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Karosserie vom Fahrgestell heben
Möglichkeiten?


 
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Autor Nachricht
Justin
Der mit ohne Lappen
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...und hat diesen Thread vor 848 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
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BeitragVerfasst am: 02.12.2021 14:09:13    Titel: Karosserie vom Fahrgestell heben
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Hallo,

ich beschäftige mich gerade mit dem Abheben der Karosse meines Pajero V20. Mir steht ein Seilzug mit 1to Last auf einem stabilen Rollgestell zur Verfügung, allerdings bin ich mir unschlüssig bei der Methode die Karosse damit anzuheben.

Im Werkstatthandbuch ist folgendes abgebildet:



Alles schön und gut, aber verbiege ich mir damit nicht den Scheibenrahmen? Unsicher Besonders die hinteren Seitenscheiben haben beim Nachfolgermodell einen extra Metallrahmen, oder müssen die davor zwingend raus?

Welche Möglichkeiten hätte ich mit dem besagten Kran noch, die Karosse anzuheben? Hier im Forum haben das ja schon einige gemacht, vielleicht habt ihr noch einen Tipp für mich! YES

Die Karosserie ist bis auf die Türen, Scheiben und das Armaturenbrett komplett leer geräumt, sollte demnach nur noch geschätzte 400-450kg wiegen. Ja

_________________
Grüße, Justin




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MITSUBISHI PAJERO V23/V25/ Pajero L141/ L200 K74T
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 02.12.2021 16:28:52    Titel:
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Ich habe vorne die Kotflügel abgeschraubt und Haken in die Wasserabläufe des Wasserkastens eingehängt. Das Blech ist dabei etwas verbogen, sieht man aber unter den Kotflügeln nicht und hat keinen Einfluss auf Funktion und/oder Haltbarkeit.

Hinten habe ich in den Radhäusern ein Kantholz quer unter der Karosse durch geschoben. Vorher die Karosse mit dem Wagenheber etwas angehoben.

Die von Mitsubishi empfohlene Variante funktioniert mit Sicherheit auch gut. Man sollte dann aber die Gurte bzw. Haken nicht direkt an den Türrahmen befestigen, sondern z.B. mit Dachlatten ein paar Holzprofile bauen, die die Last verteilen. So ähnlich sieht es ja auch auf den Bildern aus.
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Terranoid
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1. Terrano R20 2,4
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BeitragVerfasst am: 02.12.2021 17:06:27    Titel:
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Ich lese gespannt mit und bin auf alle Vorstellungen/ Vorschläge gespannt.
Ich stehe auch gerade kurz davor. Allerdings bei einem langen Terrano.
Karosserie ist komplett leer geräumt. Kran oder Ähnliches habe ich noch leider nicht.

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Old Nissans never die, they just get faster!
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meder
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1. 2009' Nissan Patrol 3.0
BeitragVerfasst am: 02.12.2021 19:04:57    Titel:
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Bei der im Werkstatt Handbuch gezeigten Variante zieht es Dir mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit die Dachhaut zusammen, außer die Gurte sind lange (sehr sehr lange) aber da wirst Du vermutlich ein Problem mit der Höhe bekommen...

Wir haben mit einer ähnlichen Methode in der Firma die LKW Führerhäuser

Nur:
1.) Türen offen lassen
2.) schauen das Auflagefläche so groß wie möglich ist
2.) Querbalken oben wo in der Mitte Kranhaken eingehängt ist


Funktioniert immer Problemlos und auch bei neuen Modellen Vertrau mir
Übersehene Steckverbindungen, Luftleitungen trennt dann der Hallenkran von selber rotfl Ätsch

Winke Winke

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Marcus

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muzmuzadi
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1. SUZUKI SAMURAI
2. Ex SUZUKI LJ 80
3. QEK Junior
BeitragVerfasst am: 02.12.2021 19:17:12    Titel:
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Das sollte so passen auf den Bilder. Da werden Kanthölzer als Traversen benutzt auf denen dann die Karo relativ spannungsfrei aufliegt. Die Gurte werden um die überstehenden Enden der Hölzer/Traversen geschlungen bzw. eingehangen. Ich vermute, dass die geschlossenen Türen die Auflagefläche zusätzlich verstärken und das Gewicht besser verteilen.
Es wird auch kein Fehler sein so viel Gewicht wie möglich vorher zu entfernen.


Beim Zuki ist das einfacher, 4 Mann - 4 Ecken. Grins

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sebbo hat folgendes geschrieben:
generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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meder
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1. 2009' Nissan Patrol 3.0
BeitragVerfasst am: 02.12.2021 19:21:24    Titel:
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Wobei wir haben auch schon Karosserien gehoben
Hat so funktioniert beim Vor-Serien I...s G.......r Grins

Zwei lange Gurte & breite durch die Karosserie (wie auf deiner Anleitung) ohne Querbalken
Offene Türen damit der "Angriffspunkt" der Gurte direkt die Karosserie ist
In dem Bereich zuvor Türgummi oben runter gezogen/entfernt
Zum Schutz der Gurte einen Kantenschutz verwendet
Zwei Gurte zusätzliche Gurte bei den Ecken links und rechts im vorne Bereich, eine Kette mit Verkürzungshacken verwendet damit alles beim anheben dann auf gleicher Spannung ist

Hätte da auch schöne Fotos davon, aber leider darf ich diese nicht hochladen...

Winke Winke

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Marcus

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meder
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1. 2009' Nissan Patrol 3.0
BeitragVerfasst am: 02.12.2021 19:24:14    Titel:
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muzmuzadi hat folgendes geschrieben:

Beim Zuki ist das einfacher, 4 Mann - 4 Ecken. Grins


Hab meine Cabrio Karosserie damals alleine und mit Hilfe von zwei Unterstellböcken vom Fahrgestell getrennt Ätsch O lappaloma blanke, i am just a bird in the sky

Winke Winke

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Marcus

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 02.12.2021 20:46:59    Titel:
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Wenn du die richtigen Männer hast, geht "4 Mann - 4 Ecken" auch mit dem Pajero.
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Kabel1-Jochen
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1. Hilux Extracab Bj.87
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BeitragVerfasst am: 02.12.2021 22:05:14    Titel:
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Pack doch ne alte Matraze zwischen die Querbalken und das Dach...
Die federt locker 200KG ab und schont die Kanten.
Meine Extra Cab. vom Hilux wiegt knapp unter 100Kg, da wird dein Pajero auch nicht mehr als 300KG haben, eher weniger...

Gutes Gelingen...
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Steppenwolf
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1. Nissan King Cab Y 720 mit TD27TI, Starrachsen und Festaufbau
2. Nissan Terrano 2,4i mit Y720-Schnauze
3. Nissan King Cab Y720 US-Version
4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit)
BeitragVerfasst am: 02.12.2021 23:53:11    Titel:
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Die Bilder von mir kennst Du ja.
10er oder 12er Balken mit Ringmuttern an den Enden versehen, Notglieder und Spansets drüber und hoch damit.
Genauso wie bei Deinen WHB-Bildern waren die Türen geschlossen. Die Fensterrahmen tragen das.
Meine Fahrerhäuser sind ja kürzer (und leichter), daher reichte bei mir ein Tragbalken, die Balance hab ich mit
Ratschengurt zur unteren Kühlertraverse hergestellt. War halt alles ausgeräumt.
Ist der Motor noch drin gewesen hat auch ein Ratschengurt mit Haken zur Unterkante der Stehbleche halbwegs nah an der Spritzwand funktioniert.

Verzogen hab ich mir bei den Aktionen bisher nix. Um die Dachhaut hatte ich dabei niemals Angst.

Stefan

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Frank78
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1. HZJ78 (2006)
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BeitragVerfasst am: 03.12.2021 09:11:41    Titel:
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Vom Prinzip her lief es bei mir ähnlich wie bei der obigen Abbildung. Fenster zum Kantholz durchstecken habe ich ja ausreichend…
Will man die Belastung auf die obere Fenster-/Türöffnung minimieren, könnte man auch bei der gezeigten Anleitung pro Fenster zwei Hölzer verwenden.
Obwohl es augenscheinlich eine große Halle war, mußte ich die Vorrichtung kurz gestalten um genügend Hubhöhe zu haben. Deshalb der Längsträger,
der die Einzelriemen aufnimmt. Dadurch zieht’s die Gurte natürlich nach innen/zusammen. Deshalb habe ich die Riemen etwas außerhalb der Fenster
am Kantholz fixiert, so daß sie nur wenig Kraft auf die obere Dachkante ausüben, obwohl es nicht so aussieht.
Die ganze Angelegenheit ist ja etwas kopflastig – das kann man mit dem Öffnen der Hecktüren kompensieren. Ich sehe gerade,
die Motorhaube hatte ich wohl aus diesem Grund auch entfernt.

Wie man aber die Prozedur bei geschlossenen! Türen durchführen kann, ist mir ein Rätsel.
Ich habe nicht EINE Sekunde darüber nachgedacht, ob die schmächtigen oberen Tür-Fensterrahmen der Belastung standhalten oder nicht,
wenn sie – mit etwas Gummi/Türdichtung dazwischen – gegen den Rahmen der Türöffnung gedrückt werden.
Bei dem Gedanken allein, rollen sich mir noch heute die Fußnägel hoch bzw. erzeugen körperliches Unbehagen wie beim Schreiben mit
Fingernägeln an der Schultafel . . . ggrrrrr. Aber anscheinend haben das einige schon erfolgreich praktiziert.
Unabhängig davon, wollte/mußte ich während/nach dem Anheben/Absetzen vielleicht in diesen Bereich des Wagens.
Und ich habe meine ganze „komplexe“ Hebekonstruktion nach dem Absetzen der Karosse – auf Tisch, Hocker, Bierkiste,… -
nicht entfernt (um die Türen öffnen zu können?), weil das zusammenfriemeln mir schon genug Sackgang bereitet hat . . .
Und – fällt mir gerade ein – habe ich das Gurtgeraffel auch deshalb nicht entfernt, weil die Karosse nicht wirklich mit ihrer ganzen Masse
auf den Eigenbau-„Schwerlastböcken“ stehen sollte.








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Zuletzt bearbeitet von Frank78 am 03.12.2021 09:46, insgesamt 14-mal bearbeitet
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imdek
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BeitragVerfasst am: 03.12.2021 09:13:32    Titel:
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Ohne Türen geht's um einiges leichter, man muss auch keine Gedanken wegen Fensterrahmen machen. So habe ich bis jetzt immer gemacht.
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Frank78
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BeitragVerfasst am: 03.12.2021 09:29:57    Titel:
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Das würde ich dem Fragesteller nicht empfehlen. Ich habe mal die größere Hecktür entfernt. Unabhängig davon, daß das Teil sackschwer ist (auch ohne Reserverad),
war es ein ziemliches Gefummel, die wieder genau an der selben Stelle zu positionieren, damit sie sauber schließt. Auch mit vorheriger Markierung.
Weil die Scharniere da einiges an Spiel hatten.

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Team-Wildsau
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BeitragVerfasst am: 04.12.2021 08:55:03    Titel:
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Türen kann m,an einstellen.
Habe ich bei einigen Neulackierungen schon machen müssen.
Dauert halt und man muss zu zweit sein.

Ansonsten hast du Recht.
Was man nicht demontiert, muss man nicht einstellen.

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Justin
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BeitragVerfasst am: 06.12.2021 12:19:59    Titel:
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Vielen Dank für die ganzen Ideen YES

Ich werde es wohl erstmal mit Türen belassen, eben wegen dem Verzug. Ich denke dass ich den Türgummi für die Aktion gegen Kedergummi tausche, um Schäden daran zu vermeiden. Ob ich die Türen nun auflasse oder geschlossen habe, entscheide ich dann spontan.

Bei mir sind die Balken dann auch nicht dauerhaft in der Karosse, sondern setze ich sie auf ein Drehgestell, was ich erst noch bauen muss. Supi

Die hinteren Fenster werde ich auch rausmachen, dann kann ich einen weiteren Balken zur besseren Verlagerung benutzen. Ja

Die Angst um die verzogene Dachhaut konntet ihr mir auch etwas nehmen Smile Eine Matratze zur Abpolsterung hab ich zwar nicht, dafür einzelnen Schaumstoff, der wird auch reichen.

_________________
Grüße, Justin




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