12    Titel:
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Nein, keine Fettnippel.
Ja fand ich auch bemerkenswert, dass der Bolzen so sauber herauskam und dann noch ausschaut wie neu.
Er war völlig trocken, ohne jedes Schmiermittel.
Die Aufnahmen unten werde ich prüfen.

Die Schäkellage im Rahmen aushämmern geht nicht weil der Hammerweg zu kurz ist, da ist die Karosserie im Weg, ausbrennen fällt erstmal auch aus weil zuviele Kabel in der Nähe sind aber da guck ich mal ob man die mal beiseite nehmen kann.

Der Einbau der Bolzen, Muttern und auch die Schäkelbolzen erfolgt dann mit Keramikpaste. Später kommt noch Korrosionsschutzfett drüber.
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patrol
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1. patrol 260 zahnschmerzen,y61 kurz,
BeitragVerfasst am: 06.12.2021 10:39:27    Titel:
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Hallo,

reden wir von der Hinterachse?
Da sind Schäkel nicht zerlegbar, an der Vorderachse sieht es anders aus.
Durch den Rost in der Rahmenaufnahme quetscht es die Gummibüchsen zusammen und die Schäkel gehen beschissen raus.
Kannst es mit einem Wagenheber probieren die Schäkel rauszudrücken, wenn man ran kommt und die Schäkel von außen in dem Rahmen stecken. Sonst mit einem Ziehhammer und Brecheisen raushebeln.

Gruß Frank
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K260
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BeitragVerfasst am: 06.12.2021 12:16:51    Titel:
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Ja die Hinterachse Smile

Zerlegbar nur insofern als das man die Seitenplatte abnehmen kann, die Bolzen sind bei mir eingeschweißt, gepresst sind sie vorn, hatte ich vorn vor Jahren mal selbst gemacht weil ich nur einen Schäkelbausatz hatte.
Mit Wagenheber ist eine Idee, mal gucken ob der Stempelheber dazwischen passt, sonst nehm ich den Rollenheber der ist zwar dafür nun gar nicht gedacht aber schmaler, mit Glück passt der dann.

Supi
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K260
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BeitragVerfasst am: 06.12.2021 17:17:36    Titel:
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Mit Wagenheber versucht aber nix zu wollen, der Schäkel ist nicht rauszubekommen. Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling nun blieb das Ding halt drin.

Soweit so gut...oder so

Nächstes Problem und vermutlich auch größtes Problem, die Blattfedern passen nicht, klingt nun komisch weil die erste schon eingebaut ist aber ist leider so. Die Maße stimmen bis auf den Herzbolzen, der sitzt bei der alten Feder leider rund 2cm weiter in Fahrtrichtung und passt somit nicht in das Loch an der Achsaufnahme.

Ich überlege nun mehrere Wege:

1.) Neues Loch bohren und Herzbolzen versetzen. Problem hierbei ist, ich weiß nicht, ob das federtechnisch unbedenklich ist. Sind zwar nur rund 2cm aber denke mir das hat seinen Sinn wenn es da Unterschiede bei den Herzbolzenabständen gibt.
2.) Federlage aus Gebrauchtfeder aus Spanien ausbauen und damit die gebrochene alte Feder reparieren (hier muss auch ein neues Loch für den Herzbolzen gebohrt werden) und die neuen Federn verkaufen.
3.) Neue Federn machen lassen mit diesesmal passendem Herzbolzenabstand (fällt für mich aus weil nochmal 800 Taler geb ich nicht aus.
5.) Neues Loch in die Achsaufnahme bohren (vermutlich die einfachste Lösung wenn ich die neuen Federn behalten möchte) Dazu kommt ein neues Loch in die Platte wo die Federbriden verschraubt sind.
4.).....irgend ein toller Vorschlag von euch
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mucfuchs
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1. T 3 JX und Nissan W160
BeitragVerfasst am: 06.12.2021 18:04:06    Titel:
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Hallo,

hast du die 2 cm Versatz bei den neuen Federn im ausgebauten Zustand? Also bei erhalt der Ware bemerkt. Neuware - dann zurück bzw. mit den alten vergleichen.

In der Achsaufnahme zu bohren finde ich jetzt nicht so prall, aber bedingt möglich. An den Federn würde ich nix machen. Bei der Zentrierbohrung in der Achse hätte ich jetzt Sorge, dass sich im Laufe der Zeit ein "Langloch" ausbildet.

Wenn du 2cm Versatz bei der Montage bemerkst, würde ich die Achse mit einem Spanngurt in die richtige Richtung ziehen- war bei mir auch. Bei Montage ist halt der Reifen etwas gerollt und von Hand habe ich die Achse nicht zurückgerollt bekommen. Spanngurt hilft die Achse hinzuziehen.

Grüße,
Flo
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K260
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BeitragVerfasst am: 06.12.2021 18:10:17    Titel:
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Nee, ich hab die originale nun ausgebaute Feder mit der neuen verglichen nachdem mir bei der ersten eingebauten Feder das Ding mit dem Herzbolzenversatz aufgefallen ist, da sind in der Tat diese rund 2cm Unterschied wenn man vom Federende aus im Bogen bis zum Herzbolzen misst. Ich habe ja noch eine noch nicht eingebaute neue Feder liegen...........

Das Problem ist, die Neuware orientiert sich an der gebrauchten spanischen Musterfeder die leider genau dieselben "falschen" Maße der Herzbolzenposition hat wie die neuen, somit kann ich da nix reklamieren.
Das Ganze liess sich ohne Ausbau der alten Feder leider nicht feststellen, somit fiel das nicht auf und am Ende mein Fehler, eben dumm gelaufen.

Bisher tendiere ich dazu, durch eine neue Bohrung den Herzbolzen passend zu versetzen. Damit bleibt die Feder und ihr Herzbolzen zumindest soweit an der korrekten Position an der Achse...denke ich mir jedenfalls. Ausserdem prüfe ich mal, inwieweit sich die einzelnen Federlagen verschieben lassen so dass ich eventuell nur zwei Lagen bohren muss YES Merci für den Tip Knuddel
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Mountymudder
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1. jeep xj, nissan patrol y61, suzuki samurai spielzeug
BeitragVerfasst am: 06.12.2021 18:31:53    Titel:
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bohren in Achse oder Blattfeder würd ich nicht...

Dan fräse oder Bohre dir lieber eine "Adapterplatte" wo dan zwei Senkopfschrauben oder Bolzen drin sitzen die den Versatz ausgleichen, das ist meiner Meinung nach die beste Lösung dazu.
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mucfuchs
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1. T 3 JX und Nissan W160
BeitragVerfasst am: 06.12.2021 19:30:19    Titel:
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Zitat:
da sind in der Tat diese rund 2cm Unterschied wenn man vom Federende aus im Bogen bis zum Herzbolzen misst. Ich habe ja noch eine noch nicht eingebaute neue Feder liegen...........


Solange die beiden neuen Federn einen identischen Abstand zwischen Herzbolzen und (festen) Führung aufweisen (du also zwei identische Federpakete erhalten hast) würde ich diese einfach montieren. Die 2cm kannst du die Achse ja "verschieben".
Heiligenschein Das macht letztlich doch nichts. Die Antriebswelle macht das mit. Was soll sonst sein?

Gruß,
Flo
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K260
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BeitragVerfasst am: 06.12.2021 21:39:37    Titel:
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Das macht die Welle mit ? Wieviel Spiel hat die denn dass die 2cm nicht ins Gewicht fallen ?

Eine Adapterplatte, so ich mir das aufgrund Deiner Beschreibung denke, bedeutet dass ich etwas zusätzliches zwischen Blattfeder und Achsauflage habe, denke gerade das das nicht so gut ist.....ausserdem müsste ich dann noch ein neues Loch in die Federbridenplatte bohren damit dort dann das untere Ende des Herzbolzens durchpasst........

Denksport ^^ Im Grunde sind die neuen Federpakete genau wie die alten, einzig der Herzbolzen ist etwas versetzt. Nun könnte man die Lagen im Verhältnis zur alten Feder vergleichen und sehen ob es da Unterschiede gibt. Falls nicht, wäre ein neues Loch eigentlich die beste Lösung wenn ich nun richtig gedacht habe. Die beiden unteren Lagen liessen sich in jedem Fall ohne bohren umsetzen und ggfls drehen. Eventuell können auch Lage 3 und 4 einfach gedreht oder verschoben werden ohne neu zu bohren.

Die Idee mit der verschobenen Achse ist natürlich interessant......
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Scap
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BeitragVerfasst am: 07.12.2021 01:25:22    Titel:
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Sorry, keine von deinen Ideen löst bei mir Begeisterungsstürme aus.

Der Fehler der dir da passiert ist ist echt blöd. Anzunehmen dass eine Feder gleich ist mit den bei dir verbauten ohne es zu überprüfen ist ein Fehler den ... ach, egal, passiert ist passiert.

Lass dir ja nicht in den Sinn kommen in die Feder zu bohren oder sie sonstwie zu beschädigen. Da kannst du sie auch gleich wegschmeissen.
Ist die Feder nun zu kurz oder zu lang? Das habe ich bis jetzt nicht verstanden.
Und ich habe bewusst überlesen dass du ernsthaft erwägst, an der Feder- und/oder Fahrwerksgeometrie blindlings herumzupfuschen.

Ich vermute zu lang, weil sonst könntest du die Achse nicht (nach hinten?) verschieben.
Wenn da noch was zu retten ist dann damit - allerdings hast du dann weniger Auflagefläche an der Schiebemuffe und das ist auch nicht wirklich prickelnd für die Kraftübertragung.

Willst dfu das Dilemma sinnvoll und sach-/fachgerecht lösen lässt du dir einen neuen Federsatz bauen, diesmal mit den korrekten Maßen. Auch wenn das wehtut, es ist Lehrgeld das du selbst verursacht hast.
Die unpassenden Federn kriegst du ja wahrscheinlich noch verkauft, die sind ja neu.


PS: Auch wenn die Idee mit dem Wagenheber vernünftig erscheinen mag, die Ausführung ist echt daneben. Da legt man doch wirklich ein Brett unter die Rollen des Wagenhebers um nicht punktuelle Kräfte einzuleiten.

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BeitragVerfasst am: 07.12.2021 06:38:15    Titel:
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Federn verkaufen und die richtigen als Muster abgeben.
Alles andere ist grober Unfug!
In meinen jungen Jahren habe ich mal eine Bohrung in der obersten Lage versetzt, aber nicht alle angebohrt!
Auch war die Feder deutlich breiter als das original, wodurch mit der Bohrung mehr Fleisch vorhanden war als serie.

Dazu kommt, das du zum bohren in Federstahl am besten eine Fräß oder Bohrmaschine mit Vorschub und Hartmetall, Schneidewerkzeug benötigst.
Mit 0815 Handwerkzeug und Bohrer geht das eh nichts!
Fehler passieren.
Machs jetzt einfach richtig.

Meine Federn wolltest du ja nicht.

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K260
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BeitragVerfasst am: 07.12.2021 09:15:18    Titel:
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Deine Federn waren nicht die passenden wie Du kurz bevor ich die Reise zu Dir plante kundtatest. Da hätte ich die Federlagen separieren müssen und dann eine Lage aus Deinen Federn genommen um die defekte zu reparieren.
Das Problem ist, die Federn bei meinem sind ganz allgemein ziemlich am Ende, also wäre mir eh nichts anderes als neu oder sehr guter Gebrauchtzustand übrig geblieben. Smile

Ich habe Cobaltbohrer und HSSE Bohrer, denke die reichen.

@Scap, die Federn sind exact wie die verbaute, genau so lang, identische Lagen, lediglich der Herzbolzen sitzt ca 2cm versetzt zum verbauten Original.
Der Wagenheber passte gerade so, ein Brett als Unterlage hätte das Ganze verhindert. Aber da sich der Schäkel nicht mal millimeterweise bewegte, hätte es dann den 5to Stempelheber gebraucht und der passte nicht mal ansatzweise.

Ach ja Löcher, die Federn haben an jeder Lage ausser den beiden unteren jeweils ca 7cm vor ihren Enden Löcher für die Reibeplättchen und für die 4 Bügel entsprechend weiter auf der Länge verteilt, ich sehe nicht, was ein weiteres Loch was ca 2cm von der Herzbolzenbohrung entstehen würde, nun so gefährlich macht, zudem der Bereich ja beidseitig nachher durch die Briden fest zusammengepresst verschraubt wird. Da mache ich mir mehr Gedanken bezüglich einer Achsverschiebung, alleine schon weil sich da der Verbindungspunkt der Feder mit Achse insgesamt zu den Aufnahmepunkten der Feder an der Karosse/dem Rahmen, verändert, bei meinem Vorhaben des neuen Bolzenlochs verändert sich daran nichts und alles ist wie es sein soll mit Ausnahme des neuen Loches das dann genau da ist wo es sein sollte.


Zuletzt bearbeitet von K260 am 07.12.2021 09:37, insgesamt 2-mal bearbeitet
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